Klima-Propa­ganda: Die Gardasee-Lüge

Leonhard_Niederwimmer/pixabay.com, gemeinfrei

In deut­schen Medien werden Horror­ge­schichten über einen angeb­lich austrock­nenden Gardasee verbreitet. Vor Ort weiß man davon nichts. Ein Super-GAU für Klima-Ideo­logen – und nur eine weitere Lüge neben den Lügen, die wir in unserem großen Fakten­check in COMPACT-Spezial „Klima-Terro­risten. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ entlarven. Hier mehr erfahren.

Der Gardasee ist der größte italie­ni­sche See und schon seit den Zeiten der Antike ein beliebtes Ziel für Urlauber. Als male­ri­sches Juwel inmitten der atem­be­rau­benden Kulisse der italie­ni­schen Alpen zieht er Jahr für Jahr auch unzäh­lige deut­sche Touristen an.

„Trocken, wie seit 70 Jahren nicht mehr“

Wer derzeit die deut­sche Medi­en­be­richt­erstat­tung verfolgt, der bekommt aller­dings den Eindruck vermit­telt, dass diese Natur­schön­heit gerade zu einer Wüste verkommt und das Gewässer selbst angeb­lich akut von der Austrock­nung bedroht ist.

So raunt der Münchner Merkur:

„So trocken, wie seit 70 Jahren nicht: Erlebnis Gardasee wird sich für Touristen verändern.“

Und das Handels­blatt jammert:

„Gardasee mit tiefstem Wasser­stand seit 70 Jahren.“

Was ist das bloß los, fragt man sich besorgt? Hatten die Alpen nicht gerade ein relativ schnee­rei­ches Früh­jahr erlebt, so dass eigent­lich kein akuter Wasser­mangel bestehen sollte? Vor Ort weiß man dann auch relativ wenig über die angeb­lich so bedroh­liche Notsi­tua­tion, sondern ist statt­dessen irri­tiert über die Bericht­erstat­tung in deutsch­spra­chigen Medien.

„Dürre ist kein Thema“

So äußerte die Biologin Giovanna Pelle­grino, die für die Umwelt­schutz­be­hörde der Provinz Tren­tino arbeitet, im Inter­view mit Euro­news:

„Die Dürre ist momentan kein Thema für die Gesund­heit des Sees.“

Die alar­mis­ti­sche Bericht­erstat­tung deutsch­spra­chiger Medien beruht demnach auf einem wohl bewusst herbei­ge­führten und bedienten Miss­ver­ständnis. So haben die Behörden für den See einen Null­punkt defi­niert, ab dem kein Wasser mehr abge­lassen wird. Derzeit liegt der Pegel des Garda­sees sogar noch 45 Zenti­meter über diesem Nullpunkt.

Völlig unab­hängig von diesem von den Behörden fest­ge­legten Null­punkt bleibt die Tatsache bestehen, dass der See – natür­lich auch in diesem Früh­jahr – ein außer­ge­wöhn­lich hohes Wasser­vo­lumen aufweist. Dieses beträgt insge­samt etwa 49 Kubik­ki­lo­meter, was ihn gemessen an dieser Kenn­ziffer zu einem der größten Seen Europas macht.

Auch Verduns­tung ist wichtig

Dieses Volumen ist jedoch nicht statisch und vari­iert je nach den Umwelt­be­din­gungen. Zum Beispiel steigt das Volumen des Sees während der Regen­zeit und sinkt während der Trocken­zeit, was einem alljähr­lich sich abspie­lendem Rhythmus entspricht.

Das Wasser des Garda­sees wird von vielen Zuflüssen gespeist, darunter der Sarca, der Mincio und der Adige. Das Wasser aus diesen Zuflüssen fließt in den See und wird dann durch Verduns­tung und Abflüsse aus dem See regu­liert. Die Verduns­tung ist sogar beson­ders wichtig, da sie eine natür­liche Reini­gung des Seewas­sers bewirkt. Dadurch bleibt das Wasser im See sauber und frei von Schadstoffen.

Momentan befindet sich der See jeden­falls – entgegen dem Eindruck, der in deut­schen Medien erweckt wird, in einer ausge­gli­chenen Situa­tion. So erklärte Giorgio Plan­chen­steiner, der Präsi­dent des örtli­chen Bewäs­se­rungs­ver­bandes, gegen­über Euro­news:

„Wenn wir zurück in die Vergan­gen­heit blicken, dann ist diese Situa­tion nicht neu. Wir gehen seit 20 Jahren sehr sorgsam mit Wasser um. (…) Die Schlag­zeilen sind wirk­lich sinnlos. Das Wasser, das wir für die Land­wirt­schaft benutzen, kommt aus dem Fluss Sarca, das Trink­wasser kommt aus den Quellen und es gibt wirk­lich über­haupt keine Probleme für Tourismus und Landwirtschaft.“

Gute Oliven­ernte erwartet

Auch Massimo Fia vom örtli­chen Bauern­ver­band kann nur den Kopf schüt­teln über die sensa­ti­ons­hei­schenden Schlag­zeilen, die sich derzeit über den Gardasee in deutsch­spra­chigen Medien finden. Er betont:

„Unseren Oliven­bäumen geht es derzeit gut, der Winter war sogar sehr, sehr gut. Wir beob­achten, dass die Oliven­bäume gesund sind und erwarten eine gute Saison.“

Alles im grünen Bereich also am Gardasee – wenn es nicht sensa­tions- und kata­stro­phen­geile deut­sche Medien gäbe, die in Erman­ge­lung echter Trocken­heits- und Dürre­ka­ta­stro­phen dann einfach welche erfinden. Man muss ja auch schließ­lich irgendwie davon ablenken, dass die Durch­schnitts­tem­pe­ra­turen im April 2023 fast zwei Grad unter dem lang­jäh­rigen Durch­schnitt lagen. Das Beispiel der angeb­li­chen Dürre­ka­ta­strophe am Gardasee zeigt einmal mehr, wie vorsichtig man mit der Klima-Bericht­erstat­tung der deut­schen Main­stream-Medien umgehen sollte.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei COMPACT MAGAZIN, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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42 Kommentare

  1. Lt. dem jetzigen Internet wirbt der gesamte Gardasee Touristen an, von Wasser­knapp­heit ist da keine Rede.
    Da hat ja ein uns sehr bekannter Kommen­tator über seinen angeb­li­chen Besuch in Pesc­hiera des Garda (2022 ?) geschrieben, aller­dings ließt sich in Wiki­pedia von dort die Sache ganz anders: PEGEL:
    Der Pegel­punkt liegt bei Pesc­hiera des Garda bei 64,027 m s.l.m.. (3). Er unter­liegtzum Teil starker saiso­na­leen Schwan­kungen (4) da das Wasser des Garda­sees über seinen Abfluss Mincio zur Bewäs­se­rung der intensiv land­wirt­schaft­lich genutzten Flächen zwischen Verona und Mantua genutzt wird. Zum anderen sind die Schwan­kungen auch durch die Wasser-entnahme für die Strom­erzeu­gung im Ober­lauf der Sarca bedingt.
    Somit ergibt sich von diesen Kommantar dieses Schrei­bers Paul nur eine Verunsicherung
    und keine bestehende Lage im jetzigen Zeit­punkt. Der Gardasee hatte folge­dessen immer Ände­rung der Wasserstände.
    Aller­dings sind mir Tatsa­chen-Verdre­hungen, bzw. Unwahr­heiten aus meiner Zeit in der DDR hinläng­lich bekannt und somit gehört für mich auch dieser SCHREIBER in diese Kategorie.

  2. Wenn der Mensch für den Klima­wandel verant­wort­lich sein soll warum schau­felt man jeden Tag immer mehr Menschen nach Europa/ Deutsch­land? Fragen sie das mal einem Anhänger dieser Theorie und sie werden nur dämli­ches Gestammel hören.

