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Masken während den Testungen durch die Stiftung Warentest

Zu den größten Ärgernissen neben den Corona-Maßnahmen zählten im vergangenen Jahr zweifellos die stark gestiegene Inflation und „explodierende“ Spritpreise, sowie lästige und unerwünschte Werbeanrufe, gestiegene Mietpreise und Probleme rund ums Reisen, wie auch Die Welt am Sonntag berichtet.

Mit derlei Problemen war der Bürger bis dato nicht alleine gelassen worden, stand doch die Stiftung Warentest jederzeit „mit Rat und Tat“ zur Seite. Dies könnte nun aber der Vergangenheit angehören, diese muss sich nämlich neu finanzieren.

Bund stellt Finanzierung ein

Jeder 7. Bundesbürger ärgerte sich im vergangenen Jahr etwa über hohe Strom-und Gaspreise, jeder 4. über die „galoppierende“ Inflation, wie aus einer Aboalarm-Studie, in der 1036 Bürger befragt wurden, hervorgeht. Bei jedem 12. Bundesbürger erzeugten Probleme mit Reisen Ärgernisse. Gefolgt von „Mietthemen“, Bankgebühren sowie Negativzinsen.

Nun konnte sich der verärgerte Bürger bis dato immerhin an diverse Institutionen, wie beispielsweise Stiftung Warentest, wenden. Damit könnte es ab 2024 dann vorbei sein.Von Seiten des Bundes heißt es dazu, in diesem Haushaltsjahr gebe es noch eine Zuwendung von 970.000 Euro, im kommenden Jahr letztmalig 490.000 Euro für die Organisation. Die Stiftung Warentest solle sich fortan aus den Erträgen des zuletzt kräftig aufgestockten Stiftungskapitals finanzieren.

Eine halbe Million mehr als im vergangenen Jahr sollen hingegen die Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV), sowie die Dachorganisation der 16 Verbraucherzentralen bekommen. Dabei wird es sich also im Jahr 2022 um rund 23,8 Millionen Euro handeln, wie das Bundesverbraucherschutzministerium gegenüber Welt am Sonntag bestätigte.

Tests ergeben – nur eine einzige FFP2-Maske für gut befunden

Die Stiftung Warentest nahm sich jüngst auch der Testung der momentan leider zu Gütern des täglichen Gebrauches mutierten FFP2–Masken an. Dabei wurden zehn verschiedene Masken aus Apotheken, Drogerien, Baumärkten oder auch dem Online-Handel getestet.

Das Ergebnis dieser Testreihe war einigermaßen ernüchternd:

  • Nur eine Einzige konnte dabei die „Gütebezeichnung uneingeschränkt geeignet“ erreichen. Drei getestete Masken mussten aufgrund mangelnder Eignung sogar vorzeitig aus der Testung genommen werden.
  • Als Testkriterien galten dabei die Filterwirkung für Aerosol-Partikel, der Atemkomfort, die Passform und wie dicht die Maske am Gesicht anliegt sowie das Vorhandensein möglicher Schadstoffe.
  • Der Testsieger zeichnete sich sowohl durch gute Passform, als auch durch guten Atemkomfort aus.

Als absolut ungeeignet, auch betreffend der Dichtheit warnt Stiftung Warentest explizit:

  • DM Drogeriemarkt  (“Mivolis FFP 2 Atemschutzmaske”)
  • Hygisun (“REF HS0501A”)
  • Rossmann Drogeriekette (“Altapharma FFP2 Masken”)

Dabei ergeht eine eindringliche Warnung an die Nutzer:

„Vor allem Menschen, die vorbelastet oder nicht mehr ganz so fit sind, bekommen durch solche Masken eher schlecht Luft.”

Als eingeschränkt geeignet wurden nachstehende Masken eingestuft:

  • Gebol (“Feinstaubmaske FFP2”)
  • Hase Safety (“957000”)
  • Medisana (“RM 100”)

Testsieger wurde dabei, dank hohem Atemkomfort und bester Passform,  das nachstehende Produkt:

  • 3M  “Aura 9320+”

Dass also die Bundesregierung, ob der verschärften Masken-Pflicht, derlei Testungen bei denen sich herausstellt, dass nur die teuersten Produkte weniger gesundheitsschädlich sind, nicht unbedingt goutiert, liegt auf der Hand. Die Provisionsempfänger und sonstige Proviteure von Masken-Deals werden sich da sicher zu Wort gemeldet haben.

Daher ist es auch wenig erstaunlich, dass hier nun andere Verbraucherschutz-Institutionen Zuwendungen erhalten werden, der “Kritiker” Stiftung Warentest wird, in mittlerweile erprobter totalitärer Manier, hingegen ausgehungert.


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Von ELA

10 Gedanken zu „Kritische Maskentests von Stiftung Warentest: Bund stellt nun Finanzierung ein“
  1. Ein echtes Politikum, man sieht’ s ” Stiftung Warentest” heisst zittern, bei Handel und Hersteller, denn Dreck zu teuersten Preisen verkauft sich nur dann falls man Astra Zenecca heist……
    “Stiftung Warentest” z.Z.des Wirtschaftswunders gegruendet, noch auf Initiative von Ludwig Erhard sollte eben Tinnef verhindern, Qualtaetskontrolle zum Vorteil des Verbrauchers das eine Ziel und “made in Germany”-Qualitaet auch absichern, das soll wohl fortfallen, das zum kurzfristigen Vorteil deutscher billigst Produkte, langfristig zum Vorteil chinesischer Produkte, das ist des Pudels Kern!
    Richtigerweise muessten saemtliche Chinaprodukte auf den Pruefstand von “Stiftung Warentest” gelangen bevor in der BRD ueberhaupt verkaufbar -japan.Modell verdeutscht- eine Mittel Verzehnfachung vorerst zum Schutz deutscher Hersteller angesagt!
    Das so festgelegte Modell waere auch langfristig ein Vorteil fuer uebrige Hersteller von Waren von Vorteil, denn was etwa in Ungarn hergestellt wird sollte auch in der BRD Qualitaetsanspruechen genuegen -als Konstrukteur verfuege ich da ueber einschlaegige Erfahrungen…….
    Also kess und unverschaemt fordern, statt 0-Mittel Vervielfachung der Mittel zum Schutz der mitteleuropaeischen Hersteller, Europa wird’ s DANKEN!
    Alf v.Eller Hortobagy
    unabh.Politikberater/Jurist
    und
    Konstrukteur im gruenen Bereich

  2. Werden diese Leute wegen Völkermordes angeklagt werden?

    https://uncutnews.ch/werden-diese-leute-wegen-voelkermordes-angeklagt-werden/

    Sieben Kläger haben im Namen der britischen Bevölkerung eine Klage beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) eingereicht, in der sie 16 Personen des Völkermordes, der Verbrechen gegen die Menschlichkeit, der Kriegsverbrechen und der Verbrechen der Aggression beschuldigen

    Zu den 16 Angeklagten gehören Dr. Anthony Fauci, Dr. Peter Daszak, Bill und Melinda Gates, die Vorstandsvorsitzenden von Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Johnson & Johnson, der britische Premierminister Boris Johnson und mehrere andere britische Behörden sowie die Präsidenten der Rockefeller Foundation und des Weltwirtschaftsforums.

    Laut der IStGH-Beschwerde haben die 16 Angeklagten gegen den Nürnberger Kodex und die Artikel 6, 7, 8, 15, 21 und 53 des Römischen Statuts verstoßen ….ALLES LESEN !!

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  3. Bezüglich Corona (Masken-) Schutz habe ich folgendes Foto wieder gefunden.

    https://de.freepik.com/fotos-premium/aelterer-mann-in-maske-beobachtet-wie-krankenschwester-in-schutzanzug-und-covid-maske-ihm-coronavirus-impfstoff-gibt_12666096.htm#&position=15&from_view=detail#&position=15&from_view=detail

    Respekt, auf dem Foto wurde ja schutztechnisch richtig zugelangt, sogar mit Haarschutz (damit die Frisur nicht leidet?), nebst einer Art Ganzkörperkondom mit Saunaeffekt und einem Schutzglas vor dem Gesicht, falls die Nadel beim Einstich Funken sprühen sollte.
    Mit dieser schäbigen Inszenierung soll wohl klar gemacht werden, wie gefährlich doch Corona nicht ist, sondern sein sollte.
    Leider haben die Macher nicht bedacht, dass der Patient eine teure Maske trägt, die impfende “Expertin” aber ein billige, peinlich aber auch.
    Obwohl teure Masken laut Test auch nicht per se sicherer sein müssen als die billigen.

    Ähnliche Inszenierungen sind auch in diversen Filmreportagen über Corona-Impf- oder Testzentren zu sehen, wenn dort dort impfenden „Experten“ meist weiße Kittel tragen.
    Obwohl schon seit Jahrzehnten in Arztpraxen, in denen naturgemäß nicht ständig Blut oder gefährliche Chemikalien durch die Gegend spritzen, weiße Kittel aus der Zeit sind.
    Ein Segen etwa für Kleinkinder, die nicht mehr wie früher vor dieser komischen Person mit weißem Kittel, genannt Kinderarzt, so viel Angst haben.

    Die Tatsache, dass es einen auf weiße Kittel bezogenen psychosomatischen Effekt gibt, nämlich Erhöhung des Blutdruckes, wenn er in einer Arztpraxis gemessen wird und dies deshalb auch „Weißkittelhypertonie“ oder „-syndrom“ genannt wird, zeigt auch den Hintergedanken auf, wozu weiße Kittel jenseits der Schutzfunktion vor Verschmutzung sonst noch taugen sollten, nämlich dem Imponiergehabe und Respekt einflössen wollen von Ärzten gegenüber Patienten.
    Auch soll ein blendend weißer Kittel neben Autorität und Fachkompetenz auch Hygiene und Keimfreiheit vorgaukeln, was Unsinn ist, weil die Keime für den normalen Blick unsichtbar sind, da kann u.U. ein verdreckter Kittel keimfreier sein als ein blendend reiner.

    Also diente die bestimmt viel Geld kostende Verteilung unzähliger schicker weißer Kittel für die Impf- oder Testzentren nur dem Vorgaukeln von Hygiene, Fachkompetenz, Seriosität und vor allem unheimlich gefährlicher die Menschheit dahin raffender Corona-Viren.

    Sogar in einem in meiner Nähe vor einer Apotheke aufgestellten „Coronatest-Zelt“ laufen die „Tester“ mit weißen Kitteln rum; nur noch lachhaft.
    Vermutlich haben diese Tester mit der Apotheke, in der seltsamerweise die Angestellten auch mit weißen Kitteln rumlaufen, gar nichts zu tun, vielleicht haben sie dort nur um Erlaubnis gefragt, ob sie ihr Zelt dort aufstellen dürfen, denn diese Apotheken-Kulisse macht ja mehr her als etwa ein Supermarktparkplatz.

    Alles nichts weiter als Psychospielchen, Eindruck schinden wollen, in keiner Weise der Sache an sich, dem Kampf gegen Corona oder sonstigen Krankheiten dienlich, höchstens dem profitablen Angst machen.

    Jedenfalls habe ich noch nie davon gehört, dass Patienten schreiend aus Arztpraxen rennen, weil wohl bereits die meisten Ärzte und ihre Sprechstundenhilfen seit Jahrzehnten keine weißen Kittel mehr tragen. Und selbst bei Impfen oder Blutabnahme tun das Arzthelferinnen nicht mehr.

    Wenn es in naturgemäß höher keimbelasteten Arztpraxen (Stichwort Wartezimmer) ohne Kittel geht, warum wird dann in Corona-Impfzentren oder -Testcentern so eine anachronistische Weißkittelshow abgezogen.

  4. “Die größten Ärgernisse deutscher Bundesbürger waren im vergangenen Jahr zweifellos die stark gestiegene Inflation und „explodierende“ Spritpreise”

    Und ich dachte das Problem wäre, daß wir hier in einem faschistischen Regime leben das uns alle töten wird. Da haben wir aber noch mal Glück gehabt….

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  5. Warum macht der Bund dann nicht das Gleiche mit den öffentlich, rechtlichen Meinungsbildungsinstituten und stellt die GEZ Gebühren ein ?!? Ein Schelm wer Interessen dahinter vermutet………………

    In diesem Sinne

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    1. moin politikscanner
      ein treffender ansatz von dir!
      dieser “verein” hat von mir noch nie gebühren bekommen… diese betreute meinungsbildung brauche ich nicht.
      mfg

    2. Ich wusste gar nicht, dass Stiftung Warentest überhaupt vom Bund gefördert wurde – das is eh ein Unding, da Unabhängigkeit bei den Tests für’s Volk ganz anders aussieht…

      Daher also: Gratulation zum Entzug der Gelder!

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