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Vergangene Woche hatte die, in der Ukraine geborene US-Abgeordnete Victoria Spartz gefordert, dass die westlichen Waffenlieferungen an die Ukraine ausreichend überwacht werden müssten.

Kiew reagierte, wie immer empört und behauptete, dass jeder Versuch der Überwachung nur Moskau in die Hände spielen würde.

Transparenz der Waffenlieferung würde Russland „unterstützen“

Kiew hatte also mit Verärgerung auf die Forderung von Victoria Spartz, einer republikanischen US-Kongressabgeordneten aus Indiana, reagiert, wonach die Waffen- und Hilfslieferungen an die Ukraine „angemessen überwacht werden müssten”.

Ihr Vorschlag laufe auf einen Versuch hinaus, bestehende Mechanismen zur Bereitstellung von Hilfe für die Ukraine inmitten des anhaltenden Konflikts mit Russland zu „untergraben”, erklärte der Sprecher des ukrainischen Außenministeriums Oleg Nikolenko am vergangenen Samstag.

Angesichts der ukrainischen Wurzeln der Kongressabgeordneten sei die Haltung von Spartz „besonders zynisch”, schrieb Nikolenko in einem Facebook-Post.

„Untergraben“ bestehender Mechanismen der US-Militärhilfe

„Die Kongressabgeordnete sollte aufhören, die bestehenden Mechanismen der US-Militärhilfe für die Ukraine zu untergraben“, so Nikolenko.

„Die ukrainische Seite interagiere mit den amerikanischen Partnern mit maximaler Offenheit und stellt umfassende Informationen über den Einsatz von Waffentechnologie zur Verfügung”, behauptete Nikolenko und weiter „würde eine „weitere Bürokratisierung” des Prozesses lediglich Moskau in die Hände spielen.

Die Kongressabgeordnete Spartz verschickte Anfang vergangener Woche sowohl an den US-Präsidenten Joe Biden als auch an dessen ukrainischen Amtskollegen Wladimir Selenskij eine deutliche Botschaft und forderte darin beide auf, mindestens „drei dringende Maßnahmen” zu ergreifen, von denen sie glaubt, dass sie helfen würden, „die Situation unter Kontrolle zu bringen”.

Laut Spartz müsse Biden endlich „damit aufhören, Politik zu spielen, eine klare Strategie zeigen und die militärischen Hilfen an die Ukraine an dieser Strategie ausrichten”.

Zweitens sollte Selenskij „aufhören, Politik und Theater zu spielen” und stattdessen „anfangen zu regieren, um sein Militär wie seine regionalen Regierungen besser zu unterstützen”.

Die dritte Maßnahme jedoch, die sich auf die Einrichtung eines „Kontrollsystems“ für die Waffenlieferungen bezieht, scheint Kiew offenbar am meisten verärgert zu haben.

Nachdem die Ukraine vor allem in Person ihres Präsidenten Selenskij im „Forderungen“ stellen, die oftmals bereits das Ausmaß von „Erpressung“ und Beleidigung spendender Nationen, erreicht hatten, ist man von Kontrollen empfangener „Geschenke“ offenbar  nicht sonderlich angetan. So gar nicht nachvollziehbar erscheint dies auch vor dem Hintergrund der, bereits durch das ukrainische Büro für wirtschaftliche Sicherheit, eingestandenen „Veruntreuung“ westlicher Hilfsgelder, wie wir berichtet hatten.

„Der US-Kongress muss eine angemessene Aufsicht über kritische Infrastruktur und über die Lieferung von Waffen und Hilfsgütern einrichten”, erklärte Spartz.

Die Einrichtung eines Kontrollmechanismus darüber, wie Hilfsgelder tatsächlich ausgegeben werden, war zuvor von weiteren US-Politikern gefordert worden.

Frühere „Hilfsgelder“ ebenfalls ohne Kontrolle

Zum Beispiel verzögerte der republikanische Senator aus Kentucky Rand Paul bereits im vergangenen Mai die Verabschiedung eines gigantischen 40 Milliarden US-Dollar schweren Pakets für die Ukraine und drängte auf die Schaffung eines Kontrollmechanismus. Diese Hilfsgelder solle man besser zu Hause ausgeben, argumentierte Paul damals.

„Mein Amtseid gilt der US-Verfassung, nicht irgendeiner fremden Nation, und egal wie wohlwollend die Sache ist, mein Amtseid gilt der nationalen Sicherheit der Vereinigten Staaten von Amerika. Wir können die Ukraine nicht retten, indem wir die US-Wirtschaft den Bach runterschicken”, so der Senator.

Nachdem Ende Februar der anhaltende Konflikt zwischen Russland und der Ukraine ausgebrochen war, wurde Washington mit Abstand zum wichtigsten Waffenlieferanten Kiews.

