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Drei Wochen von der Bundestagswahl bekommt die Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock Unterstützung aus der Musik- und Entertainmentbranche. Umwelt und Klima seien die derzeit „größten Herausforderungen für die Menschheit“, schreibt Bela B von den „Ärzten“. Nur eine Partei in Deutschland biete dafür Antworten. Er und Dutzende andere Kulturschaffende fordern zur Stimmabgabe für die Grünen auf, ist in der WELT zu lesen.
 
Die mehr als 30 „Künstlerinnen und Künstler“ haben einen Aufruf unterzeichnet, der am Sonntag auf der Facebook-Seite des Musiker Dirk Albert Felsenheimer alias Bele B, online ging. Bei der Bundestagswahl am 26. September wollen die Kulturschaffenden, wie sie sich selbst nennen, demnach Bündnis 90/Die Grünen wählen – und sie fordern andere dazu auf, dies auch zu tun.

Klar sei aber auch, so Bela B, dass „Klimaschutz, Umweltschutz, Schutz der Menschenrechte“ die Politikfelder der Zukunft seien, die dann, so die These, „die Basis für alles andere“ sein werden. Sein Aufruf:

„Deshalb wählen wir am 26. September Bündnis 90/Die Grünen. Es geht nicht um Annalena Baerbock oder aufgehübschte Lebensläufe, es geht um die ökologische Transformation der Gesellschaft, um eine nachhaltige, klimabewusste und solidarische Zukunft in Deutschland und überall auf der Welt.“

Um eine „solidarische Zukunft“ ging es auch den „Kulturschaffenden“ in der DDR. Mit dieser war allerdings 13 Jahre nach Erscheinens des unten stehenden Artikel im „Neues Deutschland“ Schluss, um jetzt im bunten Deutschland eine Auferstehung zu erfahren. Allen voran natürlich in der grünen Melonenpartei (außen grün und innen rot), wo sich Linkslinke ein grünes Mäntelchen umgehängt haben.

„Wörterbuch des Unmenschen“

Der Begriff „Kulturschaffender“ tauchte zuerst laut Wikipedia in den 1920er Jahren in der Kulturwissenschaft auf, später im Nationalsozialismus und unmittelbar nach dessen Ende auch in der Sowjetischen Besatzungszone sowie in der DDR. Bereits 1934 sprachen sich deutsche bildende Künstler („Kunstschaffende“) im Aufruf der Kulturschaffenden zur Volksbefragung über die Vereinigung des Reichspräsidenten- und Kanzleramts in der Person Hitlers aus. Und Wikipedia weiter: Wilhelm Emanuel Süskind verzeichnete 1946 in der Wandlung den Begriff „Kulturschaffende“ im “Wörterbuch des Unmenschen”.


Von Redaktion

15 Gedanken zu „„Kulturschaffende“ setzen sich vor der Wahl massiv für Grüne ein“
  1. Strafanzeigen, Strafanzeigen, Strafanzeigen und nochmals Strafanzeigen gegen diese korrupten Volksmördergauner im schwulen Berlin und Dresden und Brüssel und sonst wo noch.
    Der gesunde Menschenverstand muss sich kräftig schütteln, aufrappeln und losschlagen. Anders wird das nix mehr!
    Man sollte sich mal die Definition von „Volksverhetzung“ (eine Straftat nach StGB!!) zu Gemüte führen. Wir, das Deutsche Volk, bestehend aus normalen Menschen (nicht freiwillig Gentechnisch manipulierte Zombies, Blödleute) werden gegeneinander aufgehetzt, ausgegrenzter Normalo gegen Zombie, das nenne ich Volksverhetzung und Verbrechen an der Menschlichkeit im Sinne geltender Völker- Rechtsnormen. Tod und Schande über die Hetzer, alias Soros, Gates, Schwab, IM ERIKA, Schwulspahn, Zahnsteinbruchlauterbach und und und.
    Kriegen wir dieses Gelumpe zu fassen? Alleine nicht, gemeinsam und vereint schon. Aufwachen und handeln! Nicht totimpfen lassen! Gute Nacht.

