Klima-Idioten schei­tern +UPDATE 27.01.+ München: Klima­ti­sche Bedin­gungen zu kalt

+++ UPDATE vom 27.01.2023 +++
 

Von ELMAR FORSTER | Am meisten ängs­tigen sich wohl­stands-verweich­lichte Klima-Kinder, dass eintreten könnte, wofür sie sich immer fest-hielten, äh, ‑klebten: Dass die Winter wieder richtig kalt werden.

Klima-Idioten der “Letzte Gene­ra­tion“ mussten deshalb eine Klebe-Aktion wegen schlechter Witte­rungs­be­din­gungen absagen:

Die Münchner Poli­zisten warteten also vergeb­lich auf die ange­drohte „Klebe-Welle“. Klein­laut vermerkten die Öko-Zivilo-Coura­gierten bereits am Mitt­woch ihre Selbst-Blamage auf Twitter: „Blockade in München abgesagt.“

Der Grund war einfach zu erraten: Die schlechten Witte­rungs­be­din­gungen von der Sahara über Mallorca bis ins kalte Deutsch­land. Schlei­er­haft bleibt die diffuse Logik der Klima-Idioten, wonach „wegen spie­gel­glatter Straße wir den Blocka­de­plan jedoch abge­sagt haben. Wir handeln verant­wor­tungs­be­wusst und wollen keines­falls Menschen in Gefahr bringen“. Löst sich nun Glatteis wie von selbst auf, wenn die Klima­tiker heiße Luft produzieren?

Trotzdem stellten die Klima-Paniker eine gefähr­liche Drohung für besseres Wetter in Aussicht:  „Wir werden weiter Stra­ßen­blo­ckaden machen. Wir werden uns weiter ankleben.“

+++ UPDATE vom 05.01.2023 +++

BERLIN: Angriff mit Benzin-Strom-Gene­ra­toren und Press­luft­hämmer auf Asphalt scheitert

Offenbar ist das Verschmieren von Kunst­werken schon lang­weilig geworden… Und weil mitt­ler­weile sogar schon asphal­tierte Straße für Klima­pa­niker uner­träg­lich geworden sind, rückten Mitglieder der links­extremen „Letzte Gene­ra­tion“ vor dem Gebäude des Berliner Verkehrs­mi­nis­te­riums mit einem Press­luft­boh­rern vor.

Aller­dings machten sie sich wieder einmal lächerlich:

Zunächst hatten sich die Wohl­stands-Paniker offi­ziell als Arbeiter der Stra­ßen­meis­terei verkleidet. Dann blockierten sie die Straße mit Absper­rungen, um dann ans Werk zu schreiten: Sie holten etwas umständ­lich Press­luft­hämmer aus einem Kasten­wagen und versuchten, die Straße mit Bohrungen zu beschä­digen, um so einen Stau zu verursachen.

Klima­pro­test mit Benzin-Generatoren

Aller­dings wurde die Aktion durch die Polizei gestoppt. Die ganze Aktion war nicht nur lächer­lich inkom­pe­tent, sondern auch noch kontra­pro­duktiv – im Sinne des Klima­schutzes:  Denn es gelang den der drei betei­ligten Klima-Idioten nicht, die Press­luft­hämmer recht­zeitig an einen mit Benzin (!) betrie­benen Strom­ge­ne­rator anzuschließen.

Zu einer körper­li­chen Tätig­keit mit vorin­dus­tri­ellen Spitz­ha­cken, wie bereits schon im Alten Rom zum Bau von Stein­straßen verwendet, waren die Klima-Schwach­brüst­linge wohl nicht mehr fit genug.

„Frisch geteerte Straßen führen in die Klimahölle“

„Der Alltag führt uns auf frisch geteerten und asphal­tierten Straßen gera­de­wegs in die Klima­hölle. Das dürfen wir nicht zulassen. Wenn wir über­leben wollen, müssen wir jetzt endlich gemeinsam die Klima­ka­ta­strophe des Bauens angehen!“

Der verwirrten Botschaft folgte eine weitere Botschaft, dass die „Letzte Gene­ra­tion“ weiter „das tägliche Leben stören“ werde, um Wider­stand in alle Bereiche der Gesell­schaft zu tragen.

