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Balázs Ofella diente zehn Jahre in der französischen Fremdenlegion. Jetzt hat er über seine Erfahrungen geschrieben. Der Legionär (und Militärausbilder bei der ungarischen Antiterror-Einheit (TEK), Autor von „Zehn Jahre in der französischen Fremdenlegion“ sowie Übersetzer von Guerillaromanen) wurde von der Demokrata.hu interviewt.
Wie ist es in ein Feuergefecht verwickelt zu sein?

“Dann hört die Welt um dich herum auf zu existieren, es gibt nur den Kampf. Dein Blut wird mit Adrenalin überflutet, was sehr effektiv ist, aber es gibt dir immer noch keine Superkraft. Deine Sinne werden geschärft und du konzentrierst dich nur auf das Wesentliche. Es pusht dich schrecklich auf, dann verlangsamt es dich aber. In letzter Zeit geht es mir genauso, wenn ich Sport treibe, Fallschirmspringen oder Boxen mache” – beschrieb Ofella seine Gefühle und zerstreute gleichzeitig ein Missverständnis über die französische Fremdenlegion.

Viele Leute denken, dass wir zu den Spezialeinheiten gehören dass man uns  mit ein paar Messern hinter den feindlichen Linien in den Dschungel schmeißt, um ihnen die Kehle durchzuschneiden. Sie verwechseln mich mit Rambo, obwohl wir ganz normale reguläre Soldaten sind. Einige Leute denken, dass jeder von uns nach der Außerdienststellung zu Verbrechern werden, obwohl die meisten in anständigen zivilen oder uniformierten Positionen weitermachen.”

Der größte “Kulturschock”: Zoophilie, Gewalt gegen Frauen

“In Afghanistan und Mali herrscht wirklich dunkelste Vorgeschichte. Wir hatten normalerweise keinen engen Kontakt zu Zivilisten, aber wir lebten lange Zeit unter ihnen. Manchmal blieben wir in ihren Häusern und sahen, was sie taten: Kleine Mädchen wurden brutal behandelt, Frauen wurden oft ohne Präzedenzfall geschlagen. Als wir kleinen Mädchen Pralinen gaben, rissen die Jungs ihnen diese aus den Händen, traten sie.

Ein ziemlicher Schock war auch, als per Nachtsichtgeräten sahen, wie Hirten Sex mit Ziegen und Schafen auf der Hut hatten. Keine Regeln gab es für den Gang zur Toilette: Wie es sie überkam, hockten sie sich irgendwohimh hin und erleichterten sich auf der Straße und kratzten sich dann mit Sand ab.”

Ethnische Gegensätze in der Legion blieben außerhalb der Kaserne

“Ich fragte die Jungs, wie die Situation jetzt sei, und sie sagten, es gebe totalen Frieden. Sowohl Serben als auch Kroaten schlossen sich ständig zusammen, weil sie die Sprache des anderen verstanden und dort als “jugoslawisch” bezeichnet wurden. Die ungarische Gemeinschaft war ziemlich geschlossen. Von Anfang an halfen die alten Leute, gaben Ratschläge. Wir Ungarn hatten meist ein gutes Verhältnis zu Polen und Bulgaren”erinnert sich Ofella.

Dieser Artikel erschien zuerst auf MANDINER, einem Partner unserer Medienkooperation

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34 Gedanken zu „Kulturschock in Afghanistan: Ungarischer Fremdenlegionär Zeuge von Schäfern mit Ziegen-Geschlechtsverkehr“
  1. Dass es ein Kulturschock für den Fremdenlegionär war, ist verwunderlich. Hat der etwa noch nie im Leben den Begriff “Ziegenficker” gelesen – und welche Hochreligiösen diesen Titel bekommen? Laut der religiösen Anweisungen von ihrem sakrosankten Propheten sollen sie die Ziege nach vollbrachter Tat nur nicht selbst essen, sondern an ein Nachbardorf verkaufen, auf dass die Frommen dort mit ihr machen können, was sie wollen. Dass selbst der Papst diese sonderbare Religion und deren Anhänger gut findet, sagt einiges über ihn aus…

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  2. „Viele Leute denken, dass wir Fremdenlegionäre zu den Spezialeinheiten gehören dass man uns mit ein paar Messern hinter den feindlichen Linien in den Dschungel schmeißt, um ihnen die Kehle durchzuschneiden.”