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  3. Die Medien lügen so dreist, dass es einem schlecht wird und wir müssen für dieses Pack Zwangs­ab­gaben leisten. Eine einzige Frech­heit. Weg mit diesem ganzen Gesindel

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  4. Ist doch wie der „Tempe­ra­tur­re­kord, nie gewe­sene Tempe­ratur im April in Spanien.
    Komisch, genaue Tempe­ra­tur­mes­sungen gibt es erst seit 170 Jahren.

    Die Celsius Skala:
    1742 entwi­ckelte Anders Celsius die Einheit Grad Celsius. Er legte den Siede­punkt des Wassers mit 0° Celsius und den Gefrier­punkt mit 100° Celsius fest. Das ist genau umge­kehrt als bei den heutigen Ther­mo­me­tern. Celsius schlug ausserdem vor diese Skala auf der ganzen Welt einzu­führen, um damit Tempe­ra­turen in der ganzen Welt verglei­chen zu können. Nach dem Tod von Anders Celsius kam ein *Schüler von Celsius auf die Idee, die Skala zu drehen. Das blieb bis heute so. Im Jahre 1948 ist die Tempe­ra­tur­skala von Anders Celsius von der 9. Gene­ral­kon­fe­renz für Mass und Gewicht zu Ehren von Celsius in die Celsius Skala umbe­nannt worden.
    Das erste Ther­mo­meter, welches mit der Celsius Skala geeicht ist, kann im Museum von Uppsala bewun­dert werden. (abipur)

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  5. Waren es die Klima­kalt­ma­cher? Heuer das dritte Jahr in Folge sind die Magno­li­en­blüten vom Frost zerstört worden. Unzäh­lige Jahre zuvor erstrahlten sie um Ostern immer in schönster Pracht.

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    • Fast Mitte Mai und regne­risch wie im Herbst – der hiesige Fluss ist bei starker Strö­mung durch die dauernden massiven m. A. n. gesprühten Regen­fälle schon wieder rand­voll bei hoch­ge­zo­genen Wehren. Das ist absolut unty­pisch für fast Mitte Mai, wo der Fluss sonst gemäch­lich und normal gefüllt vor sich hindümpelt.

      Meiner Ansicht nach.

    • Die Presse macht den Habeck gerade fertig, obwohl der völlig Recht hat. Die meisten werden das aber erst reali­sieren, wenn ihnen wahl­weise das Wasser bis zum Hals steht oder gar keines mehr haben.

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  6. „Der eine kommt vom opulenten Mahle, der andere gar vom Lesen der Jour­nale“, lässt Goethe im Faust den Thea­ter­di­rektor über die situativ beein­flusste Offen­heit der Zuschauer sagen. Wer voll­ge­fressen und voll­ge­soffen während der Auffüh­rung einschläft, ist immer noch besser dran, als jemand, der vorher Zeitung gelesen hat.

    Die Zeitung bringt Fakten, also Gemachtes, das sich nicht mehr ändern lässt und inso­fern poli­tisch unwichtig ist. Damit wird der Geist unsinnig über­lastet und eigenes Denken gelähmt. Wich­tiger ist das, was man noch ändern und besser machen kann. Zum konstruk­tiven Mitwirken ertüch­tigen wollten Goethe und Schiller mit ihren Schauspielen.

    Heut­zu­tage bringen Massen­me­dien oft nicht einmal Fakten, sondern Lügen oder noch gefähr­li­chere Halb­wahr­heiten. Mafiöses Inkasso à la Beitrags­ser­vice haben nur Gauner nötig.

