Kiew lehnt Über­wa­chung von Waffen­lie­fe­rungen durch US-Kongress ab

Waffen-und Hilfslieferunegn an Ukraine "dürfen" nicht kontrolliert werden Bild: Youtube

Vergan­gene Woche hatte die, in der Ukraine gebo­rene US-Abge­ord­nete Victoria Spartz gefor­dert, dass die west­li­chen Waffen­lie­fe­rungen an die Ukraine ausrei­chend über­wacht werden müssten.

Kiew reagierte, wie immer empört und behaup­tete, dass jeder Versuch der Über­wa­chung nur Moskau in die Hände spielen würde.

Trans­pa­renz der Waffen­lie­fe­rung würde Russ­land „unter­stützen“

Kiew hatte also mit Verär­ge­rung auf die Forde­rung von Victoria Spartz, einer repu­bli­ka­ni­schen US-Kongress­ab­ge­ord­neten aus Indiana, reagiert, wonach die Waffen- und Hilfs­lie­fe­rungen an die Ukraine „ange­messen über­wacht werden müssten“.

Ihr Vorschlag laufe auf einen Versuch hinaus, bestehende Mecha­nismen zur Bereit­stel­lung von Hilfe für die Ukraine inmitten des anhal­tenden Konflikts mit Russ­land zu „unter­graben“, erklärte der Spre­cher des ukrai­ni­schen Außen­mi­nis­te­riums Oleg Niko­lenko am vergan­genen Samstag.

Ange­sichts der ukrai­ni­schen Wurzeln der Kongress­ab­ge­ord­neten sei die Haltung von Spartz „beson­ders zynisch“, schrieb Niko­lenko in einem Facebook-Post.

„Unter­graben“ bestehender Mecha­nismen der US-Militärhilfe

„Die Kongress­ab­ge­ord­nete sollte aufhören, die bestehenden Mecha­nismen der US-Mili­tär­hilfe für die Ukraine zu unter­graben“, so Nikolenko.

„Die ukrai­ni­sche Seite inter­agiere mit den ameri­ka­ni­schen Part­nern mit maxi­maler Offen­heit und stellt umfas­sende Infor­ma­tionen über den Einsatz von Waffen­tech­no­logie zur Verfü­gung“, behaup­tete Niko­lenko und weiter „würde eine „weitere Büro­kra­ti­sie­rung“ des Prozesses ledig­lich Moskau in die Hände spielen.

Die Kongress­ab­ge­ord­nete Spartz verschickte Anfang vergan­gener Woche sowohl an den US-Präsi­denten Joe Biden als auch an dessen ukrai­ni­schen Amts­kol­legen Wladimir Selen­skij eine deut­liche Botschaft und forderte darin beide auf, mindes­tens „drei drin­gende Maßnahmen“ zu ergreifen, von denen sie glaubt, dass sie helfen würden, „die Situa­tion unter Kontrolle zu bringen“.

Laut Spartz müsse Biden endlich „damit aufhören, Politik zu spielen, eine klare Stra­tegie zeigen und die mili­tä­ri­schen Hilfen an die Ukraine an dieser Stra­tegie ausrichten“.

Zwei­tens sollte Selen­skij „aufhören, Politik und Theater zu spielen“ und statt­dessen „anfangen zu regieren, um sein Militär wie seine regio­nalen Regie­rungen besser zu unterstützen“.

Die dritte Maßnahme jedoch, die sich auf die Einrich­tung eines „Kontroll­sys­tems“ für die Waffen­lie­fe­rungen bezieht, scheint Kiew offenbar am meisten verär­gert zu haben.

Nachdem die Ukraine vor allem in Person ihres Präsi­denten Selen­skij im „Forde­rungen“ stellen, die oftmals bereits das Ausmaß von „Erpres­sung“ und Belei­di­gung spen­dender Nationen, erreicht hatten, ist man von Kontrollen empfan­gener „Geschenke“ offenbar  nicht sonder­lich angetan. So gar nicht nach­voll­ziehbar erscheint dies auch vor dem Hinter­grund der, bereits durch das ukrai­ni­sche Büro für wirt­schaft­liche Sicher­heit, einge­stan­denen „Verun­treuung“ west­li­cher Hilfs­gelder, wie wir berichtet hatten.

„Der US-Kongress muss eine ange­mes­sene Aufsicht über kriti­sche Infra­struktur und über die Liefe­rung von Waffen und Hilfs­gü­tern einrichten“, erklärte Spartz.

Die Einrich­tung eines Kontroll­me­cha­nismus darüber, wie Hilfs­gelder tatsäch­lich ausge­geben werden, war zuvor von weiteren US-Poli­ti­kern gefor­dert worden.

Frühere „Hilfs­gelder“ eben­falls ohne Kontrolle

Zum Beispiel verzö­gerte der repu­bli­ka­ni­sche Senator aus Kentucky Rand Paul bereits im vergan­genen Mai die Verab­schie­dung eines gigan­ti­schen 40 Milli­arden US-Dollar schweren Pakets für die Ukraine und drängte auf die Schaf­fung eines Kontroll­me­cha­nismus. Diese Hilfs­gelder solle man besser zu Hause ausgeben, argu­men­tierte Paul damals.

„Mein Amtseid gilt der US-Verfas­sung, nicht irgend­einer fremden Nation, und egal wie wohl­wol­lend die Sache ist, mein Amtseid gilt der natio­nalen Sicher­heit der Verei­nigten Staaten von Amerika. Wir können die Ukraine nicht retten, indem wir die US-Wirt­schaft den Bach runter­schi­cken“, so der Senator.

Nachdem Ende Februar der anhal­tende Konflikt zwischen Russ­land und der Ukraine ausge­bro­chen war, wurde Washington mit Abstand zum wich­tigsten Waffen­lie­fe­ranten Kiews.

Nach aktu­ellen Zahlen des Kieler Insti­tuts für Welt­wirt­schaft (IfW) haben die USA bisher rund 6,37 Milli­arden Euro Mili­tär­hilfe zuge­sagt. Laut Statis­tiken des Insti­tuts wurde bisher aller­dings weniger als die Hälfte dieser Summe, etwa 2,44 Milli­arden Euro, tatsäch­lich an Mili­tär­hilfe geleistet.

„Muster­schüler“ bei Waffen­lie­fe­rungen ist Polen

Diese Zahlen enthalten jedoch nur die „offen­ge­legten Liefe­rungen“. Der tatsäch­liche Umfang der gelie­ferten Waffen könnte durchaus größer sein, wenn man bedenkt, dass einige Liefe­rungen mögli­cher­weise heim­lich „getä­tigt“ wurden. Gemäß den Zahlen des IfW hat Polen in Bezug auf das Einbringen von Waffen in die Ukraine bisher die „beste Leis­tung“ gezeigt. Das Land habe alle zuge­sagten Waffen im Wert von 1,8 Milli­arden Euro voll­ständig geliefert.

Moskau hat den Westen wieder­holt aufge­for­dert, Kiew nicht mit noch mehr Waffen zu belie­fern, da dies den Konflikt nur verlän­gern würde und zu lang­fris­tigen nega­tiven Folgen für die Ukraine führen würde.

Letzte Woche erklärte Russ­lands Chef-Diplomat Sergei Lawrow, dass ein weiteres „Aufpumpen“ der Ukraine mit Waffen Russ­land nur dazu veran­lassen werde, mehr Einsätze vor Ort durchzuführen“.

Dass die Ukraine trotz massiver Unter­stüt­zung der USA und ihrer euro­päi­schen „Verbün­deten“, diesen Krieg nicht gewinnen kann, war von Anbe­ginn an klar, dass Präsi­dent Selen­skij in seiner Funk­tion als „Erfül­lungs­ge­hilfe“ der USA, sein eigenes Volk opfert ist dagegen in keinster Weise entschuldbar.



Bitte unter­stützen Sie unseren Kampf für Frei­heit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Bank­über­wei­sung) ab € 10.- erhalten Sie als Danke­schön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ porto­frei und gratis! Details hier.




12 Kommentare

  1. Die Waffen verkauft der Clown und verdient sehr gut, waeh­rend die Menschen fuer seine irra­tio­nale Politik verenden und verarmen. Die Ukraine exis­tiert nicht mehr, alle Soldaten desertieren.

  2. Wer wie die USA, eine dubiose und restlos korrupte Ratte als Präsi­dent instal­liert, darf
    sich hinterher nicht wundern, wenn diese sich dann tatsäch­lich rattig verhält:( …

    14
  3. Wenn die Waffen­lie­fe­rungen über­wacht würden, könnte man ja fest­stellen, wieviel davon gleich wieder durch korrupte Ukrainer auf dem welt­markt weiter­ver­kauft werden. Das gehtr ja nun gar nicht!

