„Klima“ und E‑Mobilität: “Es geht nur vorder­gründig um Rettung des Planeten”

Sogenannt "Klima-Kleber" verursachen kilometerlange Staus und blockieren auch Rettungsfahrzeuge.

INTERVIEW mit der EU-Abg. Sylvia Limmer (AfD) über das geplante Verbot von Verbrennungs­motoren, die Mogel­pa­ckung „Green Deal“ und die Wieder­kehr des Sozia­lismus in grünem Gewand.
 

Derzeit sorgt für großen Gesprächs­stoff, dass die EU plant, Neuzu­las­sungen von Kraft­fahr­zeugen mit Verbren­nungs­motor zu verbieten. Was ist davon zu halten?

Sylvia Limmer: Das kann ich mit einem einzigen Wort subsu­mieren: nichts. Dieses Verbot ist für die Wirt­schaft schäd­lich und dieses Verbot ist auf einer persön­li­chen Ebene auch für die Bürger schäd­lich. Selbst das vorder­grün­dige Ziel, die CO2-Emis­sionen zu senken, kann nicht erreicht werden. Schaut man sich die Emis­sionen des soge­nannten emis­si­ons­freien E‑Mobils an – nehmen wir ein kleines Auto, zum Beispiel den Fiat 500e –, dann schlagen diese derzeit mit 89 Gramm CO2 pro Kilo­meter zu Buche. Wenn Sie einen Mittel­klas­se­wagen wie den Opel Zafira e‑life fahren, dann sind Sie schon bei 114 Gramm CO2 pro Kilo­meter. Die derzei­tigen Flot­ten­grenz­werte für Verbren­nungs­mo­toren liegen bei 95 Gramm CO2 pro Kilo­meter. Wenn man in Deutsch­land einen Opel Zafira mit Strom betankt, dann hat man jetzt schon mehr CO2-Emis­sionen als ein Auto mit Verbren­nungs­motor im Flot­ten­durch­schnitt emit­tieren darf. 2025 werden die Flot­ten­grenz­werte für Verbren­nungs­mo­toren weiter gesenkt. Dann liegen wir bei 82 Gramm pro Kilo­meter, und dann wird es lächer­lich. Nicht einmal mehr ein Fiat Cinque­cento E hält die Grenz­werte, die für Verbren­nungs­mo­toren bestehen, ein. Dazu kommen noch Batte­rien, die implizit mit einer inten­siven CO2-Frei­set­zung verbunden sind. Eine Batterie verbraucht durch­schnitt­lich 40 Tonnen CO2, bevor ein E‑Auto über­haupt fährt. All das ist nur möglich, weil 2019 per Gesetz beschlossen wurde, dass E‑Autos emis­si­ons­frei sind.

Und mit welchen wirt­schaft­li­chen Folgen ist zu rechnen?

Limmer: In Deutsch­land sind vier Prozent der Erwerbs­tä­tigen direkt oder indi­rekt in der Auto­mo­bil­branche beschäf­tigt. Das sind 1,75 Millionen Arbeits­plätze, und ein Groß­teil davon wird wegfallen. BMW orien­tiert sich in die USA, Mercedes nach Mexiko, und in Tsche­chien lieb­äu­gelt Skoda mit Indo­ne­sien. Es ist ganz klar eine riesen­große Abwan­de­rung der Auto­mo­bil­branche aus der EU geplant, weil letzt­end­lich nur der EU-Wirt­schafts­raum so irre ist, diese Verbote in Geset­zes­form gießen zu wollen. Im Rest der Welt verfolgt man diese Politik nicht. In Deutsch­land wurden die Auto­mo­bil­her­steller mit Steu­er­gel­dern subven­tio­niert, um auf E‑Autos umzu­rüsten. Diese Gelder, bezie­hungs­weise die Gewinne aus dem Verkauf der subven­tio­nierten E‑Autos wurden verwendet, um sich statt­dessen einen Produk­ti­ons­standort in Dritt­staaten aufzubauen.
Für die Bürger wird es natür­lich auch lustig: Man kann sich dann vom Klima-Sozi­al­fonds ein Lasten­fahrrad schenken lassen, weil sich am Ende die wenigsten solche Elektro-Autos leisten können. Aber es geht nicht nur um die Kosten­frage, sondern auch darum, dass wir den Strom gar nicht zur Verfü­gung haben. Für die Bürger geht es letzt­end­lich darum – und so steht es auch in den Mittei­lungen der EU-Kommis­sion –, öffent­liche Verkehrs­mittel zu benutzen, Carsha­ring zu betreiben, Fahrrad zu fahren, und in einer Mittei­lung steht tatsäch­lich, „Laufen ist gesund“. Der Bürger soll also seiner indi­vi­du­ellen Mobi­lität verlustig gehen.

