Kroatiens Präsident Zoran Milanović ist einer der letzten mutigen Politiker Europas. Nicht nur sprach sich das Staatsoberhaupt immer wieder gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen in seinem Land und in Resteuropa aus, auch die NATO-Kriegstreiberei ist ihm ein Dorn im Auge – und das, obwohl Kroatien selbst Mitglied des transatlantischen Verteidigungsbündnisses ist.
Kroatiens Präsident will Aufnahme blockieren
Bereits in der jüngeren Vergangenheit sprach sich Milanović gegen die Aufnahme der beiden skandinavischen Staaten in die NATO aus. Daher werde er die Aufnahme Schwedens und Finnlands auf dem kommenden NATO-Gipfel in Madrid blockieren, sofern er als Vertreter Kroatiens fungieren sollte. Er sei sich jedoch nicht sicher, ob er den zuständigen kroatischen Botschafter, Mario Nobilo, überzeugen könne, seine Position zu vertreten, sollte dieser dem Gipfel beiwohnen.
„Als Staatschef, der Kroatien auf dem NATO-Gipfel vertritt, werde ich ein Veto gegen die Aufnahme einlegen, wenn der Gipfel auf dieser Ebene abgehalten wird.“
Er fügte jedoch hinzu, dass „ich die sündigen Seelen jedes Parlamentsmitglieds, das dafür stimmt, wie der Teufel jagen werde.“
Das kroatische Parlament, dessen regierende konservative HDZ-Partei nur über eine knappe Mehrheit verfügt, wird voraussichtlich den Antrag Schwedens und Finnlands unterstützen. Das einzige Hindernis könnte das Veto des Präsidenten auf dem Gipfel selbst sein.
Laut der kroatischen Verfassung ist der Präsident der Oberbefehlshaber der kroatischen Armee und hat ein Mitspracherecht in Sachen Außenpolitik. Während Premierminister Andrej Plenković Kroatien regelmäßig bei EU-Gipfeln vertritt, kann Präsident Milanović Kroatien bei solchen Anlässen vertreten und hat dies auch schon getan.
Milanović betonte, dass er „die sündigen Seelen jedes Parlamentsmitglieds, das dafür stimmt, wie der Teufel jagen werde.“ Der kroatische Präsident gilt als entschiedener Gegner der aktuellen Eskalationspolitik gegenüber Russland.
kroatische verfassung ist nur buchstabe am papier, mit dem man beliebig spielen kann, wie einer grad braucht.
der milanovic kann nicht mal dem obersten militär seine flügel stützen. die offizielle politik hörcht nur zwieschen brüssel und belgrad, das volk ist ihr egal.
milanovic macht dem schritt deshalb, da er wohl versteht, was mit nato-ukraine passiert, aber vor allem deshalb, da er auf die lage der bosnischen kroaten, die unter der moslemischen distrikt praktisch entrechtet sind, d h nicht mal ihre eigene vertretung wählen dürfen ( das segnete eu mit intern. “ vertreter“ bis jetz, indem sie eine wahl-reform explizit verneinen). mit anderen wörtern – die intern. gemeinschaft, vorgeführt mit usa, hat eigenen dayton vertrag zerschlagen, indem die 3 konstitutiven völker real keine gleiche rechte haben, da einer, kleinere zur minderheit degradiert wurde. so wie dayton, so wie minsk… keiner achtet auf die unterschriebenen verträge. milanovic ist erster politiker, der sich darum kümmern will und die offizielle kro-politik will jetz sogar mit einer gesetz-änderung seine macht stützen. eine sklaven-politik.
Das halte ich für Vernunft.
Ein Beitritt macht diese Länder keinesfalls irgendwie sicherer… Eher im Gegenteil.
Es ist sowieso sehr zweifelhaft, daß diese „Idee“ von innen heraus gekommen ist.
Andererseits soll ja für die Aufnahme in die EU eine „signalisierte Bereitschaft“ dafür eine „Grundbedingung“ sein.
Mittlerweile dürfte sich ja auch schon dieses „EU-Organ“ bei einigen Ländern als Falle entpuppt haben.
Auf dass es ihm gelingt – mögen alle guten Mächte und Kräfte des ganzen Alls und der Erde ihn unterstützen bzw. dafür sorgen.
Meines Erachtens.
wie recht er doch hat…
was oder wem nützt diese anglonato?
wollen wir idioten für die nwo träumereien
des angloimperiums pulverisiert werden.
milanovic ist sicher nicht der einzige nato staatschef
der die pläne der amis und brexitler durchschaut.
die ezb luft€ erpressung ist nichts anderes als eine
kapitaldiktatur der u.s.fed und der london stockexchange