+++UPDATE vom 03.01.2023+++

Hamburger Grannie-Ehepaar als Umfaller des Neujahres

Diese Szene ist mehr als pein­lich, Fremd­schämen ist eine Unter­trei­bung: Von zwei unge­lenken Pensio­nisten-Aktio­nisten putzt die Bunte-Schal-Grannie zuerst die Straße, dann fällt ihr Bunt-Käppi-Opa nach einem kleinen Stubster wie ein Steh­auf­männ­chen auf die Fahrbahn.

„Wir sind am Limit“

Dann werden beide einfach an ihrem eigenen Protest­banner wegge­zogen. Dessen Slogan  bezieht sich kontex­tual aber wohl eher auf die körper­liche und geis­tige Beschränkt­heit der Protestler…: „Wir kleben am Leben.“

Schließ­lich miss­lingen auch noch zwei Klebe­ver­suche der verbies­terten Alten – am Straßenrand…

So was tut schon beim Zuschauen… WEHHHHH!

 

Grüner Staats­prä­si­dent will Neujahrs­kon­zert unge­stört genießen

So schnell kanns für Klima-Kleber „Schluss-mit-lustig!” heißen. Wenn an den Stör­ak­tionen sich etwa die Grüne Elite gestört fühlen könnte. Und bereit­willig über­nimmt dann auch die ansonsten in Öko-Rhetorik geschulte Main­stream­presse Häme und Spott:

„Von Polizei gefasst: Hier weinen die Klima-Kleber“ (Krone)

Ösi-Staats­schutz bietet alle Kräfte auf

Plötz­lich war es dann auch möglich, dass etwa das öster­rei­chi­sche „Landesamt für Verfas­sungs­schutz“ lästige Klima­ak­ti­visten stoppte, nachdem der öster­rei­chi­sche Geheim­dienst („Direk­tion Staats­schutz und Nach­rich­ten­dienst“) bereits im Vorfeld vor etwa­igen Stör­ak­tionen gewarnt hatte.

Grünes Ökotraum-Ehepaar: Null Bock auf Öko-Miesepeter

Zum alljähr­li­chen Wiener Neujahrs­kon­zert waren auch der Grüne Bundes­prä­si­dent Van der Bellen und seine Ehefrau Doris Schmi­dauer erschienen, die sich ihr ewige Grin­selaune nicht durch irgend­welche Miese­peter Klima­ak­ti­visten der „Letzten Gene­ra­tion“ verderben lassen wollte.

„Von langer Hand“ geplante Mimikry-Klima-Störaktion

Dank der Umtrie­big­keit der Staats­schützer konnten so aber letzt­lich insge­samt sechs Personen erkannt und „noch vor Beginn einer mögli­chen Stör­ak­tion, gestoppt“ (Kurier) werden. Die vorge­fun­denen Tatort­werk­zeuge waren Super­kleber und – wie üblich – ein Trans­pa­rent („Nur zwei Jahre Zeit“), welches sie vermut­lich während der Pause auszu­rollen geplant hatten. Zwecklos blieb somit aber auch die gesell­schaft­lich ange­passte Mimikry der Ökos: „Zur Tarnung trugen sie alle fest­liche Klei­dung.“ (Kurier)

Schließ­lich lüftete die Landes­po­li­zei­di­rek­tion Wien auch noch weitere Staats­ge­heim­nisse der aufwän­digen Exeku­tiv­ak­tion zum Schutze des Musik­ge­nusses für die Staats­eliten: Denn lange vor Konzert­be­ginn waren „Beamte offenbar under­cover und in großer Zahl im Wiener Musik­verein anwe­send“. Sodass also jene sechs Personen beim Betreten der Räum­lich­keiten wieder­erkannt, ange­halten und kurzer­hand des Gebäudes verwiesen werden konnten.

Klima-Öko-Gene­ra­tionen jenseits des Nervenzusammenbruches

Dabei muss es sich sozu­sagen um eine rich­tige kleine Ökofa­milie, über knapp drei Gene­ra­tionen hinweg, von der Klima­pa­niker-Nichte bis zur Öko-Sugar-Grannie, im Alter zwischen 26 und 67 Jahren, gehan­delt haben. Auch auf inter­na­tio­nale Beset­zung und doppelte Gleich­stel­lungs-Quoten­re­ge­lung im Sinne femi­nis­ti­scher Kampf­kraft wurde wert gelegt: zwei Männer und vier Frauen waren öster­rei­chi­sche und deut­sche Staatsangehörige.