Man kann sich dann vom Klima-Sozial-fonds ein Lasten­fahrrad schenken ­lassen, weil E‑Autos zu teuer sind.

Geht es viel­leicht beim „Green Deal“ der EU und bei „Fit for 55“ nur vorder­gründig um Klima­schutz und tatsäch­lich darum, dass ein bestimmtes wirt­schaft­li­ches und/oder gesell­schaft­li­ches Modell durch­ge­setzt werden soll?

Limmer: Der ganze „Green Deal“ ist im Grunde genommen nur eine Mogel­pa­ckung. Natür­lich geht es vorder­gründig um die angeb­liche Rettung des Planeten. Im Prinzip sieht man jetzt schon, was passiert: Es ist ein gigan­ti­sches Deindus­tria­li­sie­rungs­paket und es geht den Arbeits­kräften an den Kragen. Und wenn Sie fragen, ob es um ein anderes Wirt­schafts­mo­dell geht, dann möchte ich mit einem deut­li­chen „Ja“ antworten. In der Kommis­sion und in den rele­vanten Texten spricht man ganz klar von einem soge­nannten trans­for­ma­tiven Wandel unserer Gesell­schaft und unserer Wirtschaft.
Weiter steht dort, man wolle über die CO2-Beprei­sungen die Bürger und die Wirt­schaft letzt­end­lich steuern, sprich erziehen, damit poli­ti­sche Reformen durch­ge­führt werden können. Wenn man das über­setzt, dann ist CO2 das angst­be­setzte Vehikel für poli­ti­sche Reformen.

Also das Ganze erin­nert mich schon sehr stark an den Kommunismus.

Limmer: Ich würde es nicht so hart Kommu­nismus nennen, aber es hat auf jeden Fall etwas mit dem Sozia­lismus zu tun. Da gibt es auch ganz klare Paral­lelen bzw. es ist alles da: so erschien 2018 von Uwe Schnei­de­wind das Buch mit dem Titel „Die große Trans­for­ma­tion. Eine Einfüh­rung in die Kunst des gesell­schaft­li­chen Wandels.“ Was dieses Buch so inter­es­sant macht, ist, dass Herr Schnei­de­wind sehr lange Zeit im „Wissen­schaft­li­chen Beirat der Bundes­re­gie­rung – Globale Umwelt­ver­än­de­rungen“ (WBGU) saß. Das sind Leute, die seit Jahr­zehnten die deut­sche Bundes­re­gie­rung beraten und seit Jahren die große Trans­for­ma­tion im Blick haben. Es soll alles neu gedacht werden: Wie wir Wirt­schaft und Land­wirt­schaft betreiben, wie wir wohnen – ich denke nur an die Gebäu­de­ef­fi­zi­enz­richt­linie – wie wir essen und uns fort­be­wegen. Das findet seinen Nieder­schlag auch in Mittei­lungen der EU-Kommission.
Im erwähnten Buch heißt es, natür­lich spielten aktu­elle Wirt­schafts­sys­teme eine wich­tige Rolle, und zwar ganz im Sinne von Karl Polanyi. Polanyi war ein großer Kritiker der freien Markt­wirt­schaft und hat einem Sozia­lismus das Wort geredet, und auch er hat – 1944 – ein Buch mit dem Titel „Die Große Trans­for­ma­tion“ veröf­fent­licht. Darin heißt es, freie Märkte seien die Ursa­chen aller Krisen. Der Ausweg aus dieser Erkenntnis bestünde nun eben in einem neuen Sozia­lismus. Da bestehen ganz klare Verbin­dungen, und das wird, sofern man es sehen möchte, auch nur wenig verschlüs­selt kommuniziert.

Sehen Sie hier Verbin­dungen zum „Great Reset“ des Weltwirtschaftsforums?