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    • Ja, es gibt einen Klima­wandel wie es ihn immer gegeben hat.
      Aber Menschengemacht?
      Das Erdma­gnet­feld wird pro Jahr­zehnt um 5 % schwächer.
      Der magne­ti­sche Nordpol wandert >50 km/Jahr Rich­tung Sibirien.
      Die magne­ti­sche Anomalie im Südat­lantik schwächt sich ab und spaltet sich auf.
      Das Sonnen­ma­gnet­feld ist schwach.
      Suchen Sie mal auf npr nach: „Ancient Trees Show When The Earth’s Magnetic Field Last Flipped Out“

      „„Wenn man die Ozon­schicht beschä­digt, wie wir heraus­ge­funden haben, verän­dert man die Art und Weise, wie die Sonnen­wärme auf die Erde einwirkt“, sagt Cooper. „Und sobald man damit anfängt, ändern sich die Wetter­muster, weil die Wind­rich­tungen und die Erwär­mung nicht mehr stimmen, sondern überall hinfließen.“

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      • Für die Menschengemachter-Klimawandelglâubigen.
        Lesen Sie mal: Climate Effects on Human Evolution
        und sehen Sie sich die erste Grafik an.
        „Woher wissen wir, dass sich das Klima der Erde verän­dert hat? Wie schnell und wie stark hat sich das Klima verän­dert? Ein wich­tiger Beweis ist die Aufzeich­nung von Sauer­stoff­iso­topen im Laufe der Zeit. Diese Aufzeich­nung von δ18O oder stabilen Sauer­stoff­iso­topen stammt aus der Messung von Sauer­stoff in den mikro­sko­pi­schen Skeletten von Forami­ni­feren (kurz Foramen), die auf dem Meeres­boden lebten. Diese Messung kann als Indi­kator für die Entwick­lung der Tempe­ratur und des Glet­scher­eises im Laufe der Zeit verwendet werden. Es gibt zwei Haupt­trends: einen allge­meinen Tempe­ra­tur­rück­gang und ein größeres Ausmaß an Klima­schwan­kungen im Laufe der Zeit. Die Varia­bi­lität der Umwelt­be­din­gungen war in den späteren Stadien der mensch­li­chen Evolu­tion größer als in den früheren Stadien.“
        humanorigins.si.edu/research/climate-and-human-evolution/climate-effects-human-evolution

        Seit 3 millionen Jahren wird es kühler und in den letzten 1,8 millionen Jahren gibt es starke Temperaturschwankungen.
        Aber das Smit­h­so­nian National Museum of Natural History ist wohl auch nur eine Schwurblerseite.

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  7. Wer den Deut­schen Lügen­me­dien auch nur ein Wort glaubt sollte eigent­lich aufhören
    irgend etwas von deut­schen Medien zu konsumieren.

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  8. „Die Verduns­tung ist sogar beson­ders wichtig, da sie eine natür­liche Reini­gung des Seewas­sers bewirkt.“?

    Bitte erklären – wenn Wasser verdunstet ist das Wasser weg und der Schmutz noch da, mithin konzen­triert Verduns­tung den Schmutz anstatt ihn zu entfernen.

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    • Yep, die Schiss­hasen-Repu­blik hatte schon in Corona ihr Objekt gefunden und wird es weiter finden.

      Die Poli­tiker schüren bewusst die Angst in der Bevöl­ke­rung, um es will­fährig zu halten – und das saudumme Volk merkt es nicht einmal.

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    • Ja, und sich im Schuld­sumpf suhlen.
      Weil wir arbeiten ‚feiern , mit Auto oder Flieger Urlaub machrn, das Kote­lett in die Pfannne hauen , Bier trinken, unsere Kühe furzen, desshalb brennt der Wald in AUS und der Gardasee fällt trocken. Dann ersaufen wieder 4 Eisbären in der Hudson Bay.
      Och ist das schön, eine Klima-Sau zu sein.

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  9. Natür­lich waren wir während eines Südtirol-Besuch (in Tramin gewohnt) auch am Gardasee, und das klare Wasser hat uns damals begeistert.
    Natür­lich waren wir von der Meldung betroffen und freuen uns, dass es mal wieder die grünen
    Horror-Lügen sind.

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        • Aber Ehrhard, was war denn an Deinem Kommentar fundiert? Du bist Fakenews aufge­sessen. Deshalb mein ernst­ge­meinter Tip, Dich aus erster Hand zu infor­mieren und nebenbei noch eine schöne Reise zu haben 

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          • @Redaktion, Sie hatten meine Beiträge gelöscht ( nicht: zensiert) weil Sie nicht wollen, dass andere Kommen­ta­toren von mir persön­lich beworfen werden. Wie schätzen Sie da den Foristen reuters-ap ein? Ein biss­chen glei­ches Mass wäre schön.

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  10. Auch hier­zu­land grasiert perma­nent die Aussage vom ständig sinkenden Grund­was­ser­spiegel, was niemand wirk­lich nach­prüfen kann. – Doch selbst wenn es so sein sollte, könnte man dem abhelfen, indem man all die einge­schloisten Millionen und Aber­mil­lionen Schma­rötzer inkl. der raichen Ükras, die selt­sa­mer­weise von hier nach Ükra regel­mäßig pendeln, aus dem Land werfen würde – denn das Wasser aus dem Wasser­hahn wird aus dem Grund­wasser gespeist und 30, 40 und mehr Millionen Einge­schloiste, die hier alles bezahlt bekommen neben ihren fürst­lichsten Ali Mentes und Wasser wie auch Energie zum Heizen wie Strom en masse verbrau­chen, verbrau­chen eben auch entspre­chend mehr, zumal Sparen für die eh ein Fremd­wort ist wie man aller­orts mitbekommt.

    Es noch mehr regnen zu lassen mittels Wasser­ma­ni­pu­la­tion ist ein Schuss, der nach hinten losgeht, weil dann all Frucht im Boden verfaulen würde. 

    Man hat für diesen grasie­renden Wahn­sinn null Worte mehr.

    Meiner Ansicht nach.

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  11. Ob Klima, Russ­land, Asylanten, Infla­tion, unsere Geschichte und so weiter…
    Politik, Eliten und deren System­me­dien belügen uns 365 1/4 Tage im Jahr!
    – Nur um uns einzu­schüch­tern, an der Kandarre zu kalten, uns völlig einzu­schränken und zu lenken!
    Das funtio­niert noch so lange, wie wir diese Politik, Eliten und deren System­me­dien noch dulden! (-;

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      • Solange es die Blauen und in Austria die äFPeÖ gibt, lohnt es sich noch w.hlen zu gehen. Sind schon wieder bald irgendwo W.hlen, weil hier wieder so auffällig viele Nichtw.hlenpropagandisten wie Pilze aus dem Boden aus dem Blog schüßen?

        Und selbst wenn es die Blauen nicht mehr gäbe, würde ich dennoch eher die CeDeÜ w.hlen als die Ampel­pampel. Aber solange es W.hlen gibt und die Blauen, empfehle ich die W.hl der Blauen hierzuland.

        Meiner Ansicht nach.

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          • Warum sollte es keine Wahlen mehr geben, Ishtar? Hast Du Angst, dass Dir der Himmel auf den Kopf fällt?

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        • Die Coro­no­ia­So­zia­lis­ten­Dä­mo­no­kra­to­risch­eUm­triebe sind nur eine anders einge­färbte Facette der Einheitspartei:
          IM Erika war komplett auf Agenda-Linie, und Merz ist ein lupen­reiner Trans­at­lan­tiker. Spätes­tens ab 2009 absolut unwählbar!

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      • wahlen.…..)))@monika

        schade um die schuhsohle
        meinte meine damals ü.90
        jährige prof.dr. nachbarin…

        die greisen weise akademikerin
        sollte wohl recht behalten

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  12. Diese l.nke m. A. n. völlig im Wahn verlo­rene Misch­poke lügt dass sich die Balken biegen, um ihre Idio-lügie durchzusetzen.

    Meiner Ansicht nach.

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