Nach aktuellen Zahlen des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) haben die USA bisher rund 6,37 Milliarden Euro Militärhilfe zugesagt. Laut Statistiken des Instituts wurde bisher allerdings weniger als die Hälfte dieser Summe, etwa 2,44 Milliarden Euro, tatsächlich an Militärhilfe geleistet.

„Musterschüler“ bei Waffenlieferungen ist Polen

Diese Zahlen enthalten jedoch nur die „offengelegten Lieferungen”. Der tatsächliche Umfang der gelieferten Waffen könnte durchaus größer sein, wenn man bedenkt, dass einige Lieferungen möglicherweise heimlich „getätigt“ wurden. Gemäß den Zahlen des IfW hat Polen in Bezug auf das Einbringen von Waffen in die Ukraine bisher die „beste Leistung” gezeigt. Das Land habe alle zugesagten Waffen im Wert von 1,8 Milliarden Euro vollständig geliefert.

Moskau hat den Westen wiederholt aufgefordert, Kiew nicht mit noch mehr Waffen zu beliefern, da dies den Konflikt nur verlängern würde und zu langfristigen negativen Folgen für die Ukraine führen würde.

Letzte Woche erklärte Russlands Chef-Diplomat Sergei Lawrow, dass ein weiteres „Aufpumpen” der Ukraine mit Waffen Russland nur dazu veranlassen werde, mehr Einsätze vor Ort durchzuführen”.

Dass die Ukraine trotz massiver Unterstützung der USA und ihrer europäischen „Verbündeten“, diesen Krieg nicht gewinnen kann, war von Anbeginn an klar, dass Präsident Selenskij in seiner Funktion als „Erfüllungsgehilfe“ der USA, sein eigenes Volk opfert ist dagegen in keinster Weise entschuldbar.



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Von ELA

12 Gedanken zu „Kiew lehnt Überwachung von Waffenlieferungen durch US-Kongress ab“
  1. Die Waffen verkauft der Clown und verdient sehr gut, waehrend die Menschen fuer seine irrationale Politik verenden und verarmen. Die Ukraine existiert nicht mehr, alle Soldaten desertieren.

  2. Wer wie die USA, eine dubiose und restlos korrupte Ratte als Präsident installiert, darf
    sich hinterher nicht wundern, wenn diese sich dann tatsächlich rattig verhält:( …

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  3. Wenn die Waffenlieferungen überwacht würden, könnte man ja feststellen, wieviel davon gleich wieder durch korrupte Ukrainer auf dem weltmarkt weiterverkauft werden. Das gehtr ja nun gar nicht!

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    1. Schwerbewaffnete „Flüchtlinge“ wollten nach Deutschland

      SUBOTICA. Die Asylmigration steigt derzeit massiv an. Allein im ersten Halbjahr 2022 verzeichnete das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) ein Plus von 44 Prozent. Doch das scheint nur der Anfang zu sein. Auf der Balkanroute sei derzeit die Hölle los, berichten ungarische und serbische Behörden. Rund 45.000 Menschen, meist aus islamischen Ländern, befinden sich dort in diesen Tagen auf dem Weg in Richtung Deutschland.

      Kurz vor der Grenze der beiden Länder mußten nun serbische Anti-Terroreinheiten einschreiten, meldet die österreichische Kronenzeitung. In der Nähe von Subotica, zehn Kilometer vor Ungarn, nahmen sie rund 40 schwerbewaffnete Migranten fest.

      Über „ein regelrechtes Arsenal von automatischen Sturmgewehren“ wird berichtet. Darüber hinaus hatten die „Flüchtlinge“ vier Pistolen, zwölf Messer, Macheten, Säbel und 182 Schuß Munition verschiedenen Kalibers dabei. Die Beamten stellten auch Drogen sowie gefälschte Personalausweise und Pässe sicher.

      https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2022/schwerbewaffnete-fluechtlinge-wollten-nach-deutschland/

  4. In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn Waffenhilfe für die Ukraine in großem Maßstab verschwindet, darf man annehmen, dass die Sponsoren in der US-Politik informiert sind und dies billigen.
    Offensichtlich wird im Schatten des Krieges eine großangelegte Ausstattung interessierter Kreise in Europa mit militärischen Waffen vorgenommen. Dass in letzter Zeit öfters schwerbewaffnete Flüchtilanten aufgegriffen wurden, gibt einen Hinweis, wer diese Kreise sein könnten.
    Nicht vergessen, nach der lamechitischen Doktrin der siebenfachen Rache schuldet Deutschland noch 42 Millionen Tote.

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    1. Ich sag’s ja: alttestamentarische Rache ist das, die m. E. jedoch weitaus älter ist als die der 2. WK, der immer als Scheinlegitmation dafür genannt wird.

