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Von REDAKTION | An dieser Stelle wurden immer wieder mögliche Gründe für den
Klimaschwindel (siehe www.klimaschwindel.net) diskutiert (z.B. https://unser-mitteleuropa.com/was-sind-die-motivationen-hinter-dem-co2-schwindel/). Schon lange vor dem Ukrainekrieg war in diesem Artikel die Möglichkeit,Russland über die sogenannte Energiewende finanziell auszutrocknen,diskutiert worden. Die Idee dazu ist nicht neu. Schon die Sowjetunionwurde in den Bankrott getrieben, weil die Saudis auf Drängen der USAunter Reagan die Ölmärkte überschwemmten und so den Preis für Ölzeitweise ruinierten. In der Folge ging die Sowjetunion einfach bankrott mit den bekannten Konsequenzen des Zerfalls des Riesenreiches.

Diesen Trick will man jetzt offenbar ein zweites Mal versuchen, indem man den Verbrauch von Erdöl und Erdgas langfristig überhaupt zu verhindern sucht. Zumindest so lange, bis man Russland unter westlicher Kontrolle hat. Ziel ist ein Regierungswechsel in Russland mit der Installierung eines vom Westen gesteuerten Idioten wie Yelzin als Präsidenten, der sich die Kontrolle über die gigantischen Rohstoffvorkommen dieses Landes wieder aus der Hand nehmen lässt.

Man muss verstehen, dass die Kontrolle der riesigen Rohstoffvorräte Russlands für die USA und auch die EU überlebenswichtig ist. Nur so begreift man die erbitterte Auseinandersetzung um die Ukraine und auch die Tatsache, dass die EU scheinbar gegen die eigenen Interessen stramm an der Seite der USA steht. Um Russland zu ruinieren ist man bereit, auch die europäische Wirtschaft zu ruinieren. Da kann man dann sogar die
Schuld für den Kollaps der Europäischen Wirtschaft Putin in die Schuhe schieben. Man hat offenbar nichts mehr zu verlieren!

Sowohl die USA als auch die EU benötigen für das von Ihnen geschöpfte Fiatgeld eine
Deckung, anderenfalls würden beide irgendwann in einer Hyperinflation versinken, die das bestehende Establishment hinwegfegen würde:
Die USA haben ein summarisches Außenhandelsdefizit von 19 Billionen Dollar und die EZB hat seit 2008 die Geldmenge M0 mehr als versiebenfacht (auf ca. 6 Billionen Euro). Lange Zeit war dieser Geldüberhang nicht sonderlich inflationswirksam, weil, wie Professor
Sinn immer wieder betonte, dieses Geld in irgend welchen Horten steckte, aus denen es allerdings jederzeit bei passender Gelegenheit herausströmen kann. Allerdings betrifft diese Aussage nur den Konsumentenpreisindex. Die Preise von Vermögenswerten (Aktien und
Immobilien) inflationierten dank der Geldschwemme sehr wohl schon seit 2008, dem Zeitpunkt ab dem das westliche Finanzsystem nur mehr durch eine beispiellose Geldschwemme „gerettet“ werden konnte.

Im Herbst letzten Jahres war es dann soweit, dass auch der Konsumentenpreisindex anzog. Da Anleger ihr Geld lieber in Rohstoffe stopften, als in Aktien und Immobilien, die komplett überteuert waren. Durch die hirnrissige Energiewende konnte man durch Investitionen in
Rohstoffen als Anleger einfach nichts falsch machen. Der Pferdefuß der Energiewende ist, dass die „Alternativen“ viel mehr Rohstoffe verbrauchen als die konventionelle Energieerzeugung. In der Zwischenzeit gibt es beispielsweise Akteure, die Kupfer horten. Kupfer wird für die Turbinen der Windräder, Elektroautos und Wärmepumpen benötigt. Solche Beispiele lassen sich endlos fortsetzen. Hinzu kam die unnötige Liberalisierung der Energiemärkte, die die Preise auf den Spotmärkten in die Höhe trieben. Anleger, die auf Geld sitzen, verlieren jetzt plötzlich 8% pro Jahr bei null Zinsen! Diese Akteure werden ihr Geld wieder vorrangig in Rohstoffen anlegen, um mit dieser Hype Geld zu verdienen. So versteht man, was wir gerade an der Inflationsfront erleben. Ein Ende der Beschleunigung der Inflation ist nicht in Sicht!