Limmer: Ich muss gestehen, ich habe mich damit wenig beschäf­tigt, weil es im Grunde genommen egal ist, wo der Sozia­lismus herkommt. Ob Sie jetzt über den „Wissen­schaft­li­chen Beirat der Bundes­re­gie­rung – Globale Umwelt­ver­än­de­rungen“ gehen, ob Sie über Polanyi gehen, oder ob Sie über WEF-Gründer Klaus Schwab gehen: Ich lehne jede Form von Sozia­lismus, der bisher immer die einfa­chen Bürger entmachtet und enteignet hat, kate­go­risch ab. Im Grunde genommen sind es zwei Dinge, die in jeder Krise für gewisse Leute von Vorteil sind – ob es nun selbst ernannte, selbst ausge­ru­fene und selbst verur­sachte Krisen oder tatsäch­lich echte Krisen sind. Zum einen führen sie zu einem Erstarken des Staates. Jede Krise spielt daher in der EU, in Brüssel, jenen Leuten in die Hände, die von einer „deeper, ever closer union“, also von einem Brüs­seler Zentral­staat, spre­chen. Unab­hängig, wie hoch oder wie niedrig die Kompe­tenz in der EU ist, über­haupt irgend­welche Krisen zu lösen, spielt man dort jetzt den starken Mann und errichtet Quasi-Staats­struk­turen. Das ist das eine. Und das andere ist eben jene ange­spro­chene Verän­de­rung unserer gesell­schaft­li­chen und wirt­schaft­li­chen Struktur. Beides bedingt einander.

Es ist völlig abwegig, wenn man glaubt, dass das Klima nur über ein einziges Molekül regu­liert wird.

Und dafür wird es auch eine Reihe von brau­chen. Kann man es so formu­lieren, dass uns eine klima­freund­liche Regu­lie­rungswut der EU bevorsteht?

Limmer: Die Regu­lie­rungswut steht uns nicht bevor, sondern die haben wir schon seit langem. In großem Ausmaß werden derzeit Verord­nungen erlassen. Man kommt mit dem Lesen kaum hinterher. Was von den Medien und von den Wählern wenig beachtet wird: EU-Verord­nungen sind, wenn sie in Kraft treten, unter Umge­hung demo­kra­tisch gewählter natio­naler Parla­mente sofort wirksam. In Brüssel erlässt eine nicht gewählte EU-Kommis­sion diese Verord­nungen, und ein Parla­ment ohne Legis­la­tiv­kraft stüm­pert daran herum.
Und was ist „klima­freund­lich“? Für mich gibt es diesen Klima­schutz, der uns per Gesetz ange­tragen wird, nicht. Weil er auf dem wissen­schaft­lich nicht veri­fi­zier­baren Konstrukt beruht, dass CO2 der allei­nige böse Übel­täter fürs Klima sein soll. Es ist völlig abwegig, wenn man glaubt, dass das Klima nur über ein einziges Molekül regu­liert wird. Die Klima-Botschaft lautet, wenn wir CO2 begrenzen, laut Klima­ge­setz bis 2050 bis auf null, dann haben wir das Klima gerettet. Das ist völlig schwach­sinnig. Es gibt für mich aber einen wich­tigen Umwelt­schutz. Und der Klima­schutz ist dazu sogar konträr. Erst dann, wenn man das Dogma vom CO2 als dem einzigen klima­re­le­vanten Molekül aufgibt, ist eine Rück­kehr zu einer sach­li­chen Politik für die Wirt­schaft, für die Bürger und letzt­end­lich auch für die Umwelt möglich.

Das Gespräch führte Bern­hard Tomaschitz

Dieser Beitrag erschien zuerst auf ZURZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

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26 Kommentare

  1. Einzig und allein müssten die Grünen und möglichst auch die SPD so schnell wie möglich aus dem Bundestag und aus der Öffent­lich­keits­ar­beit verschwinden, erst dann bekommen wir wieder eine eini­ger­maßen annehm­bare Ruhe im Land. Sie sind Kriegs­treiber, Lügner, unfä­hige Schrei­hälse und Besser­wisser, aber ohne Verstand, sonst nichts. Wenn wir in der CDU in den letzten Jahr­zehnten wirk­lich fähige Poli­tiker und nicht nur solche die aussitzen wollten und sich unter­but­tern ließen gehabt hätten wären wir heute anders aufge­stellt und wären nicht welt­weit so in der Bedeu­tungs­lo­sig­keit verschwunden

    • Vor Allem dieser Frans Timmer­mans, Nieder­län­di­scher Sozia­list, ist da die Haupt­figur. Der betreibt bereits seit 20 Jahren die Vernich­tung der Nationalstaaten.
      Zur Erin­ne­rung : „Ohne Natio­nal­staat gibt es keinen Sozialstaat“.
      Dann muss die SPD-tifa von Esken sehen, wo sie was zu Essen bekommen.

  2. Habe im Tennis­verein auch solche links verstrahlten Lehrer.
    Bei einer Unter­hal­tung über ein neues Auto, erzählte dann der Mann er brauchte ein neues, da er im Jahr mit seinem Diesel ca. 70.000 km fährt! Sobald der erste Urlaubstag beginnt sind sie weg. Da passte auch der Ausspruch der Frau, ihre Eltern , auch Lehrer, wüßten nicht mehr wohin sie im Urlaub hin sollten, da sie schon alles gesehen haben! Auch die Chine­si­sche Mauer!

  3. Putzig die Abrech­nung zur Sinn­haf­tig­keit der Akku­autos am Anfang.

    Dabei hat die Dame doch schon klar erkannt worum es wirk­lich geht: „Der Bürger soll also seiner indi­vi­du­ellen Mobi­lität verlustig gehen“ – und wie leicht und wider­standsarm sich das durch­setzen läßt wurde während der Coro­noia erfolg­reich gene­ral­ge­probt. Ging damals so sehr um Gesund­heit wie heut­zu­tage um Welt­ret­tung oder im Osten um Soli­da­rität mit über­fal­lenen Staaten.

    Mehr Mut zur Wahr­heit – die Kern­aus­sage „Ich lehne jede Form von Sozia­lismus, der bisher immer die einfa­chen Bürger entmachtet und enteignet hat, kate­go­risch ab“ sollte Leit­linie werden, nicht so ein Kinder­garten-Klamauk a la „Rettet den Diesel“!

    Und zur so wich­tigen wie korrekten Aussage „EU-Verord­nungen sind, wenn sie in Kraft treten, unter Umge­hung demo­kra­tisch gewählter natio­naler Parla­mente sofort wirksam. In Brüssel erlässt eine nicht gewählte EU-Kommis­sion diese Verord­nungen, und ein Parla­ment ohne Legis­la­tiv­kraft stüm­pert daran herum.“ sollten auch die Konse­quenzen benannt werden: Grund­le­gende Neuord­nung der EU oder Dexit – aber keines­falls ein weiter-so!

    • Viel­leicht haben wir mehr Glück nach der Corona Diktatur und es wachen endlich die Menschen auf und lassen sich nichts mehr von diesen macht­be­ses­senen und unfä­higen Möch­te­gern Poli­ti­kern gefallen. Der Wider­stand muss wachsen und es muss denen gezeigt werden – wir sind das Volk und sie sind unsere Diener und nicht umgekehrt

  4. Viele unter­stüt­zens­werte Argu­mente von Frau Limmer. Danke! 

    Der Eindruck, auch Frau Limmer fällt auf den CO2-Unsinn herein, bleibt.
    CO2 ist lebens­wichtig für den Stoff­wechsel und Leibes­aufbau der Pflanzen durch Photo­syn­these. Je mehr, desto besser. Wir dürfen dankbar für den CO2-Anstieg sein, weil er Hunger stillen hilft. 

    Wenn es wärmer wird, durch phasen­weise stär­kere Sonnen­strah­lung wie etwa seit 1970, perlt mehr CO2 aus den Gewäs­sern, wie im Extrem­fall bei der Fontäne aus einer zu warmen Spru­del­fla­sche bei zu schnellen Öffnen. 

    Bis 1970 wurde von Klima­hys­te­ri­kern eine neue Eiszeit befürchtet.

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    • Je mehr desto besser?
      Dann ist es gut daß die Eismassen abschmelzen, denn mehr Wasser hilft den Pflanzen noch viel mehr als das Futtergas.

  5. Das Klima­dogma, das weniger auf seriöser ergeb­nis­of­fener Wissen­schaft, sondern mehr auf Rechen­mo­delle basiert, die sich an etwa­igen Wahr­schein­lich­keiten, wagen Vermu­tungen und ideo­lo­gi­schen Grund­sätzen ableiten, dient letzt­end­lich nur der Erschlie­ßung neuer Geschäfts­mo­delle und einem einher­ge­henden Umbau der Gesell­schaft, nachdem das bishe­rige System zuneh­mend an seine Grenzen stößt und somit ausge­dient hat.

    Demnach schafft das Klima­dogma nur die geeig­nete Ausgangs­po­si­tion, um ähnlich wie bei Corona hinter diesem Gene­ral­vor­wand jede erdenk­liche Sauerei zur Verwirk­li­chung der dysto­pi­schen Zukunfts­vi­sionen der selbst­er­nannten Welt­ver­bes­serer auf globaler Ebene durch­zu­setzen, während die hemmungs­lose profit­ge­trie­bene Ausplün­de­rung und die Zerstö­rung des Planeten unge­bro­chen weitergeht.

    Da beispiels­weise die Batte­rien von E‑Autos für ihre Produk­tion immense Mengen an seltenen Erden benö­tigen, müssen also die Dritt­welt­länder weiterhin ausge­beutet werden und uner­meß­liche Mengen an Kohlen­stoff zur Gewin­nung dieser Rohstoffe frei­setzen, während von dem Ausstoß weiterer Unmengen an Kohlen­stoff und dem ganzen Gift­müll, den diese Batte­rien wenn sie recy­celt werden letzt­end­lich verur­sa­chen, ganz zu schweigen ist.

    Ähnlich ist es bei Wind­räder. Da die Herstel­lung für deren Rotoren unter inten­siver Kohlen­stoff­ab­son­de­rung unmengen an Balsa­holz benö­tigen, wird man wohl nicht umhin kommen, die Regen­wälder in einem nie gekannten Maß weiterhin abholzen zu müssen, während die tonnen­schweren Beton­klötze, die als Funda­ment für Wind­räder den Boden versie­geln, mitsamt den nicht­re­cy­cel­baren klein­ge­schred­derten Rotoren an Ort und Stelle verbud­delt werden, wenn ein Windrad nach etwa 10 Jahren ausge­dient hat. Von den dadurch dauer­haft entste­henden Umwelt­schäden und den Unmengen an zusätz­li­chem Kohlen­stoff, die hierbei verblasen werden ganz zu schweigen. 

    Es geht also nicht um Klima­schutz, sondern um profit­gie­rige Inter­essen, um die Erschlie­ßung neuer Geschäfts­mo­delle und um die Verskla­vung der Mensch­heit, die zur angeb­li­chen Rettung des Planeten in 15-Minuten-Städte, also in digital über­wachte Frei­lauf­ge­hege einge­pfercht werden soll.

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  6. Schuld am Klimaw.ndel sind auch die unzäh­ligen Kneipen. Allein bei uns gibts drei solcher Spelunken. Immer wenn der W.rt ein B.er zapft, und das tut er meiner Ansicht nach verd.mmt oft, wird CO2 frei und die welt geht wieder ein Stück­chen unterer. 

    Biertr.nker g.hören einge­sperrt, Meiner Ansicht nach.

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    • @Redaktion

      Sperrt bitte diese/n Fake-Ishtar – DAS ist nicht mein Kommentar. – Ich habe Euch schon öfters darum gebeten. – Seit Ihr jetzt auch von Trollen gekauft, um diese Nick­na­me­klauerei durch­gehen zu lassen oder was ist bei Euch los?

      Gruß,
      die echte Ishtar

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      • Ergän­zung:

        Wenn Ihr wie zuvor Pravda-TV lieber diese/n Troll-IN als Kommen­ta­torIn haben wollte, dann bitte, tut Euch keinen Zwang an und sperrt wie Pravda-TV zu vor mich statt dem Troll. Ich wette, kaum wäre ich gesperrt, wäre der/die Troll-Kommen­ta­torIn wie auch bei Pravda-TV sofort danach verschwunden von Eurem Blog – bezahlten Auftrag erfüllt.
        Der war und ist auf mich von seinen äNWeO-Arbeit­ge­bern angesetzt.

        Über­legt es Euch – der/die Fake-Troll-Ishtar oder ich, die echte Ishtar und über­legt Euch gut, womit Ihr Euch selbst einen Gefallen tut.

        Gruß,
        die echte Ishtar.