Ist Öster­reich eine Militär-Junta ?

Alles war dann den hart gesot­tenen Wohl­stands-Klebern aber doch zu viel gewesen: Denn gegen sie sollen von der repres­siven Staats­ge­walt sogar zahl­reiche verwal­tungs­recht­liche Anzeigen ausge­stellt worden sein. Der Öko-Revo­lu­tionär unter­ju­belte Öster­reich sogar einen doch recht weit gelegten Vergleich:

„Wir sind jetzt hier im Gefangenentransport.“

- wie er in einem Video zusammen mit drei Frauen, in einem Poli­zei­auto vor sich hinschmachtete:

„Wir wurden gerade von der Polizei abgefangen.“

„Die Welt geht unter!“

Aus der Weib­lich-Jüngsten, eine mit artigem Matu­ran­tinnen-Fest­kleid­chen-Klima-Nichte, brach der ganze Welt­un­ter­gangs-Schmerz – ob der zu befürch­tenden Klima­ka­ta­strophe – dann unge­bän­digt heraus.

„Sie weigern sich zu handeln. Die Welt geht unter und sie weigern sich zu handeln. Und sie sperren uns weg stattdessen.“

- war sie untröstlich.

Oko-Sugar-Grannie erfüllte evolu­tio­näre Rolle

Weswegen sie dann auch sogleich getröstet wurde. Somit war aber wohl auch der unter­be­wusste Sinn der ganzen Aktion – zumin­dest aus Sicht der Single-Öko-Grannie – ein voller Erfolg geworden: Wurden doch Omas von der Evolu­tion immer schon  zum Trösten ihrer Enkels-Engel­chen vorherbestimmt.

„Noch zwei Jahre Zeit“

„Wir müssen jetzt handeln oder ist es zu spät! Man kann versu­chen, uns mundtot zu machen“

- so eine blonde Frau, deren selbst­be­stimmte Reso­lut­heit sich von ihrer Stimme bis zu ihren Ober­schen­keln ausma­chen ließ. Sodass man nicht umhin kann, Sieg­frieds Gschpuhsi (Wiene­risch für Geliebte) aus der Nibe­lun­gen­sage, Prün­hild, zu gedenken:

„Aber die Klima­krise wird uns dennoch mit aller Härte erwischen“.

Post­mo­derne…
 

klas­si­sche Brundhild

„Wir haben noch zwei Jahre übrig. Wir müssen jetzt handeln oder ist es zu spät!“

- appel­lierte ein Mann mit Postpubertär-Flaumebart.

„Falsche Ort für einen Protest“

Dem auf dem Konzert anwe­senden Grünen Bundes­prä­si­denten Alex­ander und seiner Opti­mismus-Grinse-Öko-Ehefrau Doris waren diese Seelen­ängste einer bereits unter­ge­gan­genen Fridays-for-Future-Gene­ra­tion wurscht. Außerdem war es mit Sonntag noch weit bis zum Freitag…

Die, an die gleich­ge­schal­teten Medien, ausge­ge­bene Staats-Räson wurde von den Staats­me­dien aber  bereit­willig abgedruckt:

„Durch das konse­quente und profes­sio­nelle Einschreiten konnte das Neujahrs­kon­zert, ein Kultur­er­eignis von Welt­rang, wie geplant stattfinden“

- wie sich Innen­mi­nister Gerhard Karner (ÖVP) „über das erfolg­reiche Einschreiten der Exeku­tive freute“ (Krone). Selbst die zart­sin­nigen Wiener Phil­har­mo­niker bedankten sich für den „groß­ar­tigen Einsatz“. Wäre doch…

„eine Störung des Konzerts, welches ‚für Verbun­den­heit, Hoff­nung und Frieden‘ stehe, verhin­dert“ worden.