Die momentane Situation erinnert etwas an das Ende des Bretton Wood-System, indem der Dollar formal durch Gold (eine Unze Gold war durch 35 Dollar fixiert) gedeckt war. Nachdem die FED hemmungslos Geld geschöpft hatte, war 1973 klar, dass die Golddeckung nicht mehr gegeben war. Der Dollar implodierte auf den Devisenmärkten und konnte nur noch mit einer Zinserhöhung auf 20% stabilisiert werden. Derartig hohe Zinsen sind natürlich für jede Ökonomie tödlich. Es gelang jedoch die Saudis dazu zu überreden Öl nur in Dollar zu handeln, womit jeder Staat dieses Planeten gezwungen war, Dollarbestände zu horten. Die muntere Geldschöpfung konnte somit weitergehen. Allerdings sind die Saudis heute gegenüber der USA nicht mehr so willfährig wie damals. Zum anderen sind
die Beträge um die es geht, weit höher. Will man mit so einem Trick den Dollar und jetzt auch den Euro stabilisieren, benötigt man die Kontrolle über die russischen Rohstoffe.

Diese gegenwärtige Situation ist also für das westliche Establishment sturzgefährlich und ein Ausweg wäre nur ein Sturz Putins, der durch militärischen Druck von außen durch den NATO-Beitritt der Ukraine und ständige Subversion von innen auf Schiene gebracht werden soll. Umgekehrt ist klar, dass Putin sich diesen Bestrebungen aktiv entgegenstellen musste.

Nur durch die Kontrolle der russischen Rohstoffe kann man an der kommoden „regelbasierenden Ordnung“ festhalten, nach der FED und EZB Geld drucken und Andere dafür Waren liefern sollen, so quasi als Tribut an den Hegemon. Umgekehrt steht der Großteil der Welt hinter Russland, weil man genau dieses System beseitigen möchte.



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Von Redaktion

7 Gedanken zu „Klimaschwindel und Ukrainekrieg“
  1. Der Krieg mit den vielen mit Elektroantrieb ausgestatteten Kriegsfahrzeugen führt in der Ukraine zu einer Neutralisation der CO2 Werte, deshalb müssen unbedingt weiterhin Kriegsgeräte und Fahrzeuge geliefert werden, nur so können wir die Welt vor dem Untergang retten….;-))

  2. EILT!
    Eine 77 Quadratkilometer große Amöbe greift Europa an !!!
    Es soll sich um Black Goo handeln. Der bislang nicht genau identifizierte Stoff erstreckt sich laut Küstenwache auf einer riesigen Fläche von 77 Quadratkilometern. Es wurden Voruntersuchungen eingeleitet und SEKs gebildet.

    Wie die schwedische Küstenwache am Donnerstag mitteilte, erstreckt sich der Teppich auf einer riesigen Fläche von 77 Quadratkilometern – das entspricht in etwa der Fläche der südschwedischen Großstadt Malmö. Dennoch ist es unklar, um was genau es sich handelt. Normales Mineralöl sei es jedenfalls nicht, stellten die Behörden fest. Es bestehe noch keine akute Gefahr, dass der Stoff an Land gelange. Das könne sich aber sehr schnell ändern, teilte die Küstenwacht mit, weil der Teppich Richtung und Geschwindigkeit sehr schnell ändern könne, was bereits mehrfach beobachtet worden ist.

    Entdeckt wurde der Stoff am Mittwoch auf Höhe zwischen Söderhamn und Härnosand im Bottnischen Meerbusen, dem nördlichen Teil der Ostsee. Fotos zeigten einen langgezogenen Teppich mit der Substanz auf offener See. Er erstreckt sich der Küstenwache zufolge sowohl in die schwedische als auch in die finnische Wirtschaftszone hinein. Der Teppich würde den Funkkontakt stören, wurde vermeldet, und unbekannte Laute seien vermehrt in den Lautsprechern zu hören.

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    1. @Z.
      UPDATE

      Die “unbe­kannte Laute” wurden mittlerweile als “tendenziell slawischen” klassifiziert – also russisch, wie ein Laie wie ich vermutet. Die ersten Autokorsos flüchtender Menschen stauen sich bereits auf der E4, wie SVT 2 um 22:00 gemeldet hat. Es bleibt spannend.

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      1. 1Natuerlich “Z!” = auf Deutsch wie z.B. am Satzanfang gross geschrieben! Ungeniert “Z!” Gebrauch anempfohlen!
        Alf v.Eller Hortobagy
        unabh.Politikberater
        und
        Jurist

  3. Einzig die Globalimperialisten der VsVA haben ein Interesse daran ein Zusammenwachsen des eurasischen Wirtschaftsraums zu verhindern, denn auf dem Seeweg sind sie (noch?) führend, entlang der alten wie neuen Seidenstraße nicht.

    Europa (wie auch der Rest der Welt) wäre hingegen unabhängig von den Amerikanern besser dran. Aber leider hat man es vor 30 Jahren verpasst ein starkes Bündnis souveräner europäischer Nationen zu knüpfen sondern diese Chance der washingtonhörigen Brüsseler EUdSSR-Lobbykratur und einer Fortführung der damals im Grunde obsoleten NATO geopfert.

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