Keine finan­zierten Obduk­tionen mehr für „Corona-Impftote“ in Niedersachsen

Nieder­sachsen finan­ziert nun keine rechts­me­di­zi­ni­schen Unter­su­chungen mehr bei mögli­chen Corona-Impft­oten. Einen entspre­chenden Erlass hob das Land zum Januar auf.
 

Daten­ana­lyst sucht nach Zusam­men­hängen mit Übersterblichkeit

Der Daten­ana­lyst Tom Lausen will nun wissen, warum. Wie viele Verstor­bene wurden bisher über­haupt obduziert?

Seit 2021 steigt die Über­sterb­lich­keit in Deutsch­land. Mit 21 Prozent erreichte sie im Dezember laut Statis­ti­schem Bundesamt ihren bishe­rigen Höchststand.

Medien und Statis­tiker speku­lieren jedoch „beharr­lich“ über die Ursa­chen. Dabei findet sich so ziem­lich alles aus der „Speku­la­ti­ons­kiste“ wieder, Hitze­wellen, Grippe, ein auch ein biss­chen Corona sind da mit dabei.

Nur die Impfung könne es selbst­re­dend nicht sein, darin sind sich alle einig. Unter­sucht hat das jedoch niemand. Ganz im Gegen­teil, mutmaß­lich Impf­ge­schä­digte erhalten kaum Hilfe, Tote werden selten obdu­ziert, Daten nicht erhoben oder gar geheim gehalten.

Genü­gend „Impf­erfah­rung“ recht­fer­tigt Einstel­lung der Obduktionen

Nun weigert sich also das Land Nieder­sachsen seit Jahres­be­ginn, jegliche Kosten für rechts­me­di­zi­ni­sche Unter­su­chungen an, kurz nach einer Corona-Impfung Verstor­benen, zu übernehmen.

Man hob damit einen entspre­chenden Erlass vom Februar 2021 auf. Die mehr als frag­wür­dige Begrün­dung, angeb­lich verfüge man nun über genü­gend Impferfahrung.

Aber hatte man diese Impf­erfah­rung auch doku­men­tiert? Wie viele Tote wurden in Nieder­sachsen eigent­lich obdu­ziert? Und was kam dabei heraus, das nun zu einer so weit­rei­chenden Entschei­dung führte? Steht dahinter eine, bald auf ganz Deutsch­land „ausroll­bare“ Strategie?

Der Daten­ana­lyst Tom Lausen will es genau wissen. Er fragte über das Portal „Frag den Staat“ beim Nieder­säch­si­schen Minis­te­rium für Soziales, Gesund­heit und Gleich­stel­lung unter Beru­fung auf das Infor­ma­ti­ons­frei­heits­ge­setz (IFG) nach.

Bean­tragt hatte er unter anderem Infor­ma­tionen über den Inhalt des nicht öffent­lich zugäng­li­chen Erlasses, zur Anzahl der Obduk­tionen, zur Höhe der Erstat­tungs­kosten und zum Inhalt des behörd­li­chen Schrift­ver­kehrs, der zur Aufhe­bung der Verfü­gung führte.

Hinter­grund ist ein gele­aktes Doku­ment aus dem Minis­te­rium vom August 2022, das in der Anfrage verlinkt ist und der Autorin jedoch vorliegt. Dieses Infor­ma­ti­ons­schreiben richtet sich an alle nieder­säch­si­schen Gesund­heits­ämter und bezieht sich auf den besagten Erlass. Mit diesem wurden demnach die Kreis­be­hörden ange­wiesen, „bei Todes­fällen in zeit­li­chem Zusam­men­hang mit einer Corona-Impfung unter bestimmten Voraus­set­zungen gene­rell Obduk­tionen durch ihre Amts­ärz­tinnen und Amts­ärzte zu veranlassen“.

Was genau das Minis­te­rium aller­dings als „bestimmte Voraus­set­zungen“ betrach­tete, führt es in dem Schreiben nicht aus. Mögli­cher­weise geht dies aber aus dem internen Erlass von vor zwei Jahren hervor. Dieser wird jedoch mit dem Schreiben rigoros aufgehoben.

Daraus wird das Minis­te­rium wört­lich zitiert, „die Anwei­sung zur gene­rellen Obduk­tion wird hiermit zurück­ge­nommen, mitt­ler­weile liegen 20 Monate Impf­erfah­rung vor.“

Hinter­blie­bene für „Aufklä­rung“ nun zur Kasse gebeten

Was in diesen 20 Monaten genau ermit­telt wurde und vor allem wie, geht frei­lich nicht aus dem Infor­ma­ti­ons­schreiben hervor.

Weiter erklärt das Nieder­säch­si­sche Minis­te­rium unter Andreas Phil­ippi (SPD) dazu, „wenn im Einzel­fall von Ihnen eine Obduk­tion weiterhin für notwendig erachtet wird, mit Blick auf einen mögli­chen Zusam­men­hang mit der Corona-Impfung, werden diese Kosten nur unter der Voraus­set­zung über­nommen, dass die Abrech­nung von Ihnen bis zum 31.12.2022 vorge­legt wird.“

Demnach gibt es für alle behörd­lich veran­lassten Obduk­tionen, die dem Land nicht bis Jahres­ende ange­zeigt wurden, keinen Cent mehr aus dieser Kasse.

Das jedoch hat weit­rei­chende Konse­quenzen. Zwar können Gesund­heits­ämter nach wie vor Obduk­tionen anordnen, um einen mögli­chen Zusam­men­hang mit einer Corona-Impfung unter­su­chen zu lassen, müssen die Kosten dafür dann aber selbst tragen.

Ange­sichts der gähnend leeren Kassen vieler Kommunen, aber auch des offi­zi­ellen Mantras, wonach die Impfungen „wirksam und sicher“ seien, steht zu befürchten, dass gene­rell keine Obduk­tionen mehr ange­ordnet werden.

Die Folge davon sind also verzwei­felte Ange­hö­rige, die die Kosten selbst über­nehmen müssen um Gewiss­heit zu erlangen. Das könnten dann schon mal höhere vier­stel­lige Summen werden, zusätz­lich zur anste­henden Bestattung.

Ein gewich­tiger Teil der Sicher­heits­über­wa­chung der genba­sierten Impf­stoffe hängt damit vom Geld­beutel Ange­hö­riger ab.

Selbst Patho­logen gehen von hoher Dunkel­ziffer aus

Die Entschei­dung in Nieder­sachsen wiegt also umso schwerer, da Fach­leute seit Langem beklagen, es werde zu wenig obdu­ziert, um Todes­ur­sa­chen zu erforschen.

Der renom­mierte Heidel­berger Patho­loge Peter Schirm­a­cher ging bereits Mitte 2021, von einer beträcht­li­chen Dunkel­ziffer an Impft­oten hinsicht­lich der Corona-Impf­stoffe, aus. Auch seine neueste Forschung weist auf zahl­reiche unent­deckte Fälle hin.

Die Forschungs­er­geb­nisse des Dresdner Patho­logen Michael Mörz weisen eben­falls auf eine nennens­werte Dunkel­ziffer hin. In einer Studie bewies er beispiels­weise den Zusam­men­hang zwischen dem Tod eines Mannes und der Gabe eines mRNA-Präparats.

In einem MDR-Betrag führt Mörz dazu aus, diese tödliche Impf­ne­ben­wir­kung wäre ohne seine Unter­su­chung nicht entdeckt worden.

Heraus­ge­funden habe er dabei, „dass das Spike­pro­tein, das eigent­lich an der Injek­ti­ons­stelle verbleiben sollte, sich in den Hirn­ge­fäßen und den Herz­ge­fäßen nach­weisen lässt, und dass das zu einer Entzün­dung der entspre­chenden Organe führt, mit entspre­chenden Organschädigungen“.