    19
    • Schwer­be­waff­nete „Flücht­linge“ wollten nach Deutschland

      SUBOTICA. Die Asyl­mi­gra­tion steigt derzeit massiv an. Allein im ersten Halb­jahr 2022 verzeich­nete das Bundesamt für Migra­tion und Flücht­linge (Bamf) ein Plus von 44 Prozent. Doch das scheint nur der Anfang zu sein. Auf der Balkan­route sei derzeit die Hölle los, berichten unga­ri­sche und serbi­sche Behörden. Rund 45.000 Menschen, meist aus isla­mi­schen Ländern, befinden sich dort in diesen Tagen auf dem Weg in Rich­tung Deutschland.

      Kurz vor der Grenze der beiden Länder mußten nun serbi­sche Anti-Terror­ein­heiten einschreiten, meldet die öster­rei­chi­sche Kronen­zei­tung. In der Nähe von Subo­tica, zehn Kilo­meter vor Ungarn, nahmen sie rund 40 schwer­be­waff­nete Migranten fest.

      Über „ein regel­rechtes Arsenal von auto­ma­ti­schen Sturm­ge­wehren“ wird berichtet. Darüber hinaus hatten die „Flücht­linge“ vier Pistolen, zwölf Messer, Macheten, Säbel und 182 Schuß Muni­tion verschie­denen Kali­bers dabei. Die Beamten stellten auch Drogen sowie gefälschte Perso­nal­aus­weise und Pässe sicher.

      jungefreiheit.de/politik/ausland/2022/schwerbewaffnete-fluechtlinge-wollten-nach-deutschland/

  4. In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn Waffen­hilfe für die Ukraine in großem Maßstab verschwindet, darf man annehmen, dass die Spon­soren in der US-Politik infor­miert sind und dies billigen.
    Offen­sicht­lich wird im Schatten des Krieges eine groß­an­ge­legte Ausstat­tung inter­es­sierter Kreise in Europa mit mili­tä­ri­schen Waffen vorge­nommen. Dass in letzter Zeit öfters schwer­be­waff­nete Flüch­tilanten aufge­griffen wurden, gibt einen Hinweis, wer diese Kreise sein könnten.
    Nicht vergessen, nach der lame­chi­ti­schen Doktrin der sieben­fa­chen Rache schuldet Deutsch­land noch 42 Millionen Tote.

    15
    • Ich sag’s ja: alttes­ta­men­ta­ri­sche Rache ist das, die m. E. jedoch weitaus älter ist als die der 2. WK, der immer als Schein­le­git­ma­tion dafür genannt wird.

      Diese Klientel weiß offenbar auch null um Re-inkar­na­tionen. – Denn dann wüssten sie auch, dass wir alle schon oft gelebt haben – mit wech­selndem Geschlecht (außer divers), mit wech­selndem Herkunfts­land, mit wech­selnden Reli­gionen oder auch ohne Reli­gionen, unter wech­selnden Bedingungen. 

      So sind etliche dama­lige dt. J.den auch wieder in Dtld. als Nichtj.den re-inkar­niert, die jetzt als nichtj.dische Dtsche. dem Vorwurf von „weißen R.ssisten und N.z.s“ ausge­setzt sind, nur weil sie jetzt als nichtj.dische Dtsche. wieder in Dtschld. re-inkar­niert sind und umge­kehrt sind jetzt viel­leicht viele damals nichtj.dische Dtsche. nun woan­ders in der Welt als j.dische Nichtdt­sche. re-inkarniert.

      Ebenso sind viel­leicht viele frühere M.slime, die einst brutalsten J.had durch­ge­führt haben, heute in einem is lahm-ischen Land als Nichtm.slime verfolgt und es geschieht ihnen, was sie damals selbst Nichtm.slimen angetan haben und umgekehrt.

      In unserem nächsten Leben werden wir viel­leicht auch in jeweils gegen­sätz­li­chen Geschlech­tern, Reli­gionen oder ohne Reli­gion, in den jeweils gegen­sätz­li­chen Ländern und Kulturen, unter gegen­sätz­li­chen Bedin­gungen re-inkar­nieren, etc. etc. etc..

      Lt. einer Rück­füh­rung wie auch gemäß eigenem medialen Wege war ich im letzten Leben ein j.discher dt. Mann, Wissen­schaftler und musste aus meinem geliebten Dtld. fliehen. In diesem Leben re-inkar­nierte ich als einfache Frau in einer christl. Familie wieder in meinem geliebten Dtld., bin aber schon lange nach meinen sich einstel­lenden Erkennt­nissen aus der Kirche ausge­treten. 2012 hatte ich eine klare Vision von meinem nächsten Leben wieder als Mann in einem is lahm-ischen Land.