      Diese Klientel weiß offenbar auch null um Re-inkarnationen. – Denn dann wüssten sie auch, dass wir alle schon oft gelebt haben – mit wechselndem Geschlecht (außer divers), mit wechselndem Herkunftsland, mit wechselnden Religionen oder auch ohne Religionen, unter wechselnden Bedingungen.

      So sind etliche damalige dt. J.den auch wieder in Dtld. als Nichtj.den re-inkarniert, die jetzt als nichtj.dische Dtsche. dem Vorwurf von “weißen R.ssisten und N.z.s” ausgesetzt sind, nur weil sie jetzt als nichtj.dische Dtsche. wieder in Dtschld. re-inkarniert sind und umgekehrt sind jetzt vielleicht viele damals nichtj.dische Dtsche. nun woanders in der Welt als j.dische Nichtdtsche. re-inkarniert.

      Ebenso sind vielleicht viele frühere M.slime, die einst brutalsten J.had durchgeführt haben, heute in einem is lahm-ischen Land als Nichtm.slime verfolgt und es geschieht ihnen, was sie damals selbst Nichtm.slimen angetan haben und umgekehrt.

      In unserem nächsten Leben werden wir vielleicht auch in jeweils gegensätzlichen Geschlechtern, Religionen oder ohne Religion, in den jeweils gegensätzlichen Ländern und Kulturen, unter gegensätzlichen Bedingungen re-inkarnieren, etc. etc. etc..

      Lt. einer Rückführung wie auch gemäß eigenem medialen Wege war ich im letzten Leben ein j.discher dt. Mann, Wissenschaftler und musste aus meinem geliebten Dtld. fliehen. In diesem Leben re-inkarnierte ich als einfache Frau in einer christl. Familie wieder in meinem geliebten Dtld., bin aber schon lange nach meinen sich einstellenden Erkenntnissen aus der Kirche ausgetreten. 2012 hatte ich eine klare Vision von meinem nächsten Leben wieder als Mann in einem is lahm-ischen Land.

      Wenn alle Menschen sich das mal vor Augen führen würden statt an diesen irrationalen spaltenden Religionen und / oder Ideologien zu hängen, würde all dieser H.ss, würden all diese Rachebestrebungen, all diese Gräuel enden.

      Wir alle sind Teilwesen des ALL-EINEN, das alles ist, was je war, ist und sein wird und in Wahrheit als GANZES wirklich ALL-EIN ist – ohne ein Gegenüber. – Das war und ist wohl noch sein Urtrauma, das zu seiner Ur-Bewusstseins- und Persönlichkeitsspaltung führte, die sich dann bis in die sog. Materie fortsetzte und immer nur seine Flucht vor seinem ALL-EIN-SEIN, seiner EIN-SAM-KEIT war und ist.

      ES, das ALL-EINE, steht sich in allen seinen Teilwesen selbst gegenüber. Es interagiert nur mit sich selbst, tut sich alles selbst an – im Guten wie im Schlechten. – Es ist sich selbst in seinen Teilwesen Freund und Feind, führt mit sich selbst Kr.eg und Freundschaft – wurde durch seine Spaltungskrankheit sozusagen zu Dr. Jekyll und Mr. Hyde und verdrängt, dass der/die vermeintlich ANDERE/N nur ES selbst war, ist und immer sein wird. – Jedes DU ist seine Illusion – es gibt kein DU – es ist alles, was je war, ist und sein wird und es ist als GANZES ewig ALL-EIN.

      Wenn DAS alle Menschen und anderen Teilwesen des ALL-EINEN und das ALL-EINE als GANZES end-lich erkennen würden in seiner ganzen Tragweite und Konsequenz, hätten “wir” sofort Frieden nicht nur auf Erden, sondern im ganzen ALL(-EINEN) – wäre das ALL-EINE sofort im GANZEN wie in allen seinen Teilwesen in Frieden und Liebe mit sich selbst und in seinen seinen Teilwesen miteinander.

      Verbreitet dieses Wissen – sagt es so vielen Menschen / Wesen wie nur möglich und je mehr es erfassen, umso schneller wird es auch alle anderen Teilwesen erfassen wie ein Dominoeffekt.

      “WIR”, das ALL-EINE, sind/ist nur in seinem Bewusstsein von sich selbst getrennt durch seine Spaltungskrankheit, die es zu erkennen und zu heilen gilt – ist das geschehen, ist das ganze ALL-EINE geheilt und in Frieden, Freiheit, Liebe und Wahrheit mit sich selbst für immer.

      Meines Erkenntnis nach.

  5. Wenn das alles so wäre, wie es nicht ist, wäre es glatt langweilig. Der gute Wolodymyr hat mir auch A-Waffen versprochen – für ganz wenig Geld. Leider scheint jemand davon Wind bekommen zu haben, das Flugzeug wurde ja bekanntlich vorgestern über Griechenland geabstürzt. Aber die Deals unter der Bettdecke gehen weiter, das ist ja das schöne am Krieg, und es füllt die Sparschweinchen der Politiker aller Couleur.