Wobei man sich geschult in linker Rela­ti­vie­rungs-Rhetorik gab:

„Auch, wenn man selbst­re­dend die Ziele für den Klima­schutz teile. Das Neujahrs­kon­zert wäre aber ‚der falsche Ort für einen Protest gewesen‘“. (Krone)

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35 Kommentare

  1. Die Absage will heissen:
    Die Hirn­ver­klebten , wollen sich nicht in Gefahr bringen, koennte ja auf eisglatter Strasse ein Auto, trotz Voll­brem­sung in sie hineinrutschen.
    Ja, und ein Schnupfen, eine Erkael­tung und eine Blasen­ent­zuen­dung waere ja auch ganz schlimm.
    So sehr, kaempft man nun wieder nichts um’s Klima, dass man sich dem Wetter, aeh dem Klima ausetzt,

    Einfach herr­lich, wie die sich selbst wiedersprechen.
    Dumme merken leider n icht wie Dumm sie sind.

  2. Wenn die auch nur einen Funken Rück­grat hätten in ihrem W.hn, hätten sie nix abge­blasen, sondern wie das Männ­chen im Eis sich auch bei diesen Witte­rungs­ver­hält­nissen ange­klebt und sich warme Klima­er­wär­mungs­ge­danken gemacht – und dann könnte das „Lasstse Kleben“ und auch über Nacht – viel­leicht auch einen mini­malen aufwe­ckenden Effekt haben bei manchen von ihnen – aber hm, die Hoff­nung dafür tendiert zu null.

    Meines Erach­tens.

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    • Eben. Zumal am Boden fest­frieren maximal klima- und umwelt­freund­lich ist, ganz im Gegen­satz zum sonst verwen­deten Flüssigplastik-Chemie-Sekundenkleber.

  3. Schlaf entspannt und fördert die Gesund­heit. Angst macht krank. Darum wird amtlich Angst geschürt, Klima­angst, Coro­na­angst, Infla­ti­ons­angst, Inva­si­ons­angst, Bombenangst, …
    So führt der Trans­hu­ma­nismus Kriege gegen die Völker und Menschen.

  4. Ist der Klima­kult ein verkappter Selbst­mord­kult? – Dazu ein m. E. inter­es­santer Artikel, den ich durchaus auch vor dem Hinter­grund meiner Vermu­tung, dass die Schat­ten­mächte nicht­mensch­lich sind, für plau­sibel halte:

    www.pravda-tv.com/2023/01/geoengineering-programm-gestartet-um-die-sonne-zu-dimmen-den-himmel-zu-verschmutzen-und-das-ozeanwasser-der-erde-zu-gefrieren-video/

    So wie sie ständig „Frieden“ schreien und gleich­zeitig einen Kr.eg nach dem anderen insze­nieren, so kann es auch durchaus sein, dass sie dauernd „Klima­er­wär­mung“ schreien, in Wahr­heit aber eben eine globale tödliche Eiszeit zu insze­nieren versuchen.

    Man kann quasi fast immer vom Gegen­teil dessen ausgehen, was sie laut in die Welt hinaus­tönen – so ist z. B. auch dieser Schwöbsche Trans­HÜMA­NISMUS in Wahr­heit ein Trans-INHU­MA­NISMUS – hat nämlich mit HÜMANISMUS null zu tun.

    Kann gerne verbreitet und weiter­ge­sagt werden.

    Meines Erach­tens.

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    • Wieso verkappt? „Extinc­tion Rebel­lion“: deut­li­cher geht’s doch gar nicht. Keine Kinder für das Klima – noch Fragen? Luft besteuern nicht vergessen, Atmen ist tödlich.

      .. und wer glaubt, dass die Geis­tes­kranken die Erde wahl­weise aufheizen oder vereisen könnten, ist auch schon wieder rein­ge­fallen auf die masters of decep­tion. Die können gar nichts, ausser zerstören. Es ist komplett egal, wie das Klima ist. Das Problem ist das Geoen­gi­nee­ring, das, was sie in den Himmel sprühen, was sich vom Himmel herab auf die Böden legt und in die Böden einzieht. Klima-Blabla dient allein der Ablen­kung vom Wesent­li­chen, es ist eine einzige Täuschung, das Wort „Klima“ ist völlig sinn­ent­leert worden, es hat keine Bedeu­tung mehr, „Klima­wandel“ genauso eine PsyOp wie „Corona“.

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      • Weiß ich – beob­achte das seit vielen Jahren nach dem Motto „und täglich und nächt­lich fliegen die Chäm­trails“ wie bei „und täglich grüßt das Murmeltier“. 

        Als in der Silves­ter­nacht niedrig über den bewal­deten Hügeln hier der halbe schöne Mond stand an ster­nen­klarem Himmel dauerte es nur kurze Zeit und zwischen Mond- und Ster­nen­licht zog sich ein laaaa­anger Chöm­trail­streifen hin.

        Also nehme ich das verkappt halt ‚raus – aber die Leute wollen auch dieses nicht sehen, nicht wissen, nicht wahr-haben – ich hab‘ es nach Jahren aufge­geben, ihnen die Situa­tion zu verkli­ckern – auch dies­be­züg­lich glauben sie dem MS-Geplapper und plap­pern es gläu­bigst ergeben nach.

        Und die wenigen, die es gerafft haben, sagen wie zu allem: „Was wollen wir denn machen?!“ – Ja – wer will und kann das abstellen? – Es gab schon über viele Jahre so viele super Berichte und Videos wie z. B. „Was um Himmels willen sprühen die denn da?“ – alles weg – wegzön­siert – sowohl als Video wie als Text. Seufz‘.

        Meines Erach­tens.

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        • „Was wollen wir denn machen?!“ – Ja – wer will und kann das abstellen?

          Ja, ich will.

          Hach, das klingt ja richtig roman­tisch. Logi­scher­weise braucht es dazu Flug­ab­wehr­sys­teme. Ich schau gleich mal im Darknet nach, ob die Flin­te­nu­schi dem Ukra­clown sowas rüber geschickt hat, Momentchen..

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  5. Die Klima­kids wollen keine geteerten Straßen und gefe­derten Autos mehr?
    Alla­guuht, dann machen wir mit dem Teer und den Federn eben ETWAS ANDERES.

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  6. Die Flach­kräfte für Klima­panik wußten wohl nicht, daß ein Press­luft­hammer mit Druck­luft funktioniert.…
    Ein Diesel betrie­bener Kompressor wäre die rich­tige Wahl gewesen statt eines Stromgenerators.…

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  7. Mit Press­luft­häm­mern die Straße zu zerstören, kann als terro­ris­ti­scher Angriff auf die Infra­struktur gewertet und dementspre­chend geahndet werden. Aber nicht in diesem Land, wo der Staat gemein­same Sache mit Terro­risten und krimi­nellen Migranten macht!
    Süß wie die Alte sich am Ende an den Fußweg pappt. Ich hätte der noch mitge­geben, dass sie aufpassen soll, Super­kleber verträgt sich über­haupt nicht gut mit Hundepisse.

  8. Ich versteh das nicht:

    Warum läßt man die Leut­chen nicht einfach kleben? Wieso werden sie „gerettet“ ?
    Sie haben sich doch selber und aus freiem Willen angeklebt.
    Natür­lich muß eine Umfah­rung einge­richtet werden.
    Spätes­tent nach 3–4 Tagen läßt der Ange­klebte auf eigene Kosten einen Helfer kommen, der ihn befreit.
    Und danach würde sich ganz bestimmt keiner mehr ankleben!!

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    • Hier in Deutsch­land werden wir von deutsch hassenden Poli­ti­kern, sowie von einer versifften Justiz und Polizei gegän­gelt! Damit soll erreicht werden, das wir weiterhin das Ausland mit Steu­er­geld versorgen!

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  9. Nicht das Klima sorgt für den Unter­gang, sondern die Menschen aus der USA diese solche Schwach­sinn, finan­zieren. Plus solche Hofnarren wie die öster­rei­chi­sche und deut­sche Regie­rung samt den Kanzler, die nur Befehls­emp­fänger einer Biderre­gie­rung und deren Olig­ar­chen sind.

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      • Eine rich­tige Regie­rung gibt es nicht. Wie es auch keinen Staat gibt.
        Nur eine Zivil­ver­wal­tung unter US-Aufsicht.

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        • Was wäre denn eine rich­tige Regie­rung? Regie­rung bedeutet immer Herr­schafts­ge­walt bedeutet Fremd­herr­schaft bedeutet Sklaverei.