    Mit dem Messer sicher nicht, es gibt da weitaus wirkungsvollere Willenserweiterungen.
    Wie es heute aussieht weiß ich nicht, aber ich kenne einen früheren Fremdenlegionär und eine Geschichte geht so: Die sollten eine afrikanische Warlord-Truppe ausschalten, das waren zwar viele, aber die hatten keine Ahnung von Kriegsführung, also haben sie in einem Tal kampiert, ohne die Höhen darum zu sichern. Die Fremdenlegionäre haben das Camp umstellt und dann von oben herab alle mit einigen Maschinengewehren und Mörsern bedeckt. Am Ende waren 200-300 Rebellen oder was auch immer die darstellten tot, neutralisiert von einem oder zwei dutzend Fremdenlegionären. Das waren dann allerdings auch innerhalb der Fremdenlegion Spezialisten.
    Dann meinte der Fremdenlegionär noch abschließend, dass dies eine Story war, die er noch erzählen konnte.

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  3. Das beschränkt sich nicht nur auf die Muselgebiete. Auch in Süditalien und Spanien/Portugal war/ ist das eine übliche Handlungsweise bei Schaf-und Ziegenhirten.

  4. So ist es halt DORT
    Bei uns ist es anders.
    Ich will dass es so bleibt bei uns.
    Die wollen dass es so bleibt bei ihnen.
    Ich wünsche mir, dass jeder hin und her wechseln kann wenn er will.
    Was ich nicht will, dass es bei uns so wird wie dort.
    Was ich nicht tue, die Menschen wegen ihrer Kultur verachten.
    Was tätet ihr wenn ihr dort aufgewachsen wärd?
    Einfach etwas Zurückhaltung
    Wenn sie aber hier sein wollen und glauben sich nicht anpassen zu müssen.
    Raus, aber sofort.
    Sonst wird es wie dort.
    Das ist dann der Tod unserer Kultur.
    Dank falsch verstandener Toleanz.

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    1. Es gab bereits Faelle hier in Buntland “wie dort”.
      Auch wurden Ziegen und Schafe aus einheimischen Bauernhoefen entfuehrt und getoetet.
      Das Schaechten der armen Tiere, dass jedem westlichen Tierschutzgesetz wiederspricht, ist inzwischen in Buntland und in einigen weiteren EU Laendern erlaubt oder wird geduldet.
      Alles fuer diese radikale Philosphie, eine Religion moechte ich sie nicht nennen.
      Die falsche Toleranz der Gutmenschen hat den Untoleranten erlaubt, Deutschland zu unterwandern und dem naechst zu uebernehmen.

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      1. So übertreiben wie sie es tun sollte man es auch nicht.
        Warum soll man sich nicht ein Schweinchen schlachten oder ein Schäfchen?
        Stehlen darf man es nicht.
        Wir haben das öfter gemacht.
        Am Ende ist das Tier verspeist.
        Ein Schuss und gut.
        Was soll das moralische “westliche Tierschutzgesetz” das nur dazu dient, solche Dinge zu kriminalisieren damit alle von irgendwelchen EU Schlachthöfen abhängig sind.
        Vor allem mein Freund. der mir das Schweinchen gibt eigentlich Steuern dafür bezahlen muss.
        TierSCHUTZ ist wie JEDERSchutz“ von der Politik zu anderen Zwecken benutzt
        Grüßle

    2. Ziegen zu ficken, hat nichts mit Kultur zu tun, sondern mit Tierquälerei und sexueller Abartigkeit. Deshalb braucht und sollte das auch nicht als “Kulturmerkmal” toleriert zu werden, sondern nur als gehäuftes Merkmal einer bestimmten, seelisch-geistig unterentwickelten Klientel wahrgenommen werden.

