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Eine Manifestation nach 10 Jahren latenter Konflikte: der sogenannte “Bosniakisch-Österreichische Kulturverein”.
 

Den Begriff “Taqiyya” kannte man in Vöcklabruck vor 10 Jahren noch nicht, heute ist er aus einschlägiger Erfahrung heraus dort wohlbekannt.

Anlässlich des 2. Versuchs einer (verfassungswidrigen) “Widmungsanpassung an den Bedarf” im Jahre 2017 gab es ein juridisches Kabarett:  www.youtube.com/watch?v=dm0EkQdxXqQ&t=4s

Die offensichtliche Befangenheit des Vöcḱlabrucker Bürgermeisters wurde im heiteren Bezirksgericht getestet, siehe Protokoll: http://buergerinitiative.biz/images/pdf/ProtokollJustizArchivRefVG40000.pdf

Die nunmehrige 3. Rückwidmung von Gewerbebetrieb zu “Clubgutverwendung” bringt enorme Opportunitätskosten über Jahre mit sich, da offensichtlich die Gewerbesteuereinnahmen für die Stadtkasse ausbleiben werden und die Bürger oder das Land OÖ der Stadtkasse den Fehlbetrag ausgleichen müssen. Die unzureichenden Parkräume für ein Veranstaltungszentrum lassen weitere strukturelle Konflikte ahnen, prognostizieren Verkehrsplaner.


Aufwendige Recherchen haben zum Vorschein gebracht, welche radikal-islamistischen Netzwerke es in Österreich gibt und wie die Džemat Vöcklabruck damit zusammenhängt:

https://unser-mitteleuropa.com/moschee-oder-islamismuszentrum-was-entsteht-da-in-voecklabruck/

Vöcklabruck braucht keine radikale Moschee!

Der ehemalige Militärimam Abdulmedžid Sijamhodžić, welcher vom Verteidigungsministerium aufgrund von Dschihad-Sympathien und Kontakt zu mutmaßlichen Kriegsverbrechern entlassen wurde, war 2018 Ehrengast in der Džemat Vöcklabruck.

Zudem war auch der Hauptimam der Džemat Vöcklabruck, Adem Hasanović, 2017 Gast im IKZ Graz. Das IKZ Graz wurde besonders durch Terrorrazzien und Salafisten-Besuche bekannt.

Der in München tätige Imam Sulejman Colaković war mindestens zweimal Gast in der Džemat Vöcklabruck. Colaković betrieb im März 2016 gemeinsam mit Muhammed Fadil Porca einen Stand bei einer Veranstaltung in Medina (Saudi-Arabien).

Muhammed Fadil Porca war bis zu seiner Entlassung Hauptimam der radikalen Tewhid Moschee in Wien-Meidling. Diese Moschee wurde unter anderem vom Wiener Terroristen Kujtim Fejzulai besucht.

Muhammed Fadil Porca war des weiteren auch Mentor der in Österreich bekannten Dschihad-Prediger Mirsad Omerović und Nedžad Balkan.


Banneraktion

»Keine Großmoschee in Vöcklabruck!« war auch der Tenor der eindrucksvollen Banneraktion in Vöcklabruck, die in den Medien großen Widerhall fand. In der Nacht auf Sonntag, dem 22. August stellten Aktivisten auf das Baugelände der Moschee, die zukünftig in Vöcklabruck erbaut werden soll, ein acht Meter hohes Kreuz auf. Davor wurde ein großes Stoffbanner mit der Aufschrift “Hier entsteht: Islamismus Zentrum OÖ” auf dem Boden befestigt.

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Für Bewohner und Passanten sollte auf diese Weise verdeutlicht werden, was das Vorhaben der Gemeinde Vöcklabruck ist – nämlich die Erbauung eines Islamzentrums. Das als „Bosniakisch-Österreichisches Kultur- und Bildungszentrum“ getarnte Bauprojekt soll in Wahrheit eine Großmoschee werden, sprich eine radikale Religionsgemeinschaft, die eine islamistische Agenda vorantreiben soll, so die Erkenntnisse des Islamismus-Experten Irfan Peci (siehe Videobericht, oben verlinkt).

Eine an dem Kreuz angebrachte Tafel zeigt ein Zitat von Sebastian Kurz, mit den Worten: „Im Kampf gegen den politischen Islam […] um gegen diejenigen vorgehen zu können, die selbst keine Terroristen sind, aber den Nährboden für solche schaffen“ (Sebastian Kurz, 11.11.2020).   Dies soll veranschaulichen, wie ernst es der Bundeskanzler meinte, als er, eine Woche nach dem schrecklichen islamistischen Terroranschlag in Wien Anfang November 2020, diese Worte in einem Tweet verkündete.

Petition: “Keine Großmoschee in Vöcklabruck”

Die Petition “Keine Großmoschee in Vöcklabruck” können Sie hier unterschreiben: heimat-kurier.at


4 Gedanken zu „Keine Großmoschee in Vöcklabruck!“
  1. Die Blindheit gegenüber dem Islam allgemein, ganz besonders in Demokratien, ist kaum mehr zu überbieten. Gebetsmühlenartig wird den staunenden Europäern ein Bild von Harmonie und Gewaltlosigkeit einer Mörderbande, im Namen des Islam, wider besseren Wissens vermittelt. Morde und Attentate sind die Handschrift einer Religion die in Europa nichts zu suchen hat. Hassprediger scheuen keine sich bietende Gelegenheit sogenannte Flüchtlinge in westlichen Ländern aufzuhetzen und als verlängerter Arm Islamisches Recht ein zu fordern. Moscheen sind dabei die Brutstätten von radikalem Gedankengut Salafisten stehen dabei in der ersten Reihe. 65 bis 70% der Europäer wollen keinen radikalen Islam und dessen Akteure. Ich frage mich gibt es überhaupt einen moderaten Islam der andere Glaubensbekenntnisse toleriert?

    1. Genaugenommen wollen sie m. E. überhaupt keinen Islöm und der gehört m. E. nebst den Möslems, die nunmal den Islöm leben, nicht nach Äuropa. Die haben genug brütalst eröbert seit Möhämmed und vom Öbendland haben sie schlichtweg die Finger zu lassen – sonst bekommt ihnen das ausgesprochen schlecht – darüber wachen Ashar nehar und die Nemesis – m. E..

    1. Sie sind die Taqiyya verwendenden Eröberer, die m. E. den Dschöhöd des Öbendlandes immer zielgerichteter planen je mehr sie werden – je mehr sie werden umso mehr zeigen sie ihr wahres Gesicht, ihre wahren Absichten. Es gibt keinen moderaten Islöm – es mag einige moderate Möslems geben, die sich innerlich auch davon distanzieren, aber das ist vielleicht von 1000 max. 1 – eher von hunderttausend eine/r, aber auch da traue ich nicht. – Wenn sie wirklich nicht damit einverstanden sind, können sie sich an den hiesigen Zentralrat der Ex-Müslime wenden und aus dieser sogenannten Röligiön austreten – m. E..

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