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Screenshot: MPI

Kenias katholische Ärztevereinigung hat vor der Einnahme der experimentellen Anti-COVID-19-Impfstoffe gewarnt und argumentiert, dass diese gefährlich und unnötig sind.

Einen Tag, nachdem die erste Lieferung von 1 Million Impfstoffdosen im Rahmen des globalen COVAX-Projekts in Kenia eingetroffen ist, hat die Kenya Catholic Doctors Association (KCDA) unter der Leitung von Dr. Stephen Karanja die Menschen aufgerufen, den Impfstoff abzulehnen. Die zehnseitige Erklärung, die am 3. März herausgegeben wurde, sprach eine Reihe von Themen an, die von den Injektionen selbst bis zu den COVID-Tests reichten; ebenso angesprochen werden die hintergründigen Verbindungen zu dem Milliardär und Globalisten Bill Gates.

In seiner Stellungnahme sagte die KCDA, dass es bereits alternative Behandlungen für das Virus gibt und dass “wir auch wissen, dass eine Impfung gegen diese Krankheit völlig unnötig ist, was die Motivation verdächtig macht.”

Ärzte registrierten zunächst die stark übertriebene Schätzung der COVID-Fälle durch den Generaldirektor des Gesundheitswesens im letzten Jahr und bemerkten dazu, dass von der tatsächlichen Zahl der Infizierten “nur etwa 10% … Symptome entwickeln und ärztliche Hilfe benötigen.”

Stattdessen riet die KCDA zu mehreren alternativen Behandlungsmethoden für das Virus, einschließlich der Einnahme von Ivermectin.

Schließlich riet die Ärztevereinigung zur täglichen Einnahme von Hydroxychloroquin (HCQ), zusammen mit Zink und Azithromycin, eine Kombination, die als “bevorzugte Behandlung für symptomatische, behandlungsbedürftige Schwangere” beschrieben wird.

Unter Bezugnahme auf die Sterblichkeitszahlen in Kenia kommentierte die KCDA, dass COVID für “etwa 1.800” Todesfälle verantwortlich sei. Die Ärzte verglichen dies mit den Sterblichkeitszahlen von 2019, wo es 3.572 Todesfälle durch Verkehrsunfälle, etwa 10.700 durch Malaria und etwa 25.000 durch AIDS gab. Mit einer Gesamtsterblichkeitsrate für COVID-19 von etwa “0,03%” und einer Kenia-spezifischen Sterblichkeitsrate von “0,0036%” erklärte die Organisation: “COVID-19 scheint demnach nicht die drastischen Maßnahmen zur Eindämmung zu rechtfertigen, wie sie von der WHO empfohlen werden.”

In Anlehnung an eine Warnung seines Erfinders sowie einer internationalen Gruppe von Wissenschaftlern sagte das KCDA, dass die weit verbreitete COVID-Testmethode, der PCR-Test, “wenig oder keinen Wert” für den Kliniker in der ambulanten Umgebung hat. Der Test “erkennt das Virus nicht”, warnte die KCDA.

“Schließlich wurden Impfstoffe noch nie zur Kontrolle von Epidemien eingesetzt”, so die kenianische Ärzte. “Die meisten Epidemien wie Spanische Grippe, MERS, SARS starben innerhalb weniger Jahre auf natürliche Weise aus, ohne Behandlung und bevor ein Impfstoff hergestellt werden konnte. COVID-19 ist insofern einzigartig, als dass es eine wirksame Behandlung zur Bekämpfung der Krankheit gibt, ohne dass eine Impfung erforderlich ist. ”

Die Ärzte stellen weiter fest: “Es ist eindeutig erwiesen, dass experimentelle Impfstoffe die Infektion oder Übertragung von SARS-Cov-2 nicht stoppen, sondern nur das Risiko einer schweren Erkrankung und des Todes verringern, was die derzeitige Behandlungsmethode ebenfalls effektiv und sicher leisten kann. Außerdem rechtfertigt die Sterblichkeitsrate in Kenia und Afrika keine Impfungen, geschweige denn Notimpfungen mit experimentellen Impfstoffen.”

Zum Abschluss ihrer Erklärung erwähnte die KCDA auch den Einfluss von Bill Gates auf die weltweite Impfkampagne und hob seine eigenen Äußerungen zur Reduzierung der Weltbevölkerung durch Impfungen sowie seinen Wunsch nach Impfpässen hervor. “Bill Gates ist kein Arzt, sondern ein Technologiespezialist. Es scheint, dass es etwas gibt, in das Bill Gates investiert hat, das erfordert, dass die ganze Welt geimpft wird, um daraus Profit schöpfen zu können”, schrieben die Ärzte.

Im Gespräch mit ACI Africa bezeichnete einer der Unterzeichner des Briefes, Dr. Karanja, die Injektionen als “gefährlich”.

Quelle: MPI


13 Gedanken zu „Kenia: Katholische Ärzte warnen vor Covid-Impfstoff und kritisieren Bill Gates“
    1. @Armin

      Die müssen alle zusammenhalten und eben gemeinsam auch für ihren Schutz sorgen mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln. Ggfs. auch wieder Vorkoster/Vorkösterinnen einstellen und wirklich alle in ihrem direkten Umfeld durchleuchten bis auf’s Molekül.

      Ich hätte ja noch andere Ideen, aber die behalte ich besser für mich. 😉

  1. Vorsicht ihr Ärzte. Passiert gerade im Nachbarland Tansania. Der Präsident Tansanias ist gerade am 17. März verstorben (worden?), er war gegen die Impfung, Nachfolgerpräsident ist eine Kopftuchdame und Mitglied im World Economic Forum. DervGreat Reset hat Tansania übernommen.

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  2. Die kenianische Bischofskonferenz führte schon Klage wegen eines Tetanus-Impfprogramms, mit dem Mädchen und Frauen unfruchtbar gemacht wurden. Man muß sich das einmal zu Gemüt führen, afrikanische Frauen – kinderlos.

    Nichts paßt, aber alles paßt zusammen.

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    1. @Konrad Kugler

      Also ich sag’s mal so. – Geburtenkontrolle aus eigener Einsicht wäre in Öfriko mit Sicherheit angebracht – da sollten die dortigen Rögierungen auch in Aufklärung investieren. Doch was hier abgeht, ist ja nun der falsche Weg zur Eindämmung der massenhaften Vermöhrung.

    1. Wollen wir hoffen, dass sie aus dem, was Magüfüli geschehen ist, gelernt haben und vorbereitet sind.
      Wichtig ist wirklich, dass sich all die Vernünftigen zusammenschließen.

    1. Das ist alles KEINE Verschwörungstheorie. Es ist noch viel schlimmer als wir es glauben können.
      Das massive Vorgehen gegen Demonstranten und Journalisten, sowie renommierte Wissenschaftler spricht Bände. Die weltweite Diktatur wird mit einem globalen Genozid eingeleitet. Die, die übrig bleiben sind dann die Sklaven für das Establisment. Der rotgrüne Kommunismus trägt nach jahrelanger Propaganda seine Früchte und hat die meisten Menschen unfähig gemacht, sich dagegen zu wehren.

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      1. Nicht nur, unfähig gemacht, sich dagegen zu wehren, sondern Massen -vor allem auch junge Leute- auf ihren Kurs gebracht durch entsprechende Gehörnwäsche und die wachsen nach – insbesondere von einer bestimmten Klientel, die natürlich auch die wöhlen, die ihnen unser Land auf dem “Goldenen Tablett” überreichen und die offenbar zu dööf sind um zu erkennen, dass sie kurzerhand mindestens pölitisch beseitigt werden, sobald diese Klientel ihre eigenen Pörteien installiert und mit Wöhlmehrheit gewöhlt hätte.

    2. @Brigitte Köhler

      Ob der Himmel hilft, das weiß ich nicht – aber wenn er helfen will bzw. die sogenannten Himmlischen, dann sollten sie sich jetzt spurten und zwar schnellstens.

      Verbreitet das alle bitte auf allen möglichen Wegen, auch eben im persönlichen sich ergebenden Gespräch mit anderen Menschen – denn gerade viele ältere Leute haben keinen Zugang zum Internet und wenn, dann gucken die wenigsten in den alternativen Medien.

      Von “Mund zu Mund” hat schon seit Menschenbestehen am besten funktioniert. – Diejenigen, die noch die Zeit vor dem Internet und den Handies kennen, wissen das noch.

      Ansonsten isses m. E. so, wie diese Ärzte es sagen.

      Ich kann nur sagen: Vernünftige Ärzte/Ärztinnen der Welt vereinigt Euch. Es geht nur gemeinsam und das gilt für alle vernünftigen Menschen.
      Die Menschen dürfen sich nicht von dieser Elöte zum Fuchs bei der Treibjagd machen lassen.

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