    Lg opapa

    1. Zu Anfang des Irrsinn’s dachte ich noch so: “Scheiße ich wollte eine Zombie-Apokalypse und bekomme jetzt nen scheiß Virus.” Mitlerweile habe ich doch meine Apokalypse. Geil!!!
      Und jetzt erstmal ganz entspannt zurück lehnen, Tüte Chips, Plastikbecher Cola und zusehen wie ein Zombie nach dem anderen sich weg Vacatineren lässt.

  2. Ach ich mache mir z.B. über die toten Hosen keine Gedanken mehr.. Glauben die wirklich, das es nochmal solche Livekonzerte gibt wie früher, mit Diver von Campino.. Wenn diese, oder auch andere Gruppen, wie die Ärzte etc. Glück haben, dann sitzt ihr zukünftiges Publikum entweder im Strandkorb oder auf Colakisten…vermutlich wissen sie es auch und machen deshalb auf dicker Hose bzgl. Wahl. Schließlich will man irgendwie im Gespräch bleiben…

    Ach übrigens, Blutspenden darf man noch ohne Impfung, nur mit Selbstauskunft auch ohne Test… denkt mal darüber nach..

  3. Wenn man im Geld schwimmt (Ärzte und Hosen), kann man destruktive Ziele leicht bejubeln. Die Mehr heit dieser “Kulturschaffenden” jedoch ist selbst land unter und weiß nicht mehr, wie sie sich finanziell über Wasser halten sollen. 30 Unterzeichner sind NICHTS. Das sind die nur die Geldhaber, die obendrein noch von der Regierung aka Soros (mit noch mehr Geld) gekauft worden sind, um ihre “Vorbildfunktion” dafür zu benutzen, Millionen Menschen vor die Wand zu fahren. Solche Gruppen wie “Die Ärzte” oder “Die toten Hosen” als Massenmörder zu bezeichnen, darf man nicht, doch jeder kann die Folgen bestimmter Ideologien selbst recherchieren : https://www.google.de/search?hl=de&source=hp&biw=&bih=&q=corona+suizid

  4. Ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, daß ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören.
    Arthur Schopenhauer

    Ich schließe mich vollinhaltlich an!

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  5. Man kann an der Kultur einer Gesellschaft teilnehmen und dazu beitragen, falls es noch eine gibt, aber sich als “kulturschaffend” zu bezeichnen ist ja wohl der Gipfel der Hybris dieser Hanswursten und Schmierfinken. Das impliziert, diese vom Regime geförderten Parasiten hätten die Kulturhoheit.

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  6. 30 Hansln der Staatskünstler-Gilde sind noch lange nicht die Mehrheit der Künstler.
    Und die als “Kulturschaffende” bezeichneten bezahlen Staats-Clowns sind nur diejenigen die die Art von “Kultur” schaffen die sich die Regierung wünscht. Meist ist das von wirklicher Kunst weit entfernt und die “Kultur” die sie schaffen ist eher eine Unkultur. Wenn ein “Künstler” Reklame für eine Partei macht so ist er kein Künstler mehr sondern bestenfalls ein gewerblicher Kunsthandwerker bzw. Gebrauchskünstler.

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    1. “30 Hansln der Staatskünstler-Gilde sind noch lange nicht die Mehrheit der Künstler”
      Genau so ist es! Die Aktion ist ein lupenreines Politikium. Wie damals in der DDR auch.

      @Redaktion: Danke insbesondere für den DDR Zeitungsausschnitt. Solche Archiv-Dokumente ersetzen mehr als 1000 Worte.

    1. Wer noch bei Verstand ist, diskutiert nicht über Grüne, sondern bekämpft diesen “Kult der Dummheit” mit allen ihm zur Verfügung stehenden, rechtlich zulässigen Mitteln!

      Der “Kult der Dummheit” ist ein Synonym für das Fressen der Termiten in den Wänden des Zuhause. Schäden durch Termiten können dein Haus zerstören. Wer da zuschaut, oder noch jubelnd klatsch, hat sozusagen einen an der Klatsche, weil er/sie anschließend kein Zuhause mehr hat.

      Lehrer: “Was ist das Ziel grüner Politik? “
      Fritzchen: “Der sofortige Ausstieg aus der Wirklichkeit.”

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