        • Hohoho 😀
          Selten so gelacht

          Wir können uns alle noch gut daran erin­nern, wie sich Ishtar als „der Troll“ verkleidet hat und unter dessen Namen Fake Kommen­tare gepostet hat (wogegen sie sich dann bitterbös beklagt hat). DESWEGEN wurde auf Pravda der User Ishtar (hieß auf Pravda anders) gesperrt. Nur mal so, am Rande erwähnt, ein wenig Wahrheit!

    • Auch Cham­pa­gner, Cola und Ener­gy­drinks enthalten das konzen­trierte Gift. Ishtar, 8 Daumen runter ! Auch hier leidet das geis­tige Niveau, weil die Leute die Satire nicht erkennen.

  7. Es ist höchste Zeit, dass der CO2-Unfug beendet wird. Die Klima­ver­än­de­rung hat andere Ursa­chen. Sie ist durch die Sonne bedingt, durch die Verän­de­rung des Abstandes zwischen Erde und Sonne in lang­fris­tigen Zyklen (Eiszeiten, Warm­zeiten). die Verschie­bung der Erdachse und die Sonnen­ak­ti­vi­täten. Nun habe ich vor ein paar Tagen gelesen, dass es doch tatsäch­lich Klima­ex­perten gibt, die Einfluss auf die Sonnen­strah­lung nehmen wollen. Damit geben sie zu, dass es nicht das CO2 ist. Dass die Wärme von der Entfer­nung von der Wärme­quelle abhängt, weiß jeder, der schon mal am Lager­feuer war. Merk­würdig ist, dass sich dies bei den 99% Wissen­schaft­lern noch nicht herum­ge­spro­chen hat. Im Inter­esse des Erhalts unserer Wirt­schaft und Wohl­stands wäre es wichtig, dass es Poli­tiker gibt, die der CO2-Hysterie mit wenigen allge­mein­ver­ständ­li­chen Erklä­rungen entgegentreten.

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    • Auch kann man überall nach­lesen und wurde früher auch schon in den Schulen gelehrt, dass immer wieder ca. alle hundert Jahre eine Klima- und Welt­ver­schie­bung und Verän­de­rung statt­ge­funden hat. Aber das wissen offen­sicht­lich diese Studi­en­ab­bre­cher nicht, die haben ja auch in der Schule gefehlt und sich lieber mit ihrer Zukunft in der Politik beschäf­tigt, wo sie schnell erkannt haben, dass man auch als Dumm­kopf und Nichts­könner eine Menge Geld ohne Aufwand verdienen kann und die wenigen, die wirk­lich etwas von ihrer Arbeit verstehen werden dann an die Seite gedrängt oder sie gehen gleich garnicht in die Politik, sie verdienen ihr Geld im Gegen­satz zu diesen Nichtsnutzen

  8. „Limmer: Ich würde es nicht so hart Kommu­nismus nennen, aber es hat auf jeden Fall etwas mit dem Sozia­lismus zu tun.“

    Weder noch. Es ist schlimmer. Mir fällt aber dazu keine Bezeich­nung ein.

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  9. Zitat: „In Brüssel erlässt eine nicht gewählte EU-Kommis­sion diese Verord­nungen, und ein Parla­ment ohne Legis­la­tiv­kraft stüm­pert daran herum.“

    Egal wie man es dreht und wendet, es bleibt unde­mo­kra­ti­scher Betrug.

    Ceterum censeo EUem esse delendam … mehr gibt es dazu nicht zu sagen!

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  10. Sach­liche Politik habe ich in diesem Konstrukt brD die letzten 30 Jahre zuneh­mend immer weniger erlebt. Hier herrscht eine wider­na­tür­liche und menschen­feind­liche Ideo­logie, die alle Lebens­be­reiche betrifft. Selbst unser Lebens­rhytmus wird uns durch die will­kür­lich umge­stellte Uhrzeit aufge­zwungen. Der Tag begann seit Jahr­hun­derten bei Sonnen­auf­gang und endete mit dem Sonnen­un­ter­gang, aber selbst dieser Irrsinn wird bis zum Exzess weiter­be­trieben, egal, was es kostet. Nicht erst die Coro­na­zeit war Willkür pur. Das begann schon beim Gurt­zwang im Auto für alle.

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  11. so where is the news…

    co2 handel, uran­mu­ni­tion, kriegs­geile pazifisten,
    zentral­bank­dik­tatur, wall­street media control etc.

    der planet der affen war dagegen eine höchst
    zivi­li­sierte hochkultur…aber egal))

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