  6. Kämpft Russland gegen die Ukraine oder gegen die Oligarchie, die das eigene Volk opfert, ohne diese und die Nato mit provozierter Stellvertrer-Kriegsführung allerdings es gar keinen Krieg dort gäbe? Und kein Ukrainer würde von den Russen angegriffen, wenn man sich nicht zum Kampf für den Deepstate und die vom Westen installierte Oligarchie wappnet und loszieht… es ist nicht einmal ein Kampf zwischen Ländern, wie man es gern darstellt und die wahllos in den Kampf geschickten Ukrainer, werden dann hingestellt, als diejenigen die ihr Land verteidigen?

    Die einzige Verteidigung derer das Volk bedarf (auch auf den weiten Westen bezogen), ist die Beseitigung der fremdbestimmten Marionetten in den Regierungsreihen, die gegen das eigene Volk stets arbeiten und agieren.

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    1. @Senarius.

      Nun – diese Marionetten haben wir auch in Dtld.. – Wir werden von offenbar vor allem den süstemkonformen UkrainerInnen überschwemmt – eben auch Massen von jungen Männern, die angeblich dort im Kr.eg sein sollen. – Die verhalten sich hierzuland bereits wie die Axt im Walde – stehen im Grunde den is lahm-ischen sog. Flöchtlingshorden null nach – wie wir es hier in unserem Nest kürzlich nachts erleben konnten.

      Auch deren Frauen haben Oma und zig Kinder im Schlepptau und werden fürstlichst bis königlichst ali mentiert und haben auch schon das Kindermachen in Dtld. als Geschäftsmodell für sich entdeckt.

      Wieso bitteschön soll ICH für allen Sch.iß in der Welt verantwortlich sein und jede Brühe, die andere sich selbst einbrocken mit und ohne die VSA im Rücken, auslöffeln?

      Wieso soll Dtld. alle Schulden anderer Länder bezahlen? – Warum sollen die Dtschn. 10 Milliarden Schulden der Ukraine übernehmen bzw. übernehmen sie ja schon?

      WAS bitteschön habe ICH, haben all die ganz einfachen normal arbeitenden und nach jahrzehntelanger Arbeit oder wegen Krankheit nach jahrzehntelanger Arbeit in Alters- oder Erwerbsunfähigkeit seienden Dtschn. mit der Ukraine und allen anderen Ländern der Welt und all deren Scheiß in der Welt zu tun?

      Die AfrikanerInnen könnten alle Millionäre sein, wenn die mal die Ärmel hochkrempeln würden in ihrem eigenen Kontinent und dort selbst mit Rücksicht auf die Erde angemessen ihre Massen an wertvollsten Bodenschätzen fördern würden – aber es ist ja offenbar bequemer, den ganzen Tag in der Hütte zu pennen und abends auf die Mutter drauf zum Kindermachen, wenn die dann ihr Tagwerk mit Holz holen und Wasser holen und Kochen erledigt hätte und dann mit der ganzen Brut nach Dtld. zu gehen und dort noch fürstlichst für’s Nochmehrkindermachen ali mentiert zu werden, was ja dem angeblichen Ansinnen der Davöser Clique zur Bev.lkerungsreduktion völlig entgegensteht. – Muss ich mal so sagen.’

      Wenn ihre eigenen ReGIERungen sie ausbeutet und verörscht, dann sollen all diese jungen starken aggressiven wehrfähigen Männerhorden ihre ReGIERungen stürzen und durch fähige gute Leute ersetzen.

      Aber Ali Mentes mit Kindermachen ohne Ende als Geschäftsmodell ist offenbar der bequemere Weg.

      Sicher sind in erster Linie unsere YGL-Dtschn.-h.ssenden PölitdarstellerInnen und deren Befehlshaber dafür verantwortlich, aber dennoch ist denen, die hier kommen, um bewusst die hier lebenden echten Einheimischen auszubeuten und kaputtzugebären, ebenfalls die Verantwortung zu geben.

      Meines Erachtens.

      1. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
        Art 146
        Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.

        Die Lage Deutschlands ist da fast schlimmer, weil sich nur Russland zurückgezogen hat und die VSA nie und auch nicht auf den Besatzerstatus verzichtet – wie es sogar im Grundgesetz festgehalten bleibt.

  7. Das kann ich bestätigen und es ist auch gut so. Billiger kriegen wir die westlichen Waffen nirgendwo. Seit der Schwarzmarkt läuft, brauchen wir fast keine mehr an die Front zu liefern, die liefert der Westen selbst dorthin, hohoho.

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