      Wenn alle Menschen sich das mal vor Augen führen würden statt an diesen irra­tio­nalen spal­tenden Reli­gionen und / oder Ideo­lo­gien zu hängen, würde all dieser H.ss, würden all diese Rache­be­stre­bungen, all diese Gräuel enden.

      Wir alle sind Teil­wesen des ALL-EINEN, das alles ist, was je war, ist und sein wird und in Wahr­heit als GANZES wirk­lich ALL-EIN ist – ohne ein Gegen­über. – Das war und ist wohl noch sein Urtrauma, das zu seiner Ur-Bewusst­seins- und Persön­lich­keits­spal­tung führte, die sich dann bis in die sog. Materie fort­setzte und immer nur seine Flucht vor seinem ALL-EIN-SEIN, seiner EIN-SAM-KEIT war und ist.

      ES, das ALL-EINE, steht sich in allen seinen Teil­wesen selbst gegen­über. Es inter­agiert nur mit sich selbst, tut sich alles selbst an – im Guten wie im Schlechten. – Es ist sich selbst in seinen Teil­wesen Freund und Feind, führt mit sich selbst Kr.eg und Freund­schaft – wurde durch seine Spal­tungs­krank­heit sozu­sagen zu Dr. Jekyll und Mr. Hyde und verdrängt, dass der/die vermeint­lich ANDERE/N nur ES selbst war, ist und immer sein wird. – Jedes DU ist seine Illu­sion – es gibt kein DU – es ist alles, was je war, ist und sein wird und es ist als GANZES ewig ALL-EIN.

      Wenn DAS alle Menschen und anderen Teil­wesen des ALL-EINEN und das ALL-EINE als GANZES end-lich erkennen würden in seiner ganzen Trag­weite und Konse­quenz, hätten „wir“ sofort Frieden nicht nur auf Erden, sondern im ganzen ALL(-EINEN) – wäre das ALL-EINE sofort im GANZEN wie in allen seinen Teil­wesen in Frieden und Liebe mit sich selbst und in seinen seinen Teil­wesen miteinander.

      Verbreitet dieses Wissen – sagt es so vielen Menschen / Wesen wie nur möglich und je mehr es erfassen, umso schneller wird es auch alle anderen Teil­wesen erfassen wie ein Dominoeffekt.

      „WIR“, das ALL-EINE, sind/ist nur in seinem Bewusst­sein von sich selbst getrennt durch seine Spal­tungs­krank­heit, die es zu erkennen und zu heilen gilt – ist das geschehen, ist das ganze ALL-EINE geheilt und in Frieden, Frei­heit, Liebe und Wahr­heit mit sich selbst für immer.

      Meines Erkenntnis nach.

  5. Wenn das alles so wäre, wie es nicht ist, wäre es glatt lang­weilig. Der gute Wolo­dymyr hat mir auch A‑Waffen verspro­chen – für ganz wenig Geld. Leider scheint jemand davon Wind bekommen zu haben, das Flug­zeug wurde ja bekannt­lich vorges­tern über Grie­chen­land geab­stürzt. Aber die Deals unter der Bett­decke gehen weiter, das ist ja das schöne am Krieg, und es füllt die Spar­schwein­chen der Poli­tiker aller Couleur.

  6. Kämpft Russ­land gegen die Ukraine oder gegen die Olig­ar­chie, die das eigene Volk opfert, ohne diese und die Nato mit provo­zierter Stell­ver­trer-Kriegs­füh­rung aller­dings es gar keinen Krieg dort gäbe? Und kein Ukrainer würde von den Russen ange­griffen, wenn man sich nicht zum Kampf für den Deepstate und die vom Westen instal­lierte Olig­ar­chie wappnet und loszieht… es ist nicht einmal ein Kampf zwischen Ländern, wie man es gern darstellt und die wahllos in den Kampf geschickten Ukrainer, werden dann hinge­stellt, als dieje­nigen die ihr Land verteidigen?

    Die einzige Vertei­di­gung derer das Volk bedarf (auch auf den weiten Westen bezogen), ist die Besei­ti­gung der fremd­be­stimmten Mario­netten in den Regie­rungs­reihen, die gegen das eigene Volk stets arbeiten und agieren.

    16
    • @Senarius.

      Nun – diese Mario­netten haben wir auch in Dtld.. – Wir werden von offenbar vor allem den süstem­kon­formen Ukrai­ne­rInnen über­schwemmt – eben auch Massen von jungen Männern, die angeb­lich dort im Kr.eg sein sollen. – Die verhalten sich hier­zu­land bereits wie die Axt im Walde – stehen im Grunde den is lahm-ischen sog. Flöcht­lings­horden null nach – wie wir es hier in unserem Nest kürz­lich nachts erleben konnten.

      Auch deren Frauen haben Oma und zig Kinder im Schlepptau und werden fürst­lichst bis könig­lichst ali mentiert und haben auch schon das Kinder­ma­chen in Dtld. als Geschäfts­mo­dell für sich entdeckt.

      Wieso bitte­schön soll ICH für allen Sch.iß in der Welt verant­wort­lich sein und jede Brühe, die andere sich selbst einbro­cken mit und ohne die VSA im Rücken, auslöffeln?

      Wieso soll Dtld. alle Schulden anderer Länder bezahlen? – Warum sollen die Dtschn. 10 Milli­arden Schulden der Ukraine über­nehmen bzw. über­nehmen sie ja schon?

      WAS bitte­schön habe ICH, haben all die ganz einfa­chen normal arbei­tenden und nach jahr­zehn­te­langer Arbeit oder wegen Krank­heit nach jahr­zehn­te­langer Arbeit in Alters- oder Erwerbs­un­fä­hig­keit seienden Dtschn. mit der Ukraine und allen anderen Ländern der Welt und all deren Scheiß in der Welt zu tun?

      Die Afri­ka­ne­rInnen könnten alle Millio­näre sein, wenn die mal die Ärmel hoch­krem­peln würden in ihrem eigenen Konti­nent und dort selbst mit Rück­sicht auf die Erde ange­messen ihre Massen an wert­vollsten Boden­schätzen fördern würden – aber es ist ja offenbar bequemer, den ganzen Tag in der Hütte zu pennen und abends auf die Mutter drauf zum Kinder­ma­chen, wenn die dann ihr Tagwerk mit Holz holen und Wasser holen und Kochen erle­digt hätte und dann mit der ganzen Brut nach Dtld. zu gehen und dort noch fürst­lichst für’s Noch­mehr­kin­der­ma­chen ali mentiert zu werden, was ja dem angeb­li­chen Ansinnen der Davöser Clique zur Bev.lkerungsreduktion völlig entge­gen­steht. – Muss ich mal so sagen.‘

      Wenn ihre eigenen ReGIE­Rungen sie ausbeutet und verörscht, dann sollen all diese jungen starken aggres­siven wehr­fä­higen Männer­horden ihre ReGIE­Rungen stürzen und durch fähige gute Leute ersetzen.

      Aber Ali Mentes mit Kinder­ma­chen ohne Ende als Geschäfts­mo­dell ist offenbar der beque­mere Weg.

      Sicher sind in erster Linie unsere YGL-Dtschn.-h.ssenden Pölit­dar­stel­le­rInnen und deren Befehls­haber dafür verant­wort­lich, aber dennoch ist denen, die hier kommen, um bewusst die hier lebenden echten Einhei­mi­schen auszu­beuten und kaputt­zu­ge­bären, eben­falls die Verant­wor­tung zu geben.

      Meines Erach­tens.

      • Grund­ge­setz für die Bundes­re­pu­blik Deutschland
        Art 146
        Dieses Grund­ge­setz, das nach Voll­endung der Einheit und Frei­heit Deutsch­lands für das gesamte deut­sche Volk gilt, verliert seine Gültig­keit an dem Tage, an dem eine Verfas­sung in Kraft tritt, die von dem deut­schen Volke in freier Entschei­dung beschlossen worden ist.

        Die Lage Deutsch­lands ist da fast schlimmer, weil sich nur Russ­land zurück­ge­zogen hat und die VSA nie und auch nicht auf den Besatzer­status verzichtet – wie es sogar im Grund­ge­setz fest­ge­halten bleibt.

  7. Das kann ich bestä­tigen und es ist auch gut so. Billiger kriegen wir die west­li­chen Waffen nirgendwo. Seit der Schwarz­markt läuft, brau­chen wir fast keine mehr an die Front zu liefern, die liefert der Westen selbst dorthin, hohoho.

    11

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein