„Klamm­heim­lich“ – Subven­tionen für deut­schen Kohle­aus­stieg fließen in „Waffen­spenden“

Einem Medi­en­be­richt zu Folge plant die Bundes­re­gie­rung, Geld aus den Subven­tionen für den Kohle­aus­stieg für den Bau neuer Waffen­fa­briken abzuzweigen.

Ziel ist es angeb­lich, die BRD mit mehr Waffen zu versorgen und Arbeits­plätze in Regionen zu schaffen, die vom Kohle­aus­stieg betroffen sind.

Öko-Subven­tionen für Rüstungsgüter 

Die Bundes­re­gie­rung plant, bestehende Subven­tionen für die Abschaf­fung von Kohle­kraft­werken „umzu­leiten“, um Rüstungs­her­stel­lern beim Bau neuer Produk­ti­ons­an­lagen zu unter­stützen. Dies berichtet die Nach­rich­ten­agentur Bloom­berg unter Beru­fung auf eine, mit der Ange­le­gen­heit vertraute Personen.

Die Gespräche zwischen Bund und Ländern zielen darauf ab, die Bundes­wehr mit mehr Waffen und Muni­tion auszu­statten und Arbeits­plätze in Regionen zu schaffen, die vom Ausstieg aus der Kohle betroffen sind, so die Bloom­berg-Quellen, die anonym bleiben wollen.

Die Probleme der schlechten Ausstat­tung der Bundes­wehr sind seit Jahren hinläng­lich bekannt. Im Rahmen der, von Bundes­kanzler Olaf Scholz (SPD) verkün­deten „Zeiten­wende“ hatte die Bundes­re­gie­rung im vergan­genen Jahr Mili­tär­aus­gaben in Höhe von 100 Milli­arden Euro für den Ausbau und die Moder­ni­sie­rung der Bundes­wehr beschlossen. Durch die „eifrigen Spenden“ an die Ukraine ist dies nun umso notwen­diger geworden.

Der deut­sche Rüstungs­kon­zern Rhein­me­tall hatte im Dezember 2022 bekannt gegeben, man erwei­tere die Muni­ti­ons­pro­duk­tion, um Liefer­eng­pässe zu besei­tigen, die durch die Waffen­lie­fe­rungen Deutsch­lands an die Ukraine entstanden wären.

Raschere Produk­tion für die Ukraine?

Das Unter­nehmen inves­tiert laut Bloom­berg mehr als 10 Millionen Euro in eine neue Produk­ti­ons­linie am Standort in Unterlüß bei Hamburg. Die Anlage soll Muni­tion für die 30 selbst fahrenden Flug­ab­wehr­ka­nonen „Gepard“ produ­zieren, die die Bundes­re­gie­rung in die Ukraine liefern wolle.

Seitens des Wirt­schafts­mi­nis­te­riums war man für eine Stel­lung­nahme nicht zu errei­chen, ein Spre­cher von Rhein­me­tall lehnte eine Stel­lung­nahme gegen­über Bloom­berg ab.

Unab­hängig davon prüfe Rhein­me­tall den Bau einer weiteren Fabrik zur Herstel­lung von Grund­stoffen und Kompo­nenten für Muni­tion, im vom Kohle­aus­stieg betrof­fenen Ostsachsen, so Bloom­berg. Die Pläne befänden sich jedoch noch in einem frühen Stadium.

Der Bund hatte noch unter der Vorgän­ger­re­gie­rung beschlossen, den Struk­tur­wandel bis 2038 mit bis zu 40 Milli­arden Euro zu unter­stützen. Ziel sei es, aus den Kohle­re­gionen „Zukunfts­re­gionen“ zu machen. Der dama­lige Bundes­wirt­schafts­mi­nister Peter Altmaier (CDU) erklärte damals, man wolle sowohl ein „wett­be­werbs­fä­higes Indus­trie­land“ bleiben als auch die klima­po­li­ti­schen Ziele erreichen.

 


Bitte unter­stützen Sie unseren Kampf für Frei­heit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Bank­über­wei­sung) ab € 10.- erhalten Sie als Danke­schön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ porto­frei und gratis! Details hier.


9 Kommentare

  1. Die Welt formiert sich neu und der Westen macht eine kleine Diktatur mit der niemand was zu tun haben möchte. Die Eura­si­sche Wirt­schafts­union stellt das west­liche Geld­system in Frage und führt den Globalen Süden zu einem neuen gemein­samen Zahlungs­system, welches den US-Dollar umgeht.

    Die Eura­si­sche Wirt­schafts­union (EAEU) beschleu­nigt die Entwick­lung eines gemein­samen Zahlungs­sys­tems, das seit fast einem Jahr unter der Leitung von Sergei Glasjew, Minister der EAEU für Inte­gra­tion und Makro­öko­nomie, intensiv mit den Chinesen disku­tiert wird. 

  2. Wind­pro­peller zerstören die Natur.
    Panzer können das auch, nur viel effektiver.….und zerstören im Sinne der WEF-Tran­sor­ma­ti­ons­pläne auch viele Menschen­leben. Schließ­lich hat das WEF in Davos verkündet, der Mensch sei der größte, gefähr­lichste Feind der Erde.….
    Dem kann ich zustimmen und sigar Namen nennen:
    Schwab, Biden, Pfize­ru­schi, Scholz, Habeck, Anna­lena, Agnes-Krie­g­het­zerin, Zelen­skij und Komplizen.

    22
  3. An eine Gefahr durch Klima­wandel oder CO2 haben die chro­ni­schen Lügner vom Führer­dienst noch nie geglaubt, was man an ihren vielen Flug­reisen und dem globalen Waren­ver­kehr mit Schwer­öl­frach­tern erkennt. 

    Es gibt diese amtlich propa­gierten Gefahren nicht, weil mehr Wärme eher günstig ist (wieder natur­grünes, nicht ideo­lo­gie­grünes Grön­land; Korn­kammer Sibi­rien, was man den Russen nicht gönnt; wieder mehr Regen in bishe­rigen Wüsten) und weil sich Pflanzen von CO2 ernähren. 

    eike-klima-energie.eu/2023/02/04/wie-kann-ein-umweltgift-zugleich-lebenselixier-sein/

    15
  4. Und? Das ist doch die „Frie­dens­di­vi­dende“, welche seit 1990 „einge­fahren“ wurde. Irgend­wann muß man die riesigen Geld­lager dann ja auch mal ausgeben. (Kann Spuren von Sarkasmus enthalten)

    11

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein