„Krieg: Vater aller Dinge“ – Klit­schko-Schei­dung – „starke Frauen der Ukraine-Helden“

Vitali Klitschko, verhandelt mit den Revolutionären über einen Waffenstillstand. Ukraine, Kiew am 23. Januar 2014 | Bild: shutterstock

Nach 26 Jahren offi­zi­elles Ehe-Aus
 

Von ELMAR FORSTER | Hera­klits Fest­stel­lung könnte durchaus auch das endgül­tige Ehe-Aus des bishe­rigen Glamour-Warrior-Traum­paars beschleu­nigt haben: Immerhin waren Natalia (48) und Vitali (51) seit 1996, also 26 Jahre lang, verhei­ratet. Publik gemacht wurde die Schei­dung mittels einer dürren Mittei­lung vom Pro-Ukraine-Propa­gan­disten, dem Bild-Reporter Ronz­heimer: „Wir haben gemeinsam die Schei­dung einge­reicht, weil wir bereits seit Jahren getrennt leben und das jetzt offi­ziell machen wollen. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zuein­ander und respek­tieren uns. Aber wir leben schon länger getrennt in verschie­denen Städten.“ (Vitali Klitschko)

Die Schöne und der Boxer

Kennen­ge­lernt hatten sich, das ukrai­ni­sche Ex-Model und Sängerin Natalia sowie der Boxer und Kiewer Bürger­meister auf einer Show. Aus der Ehe gingen drei gemein­same Kinder, Yegor, Eliza­beth und Maxim, hervor.

Luxus-Villa im kühlen Hamburg – Heiße Kiewer Kriegsrealität

Viel­leicht muss also auch der Krieg als Vater aller Dinge zur endgül­tigen Entfrem­dung beider sein Übriges beigetragen haben: Natalia lebt seit längerer Zeit in einer Nobel­villa in Hamburg und gibt sich dort gerne als fürsor­gende Kriegs­mutter für notlei­dende Flücht­lings­kinder im Rahmen ihrer Stif­tung („We are all Ukrai­nians 2022“). Dieselbe Rühr­se­lig­keit gibt sie auch bezüg­lich ihrer Schei­dung vor: Denke sie doch jeden Tag an ihren baldigen Ex-Ehemann: „Mein Tag fängt an, dass ich jedem, den ich liebe und den ich kenne, schreibe und ganz froh bin, Antworten zu bekommen und weiß: Ja, sie sind am Leben.“ – wie sie im März im ARD bekannt gab. Und weiter: „Jeden Morgen schreibe Vitali ihr, dass es ihm gut gehe. Dass er weiter­kämpfe.“ (Bild)

Kriegs­treiber-Heuchelei der „starken Frauen der Ukraine-Helden“ (Bild)

Natalia Klit­schkos ehemal „zweite Heimat“ Hamburg, weitab des Kriegs­all­tags, scheint nun zu ihrer ersten geworden zu sein. (vip)


Doch auch die andere starke First-Lady, die Ehefrau des ukrai­ni­schen Staats­prä­si­denten, Olena Salenska (44), rief gerne virtuell, auf social-media-Kanälen zum bewaff­neten Wider­stand auf. – Wo sie sich wirk­lich versteckt, ist aber noch ein gut gehü­tetes Geheimnis, wo also „ihre Liebe in den dunkelsten Stunden Rake­ten­feuer und Bomben­hagel trotzt“ (Bild).

So vermarktet dann also west­liche Kriegs­pro­pa­ganda angeb­lich starke Frauen: „Man kann nur erahnen, was sie gerade durch­leben, wie viel Angst sie um ihr Volk, ihre Familie, ihre Heimat haben. Dennoch sind sie vor allem eins: mutig“ war am 2. März auf BILD zu lesen   – Wenn Sie nicht gerade exklu­siven Mode-Gazetten (wie „Vogue Ukraine“) Inter­views geben und sich für die Welt der Schönen und Reichen in Szene setzen…Ausschnitt des Vogue-Covers mit Olena Selenska.„Porträt der Tapfer­keit“ Ukraine’s FIRST LADY in der VOGUE

Stark in die Kritik geriet das Warrior-Traum-Paar Olenksa und Wolo­dymyr nämlich, nachdem sich die beiden im fran­zö­si­schen Mode­blatt Vogue, auf der Titel­seite, ablichten ließen. Immer weniger Menschen jeden­falls scheinen ihr die Schlag­zeile „Portrait der Tapfer­keit“ aber mehr abzu­kaufen. Der Krieg als Vater aller Dinge hat auch diesen Vulgär-Mythos zerstört.

Luxus-Immo­bi­lien in Hamburg und Kiew

Auf alle Fälle dürften alle Euro­maidan-Führer nicht zu den Krisen-Verlieren gehören: Zahl­reiche Häuser soll Julia Timo­schenko ihr eigen nennen. Doch auch die beiden Klit­sch­kows haben mit Immo­bi­lien vorge­sorgt: Neben der vier-geschos­sigen Luxus-Villa im Hamburg Nobel­viertel Othmar­schen führte der ukrai­ni­sche Blogger Oleg Lurie auch noch ein Dutzend Wohnungen in Kiew auf, die Vitali Klit­schko gehören sollen.