          Wer regiert werden will, will beherrscht werden und unfrei sein.

  10. Tatsäch­lich stehen wir in ca. 2 Jahren vor dem Abgrund, liegt aber nicht an der „Umwelt­ka­ta­strophe“ sondern an der kata­stro­phalen Politik.
    Und liebe grünen Deppen­kleber, es wäre doch viel sinn­voller, sich da fest­zu­kleben, wo wirk­lich Umwelt­schutz nötig ist, z.B. auf dem Roten Platz in Peking. Das wäre doch mal eine Ansage.
    Und was sagte neulich ein guter Bekannter: Auf den Schienen hält der Kleber viel besser. Und für Aufmerk­sam­keit ist dann auch gesorgt.!

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    • Man sollte die Kleber entkleben und dann in der Nähe wieder ankleben – an einer Stelle wo es nicht stört. Dort sollte dann noch eine Wache stehen, damit keiner die fest­ge­klebten Keber wieder entklebt. 24 Stunden kleben lassen mit ihren Plakaten. Das würde sicher­lich den Andrang der Kleber am Kleben reduzieren.

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    • Und der Anhal­teweg (Summe aus Reak­ti­ons­zeit des Lokfüh­rers und des Brems­weges des Zuges) ist bekannt­lich laaaang, falls über­haupt eine Brem­sung einge­leitet wird…manchmal fallen ja die Brot­büchsen o.ä. herunter.

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      • Den Bremsweg kann man ganz einfach ausrechnen: Ein Klimakleber auf den Schienen würde einen mit 125 Kmh/h fahrenden Zug um 0,0000001 m/s abbremsen. Wie viele Klimakleber wären also nötig, um den Zug zum stehen zu bringen???

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  11. Wir haben noch zwei Jahre Zeit…
    …dann kommen die Jungs mit den Zwangsjacken.

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  12. Find ich gut, die Klima­kasper sollen ruhig öfter vor den rotz­grünen Bonzen kleben.
    Konfron­tiert mit dem eigenen Unwesen kann dieser Unsinn am ehesten genesen, auf daß sich diese schein­hei­lige Farce an den eigenen Wider­sprü­chen selbst zerlegt.

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  13. Glauben das die hyste­ri­schen Klima­ter­ro­risten was sie da jaulen, oder ist das nur eine schau­spie­le­ri­sche Leis­tung für Geld und Aufmerk­sam­keit, ich bin mir da nicht so sicher. Auf jeden Fall haben die einen gehö­rigen Dachschaden.

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  14. Gegen­frage:
    Und was soll in zwei Jahren schreck­li­ches passieren?
    Der „Welt­un­ter­gang“ wird gerade von solchen gesin­nungs­ma­ni­pu­lierten Naiv­lingen voran getrieben. Sie zeigen uns wie es weiter gehen wird, wenn noch mehr Menschen mit der Seuche Hirntod infi­ziert werden…

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    • „Und was soll in zwei Jahren schreck­li­ches passieren?“
      Das Welt­so­zi­alamt ist nicht mehr finan­zierbar, dann spricht niemand mehr vom Klima­wandel, absolut niemand.

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      • Die Kohle wird schon jetzt nur gedruckt – in Wahr­heit alles Fölsch­geld – nur gedrucktes Papier ohne Wert­schöp­fung und im Falle von reinem Giral­geld hat es noch nichtmal den Wert des Papiers und der Farbe, mit denen es gedruckt wird im Falle von Papiergeld.

        Meines Erach­tens.

  15. Nun ja die könnten Die ja auch Direkt nach Kiew auf die Chres­cht­schatyk Straße trans­por­tieren dort könnten Sie ja dann dem Albernen Körper­teil Pianist und seiner Kama­rilla Ihre Klebe Künste vorführen .Und außerdem sind das doch eh alles Gute alte Freunde ? Ganz so wie es sich HEUTZUTAGE gehört für ein Land mit angeb­lich IMMER WÄHRENDER NEUTRALITÄT ‑oder?

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  16. „Falsche Ort für einen Protest“

    1. Als Piefke sagt mein Sprach­ge­fühl dazu: entweder „der falsche Ort“ oder „falscher Ort“

    2. Der rich­tige Ort ist die Irren­an­stalt in der Gummizelle.

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