Auch er kriti­siert fehlende Unter­su­chungen bei Toten. Gerade bei einer neuar­tigen Impfung sei das unab­dingbar für die Sicher­heits­kon­trolle, das Erkennen von Risiken.

Doch für die Verant­wort­li­chen zählt offenbar weiterhin die „Doktrin“ mehr als die Wissen­schaft, nicht nur in Nieder­sachsen. Die Antwort des Minis­te­riums dazu, sofern eine Solche erfolgen sollte, bleibt abzuwarten.


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9 Kommentare

  1. Es wird heraus­kommen. Wenn nicht hier, dann woan­ders. Es wird heraus­kommen, aber zur Verant­wor­tung gezogen wird niemand. Höchs­tens ein paar Bauern­opfer. So siehts aus. Es kann einem höchs­tens für die Zunkunft eine Lehre sein: Mache immer das Gegen­teil von dem was von dir verlangt wird. Für jene, die es unbe­schadet über­leben. Jedoch warten schon andere Ratten­fänger auf ihre Beute. Es wird niemals aufhören. Niemals, solange es Menschen gibt.

    • Solange es das Böse gibt. – Es ist eine Lüge des Bösen, dass es zum Gleich­ge­wicht der Welt erfor­der­lich sei. – Niemand braucht das Böse – wenn alles nur noch gut ist, ist alles im abso­luten Gleich­ge­wicht der Harmonie. – Das Böse ist absolut verzichtbar und würde auch niemals ein Vakuum hinter­lassen, denn diese Hälfte könnte dann eben­falls nur noch mit Gutem gefüllt werden und alles wäre gut und in voll­kom­mener ausge­gli­chener Harmonie.
      Ein guter Kuchen besteht nur aus guten Zutaten – da käme auch niemand auf den Gedanken, einen Kuchen mit 50 % oder auch nur 10 % oder auch nur 1 % schlechten Zutaten zu backen, wenn der GANZE KUCHEN gut werden soll – und so würde auch kein Vakuum entstehen, wenn eben der GANZE Kuchen nur aus guten Zutaten besteht.

      Meiner Ansicht nach.

  2. Warum wohl…
    Es mit mit aller Gewalt verhin­dert werden, dass die Wahr­heit ans Licht kommt. Der Genozid muss verschwiegen werden, dass „Impfen“ muss weiter gehen. Niemand will verant­wort­lich sein wenn alles ans Licht kommt, lieber wird ein großer Krieg losgetreten.

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  3. Die Heimat-Polit­mafia von Albrecht, Wulff, Piss­to­rius und Pfize­ru­schi war schon immer ein Feind der Normal­bürger. Wie die meisten anderen Polit­grup­pie­rungen auch.
    Hunderte Milli­arden für Kriegs­waffen, Aufrüs­tung und Ausbil­dung fremder Nazi­truppen, aber keine Mittel für Aufklä­rung der Straf­taten dieser Mafia.
    Millionen für Klimakleber, Antifa-Terro­risten, Maßnahmen für Über­wa­chung und Entrechtung…
    Und für das Wohl­ergehen impor­tierter Verbrecher.
    Keine Mittel für Bedürf­tige, chro­nisch Kranke, Allein­ste­hende oder Familien.
    So geht „bestes Deutsch­land je“.…

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    • In einem funk­tio­nie­renden Rechts­staat würde nun der Tatbe­stand „Vertu­schung“ verfolgt werden.

      Wäre aber auch zu schade wenn die plötz­lich und uner­wartet geschonten Renten­kasse nun für unzäh­lige Entschä­di­gungs­zah­lungen drauf­gehen würde.

      Immerhin kann man sagen daß die expe­ri­men­tellen(?) Spritz­mittel ihr Ziel erreicht haben die Risi­ko­gruppen vor schwerem China­vi­rus­er­kran­kungs­ver­lauf zu schützen: Wer plötz­lich und uner­wartet phar­ma­in­du­ziert dahin­scheidet ist danach für immer vor dem schlimmen Virus sicher!

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