Klit­schkos Herren­haus in Hamburg, Deutschland

Luxu­riöses Innen­leben in Klit­sch­kows Kiewer Haus

Mehr zu den Klit­schko-Anwesen unter oleglurie-new.livejournal.com/166575.html

(Fotos: irn.ru, sport.segodnya.ua, Ukrai­ni­sche Wahrheit)

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10 Kommentare

  1. Die Ukraine war die perfekte Geld­wasch­ma­schine fuer die Xiden’s Obama’s, Piglosi’s und ist es ev. immer noch fuer die korrupten Ukri Bilionaere.
    Xiden, 47 J. Senator, vermut­lich Billio­naer auf grund Insei­ter­ge­schaeften hat gerade mit Zustim­mung der DEmon­Raten 40 Milli­arden Dollar in der Ukraine versenkt, neben dem indus.-militar. Komplex, haben vermut­lich viele Polit­clowns wieder mitverdient.
    Der andere Klit­schko Bruder war mit einer US Schau­spie­lerin verhe­ratet und hat ein Kind mit ihr.
    Es waere nicht verwun­der­lich, wen er Nachbar vom Ukri­clown ist, der eine 35 Millionen Dollar Villa in Florida haben soll.
    Noch besser neben Piglosi , der demon. Vorsit­zenden des Kongress und Chinaprov­ka­teurin wohnen, die das inzwi­schen S******le Sanfran nach Florida hin verlassen hat.
    Da laufen dann die Geschaefte in Echtzeit.

  2. Die Ukrai­nenazis sind am Ende. Die Bürger des Landes werden von korrupten Dieben regiert. Sie müssen sich wehren gegen diese Banditen

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  3. Egal wie man es dreht und wendet: Gesindel bleibt Gesindel, ob Männ­chen oder Weib­chen. Und hinsicht­lich „Schön­heit“: Mein Schön­heits­ideal ist sicher eine gänz­lich andere ‚als die, einer Frau Natalia Klit­schko. Mir sind nordi­sche Frauen mit blauen Augen und blonden Haaren lieber. Aber gut, jeder hat ein anderes Verständnis von „Schön­heit“. Und, warum bleibt diese Klientel nicht in deren so tollen Heimat, wenn sie doch so dafuer sind ? Die Doppel­moral wo man hinsieht. Feiges, hinter­häl­tige Pack.

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    • Die Bürger der Ukraine dürfen sich derweil mit einem Mindest­lohn von 1,21 € , der teils auch noch an Akkord gebunden ist, abfinden. Dafür werden immer wieder Ukrainer der unteren Olig­ar­chen-Mitläufer an den Grenz­kon­trollen von Ungarn und Serbien in teuren Fahr­zeugen mit Koffern voller Euro und Dollar festgestellt.

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        • Ja, sogar im kleine feinen Kurort Oybin sieht man sie und über­haupt im Zittauer Gebirge und in der Ober­lau­sitz. Auch in den klei­neren Orten. Alles junge Männer, „gestrie­gelt und gebü­gelt“, wie man in Sachsen sagt und mit SUVs. Wir hatten dort dieses Jahr schon viel zu tun und es fällt unheim­lich auf. Eine Bekannte in Olbers­dorf erzählte es mir gestern auch. Bekannte im Erzge­birge haben Anrufe, teils in deut­scher Sprache, teils gebro­chen deutsch, ob sie ihr Haus verkaufen.

  4. @ maca­bros
    Graus­lich, was sich mensch­liche Hirne einfallen lassen, um Mitmen­schen zu beherr­schen und zu kontrol­lieren. Traurig.

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    • Schlimmer. Der Alptraum heisst „Slaugh­ter­bots“, das war ein Video-Projekt von Stuart Russel, Professor an der Berkeley-Univer­sity, der vor dieser Zukunft warnen wollte.
      Hat natür­lich nichts genützt, die Zukunft ist demnächst unsere Gegenwart.
      Man sollte sich das Video aber trotzdem regel­mäßig ansehen, um nicht zu vergessen:

      www.youtube.com/watch?v=O‑2tpwW0kmU

  5. Wenn der W.hnsinn mal ausge­bro­chen ist…

    In Abwand­lung eines ähnli­chen Spruchs fällt mir da nur noch ein:

    „Den Wahn­sinn in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf.“

    Dazu gehört auch dieses:

    www.wochenblick.at/brisant/irre-selenski-ukraine-setzt-auf-atom-katastrophe/

    „Schuster bleib‘ bei Deinen Leisten“ – sagt ein Sprich­wort. – Sölönski hätte auf der Comedy-Bühne und Klütschkö im Boxer­ring bleiben sollen. 

    Meines Erach­tens.

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