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    3. Langsam, langsam, Herr Schmidt.. Die UN hat vor längerer Zeit einen Bericht über den Durchschnitts-IQ aller Länder gemacht. Da sieht es dann so aus, dass die gesamte Westküste Afrikas in Namibia mit IQ 60-64 beginnt, sich langsam in Richtung Norden steigert um dann in Marokko bei 80-84 zum Stehen zu kommen.
      Eritrea/ Somalia/ Afghanistan/Pakistan desgleichen.

      https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php

      Diese Sorte Menschen, gerne Kriminelle, Mörder und geistig Behinderte dieser Länder werden mit NGOs des Westens wie Ties Gundlach, Mann von K.G-E, bei uns dann eingeschleußt. Er managet die Schlepperschiffe der EKD und hat von ihr 8 Mio Steuergeld für sein verbrecherisches Werk erhalten, zwecks Zerstörung der Strukturen in Europa. Das Weib wusste schon vor 2015 genau Bescheid über die Vorhaben von Soros, UN, WEF und faselte von der “Willkommenskultur”, um die Teddywerfer einzustimmen.
      Mit Erlaubnis der Redaktion habe ich die Studie beigefügt.

  5. https://www.youtube.com/watch?v=M6F_xMJVvTE
    Bacha Bazi, ein Paradies für Bündnis90, denn die Grünen Umweltschützer sind nur der Umschlag des Buches. Da gibt es eine Anzahl von obskuren und teilweise auch perversen Minderheiten, die sich antifaschistisch geben, aber so nennen. Sie bilden dieses Bündnis lat.Fascis und verstecken sich hinter den Grünen. Welchem Pädo z.B. liegt der Umweltschutz am Herzen, oder das CO² Gedöns. “Findest du meinen Scheiß gut, helfe ich dir bei deinem”
    Man könnte kotzen, was man den Kindern da antut.

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    1. Die werden dort zur sexuellen Befriedigung benutzt. Da kriegt der Herr Spahn, Von Notz und diverse Andere im Bundestag glänzende Augen.

  6. Hier im Westen laufen ja eher die grünlichen Ziegen herum. Aber die importieren solche Hirten ja sehr gerne. Übrigens ist Sodomie die Unzucht Gleichgeschlechtlicher, die Unzucht mit Tieren heißt: Bestialität.

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    1. Das stimmt. Allerdings hat sich seit dem 19. Jh. eingebürgert, den Verkehr mit Tieren (Zoophilie) als Sodomie zu bezeichnen. Unter theologischen Einfluß bezeichnete zuvor der Begriff “Sodomie” nicht nur die Homosexualität, sondern jeden unnatürlichen Geschlechtsverkehr, einschließlich des Verkehrs mit Dämonen oder anderen übernatürlichen Wesenheiten.

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  7. Zoosexualität beweist nur wieder einmal, dass die Männers ihren Geschlechtstrieb einfach nicht unter Kontrolle haben.

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    1. Da muss ich Dir ausnahmsweise mal recht geben – es gibt auch gute Männer, die mit ihrem YIN in Harmonie sind und ihre Triebe im Griff haben, aber weltweit sind die röptilienstammhirngesteuerten von ihrem YIN abgespaltenen YANG-dominiert Gemachten die Wurzel allen Übels.

      Meines Erachtens.

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    2. Wenn dem so wäre, müßte es die Zoophilie auch in Europa verbreitet geben. Die Fälle in unserem Kulturkreis betreffen aber entweder “Zugereiste” oder, wenn es sich um Einheimische handelt, fast ausschließlich geistig Zurückgebliebene oder sozial schwer gestörte Personen.

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    3. Nein, überhaupt nicht, das beweist nur, dass die dummen, frigiden, verklemmten und hässlichen Frauen in der Machart einer “Tinki-Fotsi” die Männer in die Arme von Tieren treiben!

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    4. Es gibt gerade in Holland, Dänemark und Schweden tatsächlich Tierbordelle. Dort ist auch ein großer Zulauf von Damen. Warst Du auch schon dort, Amina Dingsbums ?
      Dem ehemaligen Ministerpräsidenten Rutte von Holland wird dort solches Handeln nachgesagt.

    1. Wohl das gleiche wie beim Krieg…. Von Antikriegspartei zur Kriegspartei…
      Grün ist ein Zeichen von abartigem Wandel in allen Bereichen, Chursachse.

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    2. Die Grünin*Innen waren noch niemals eine s.g. Tierschutzpartei… Scheint sich im allgemeinen Verständnis jedoch leider so zu halten..

  8. Denken wir daran, wieviel Tausende dieser Sorte – vor allem auch wieder Männer – im Zuge dieser m. E. ebenfalls inszenierten Afgh.nistankr.se erst vor kurzem nach Teutschland eingeflogen wurden.

    Meines Erachtens.

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  9. Vor Jahren gab es hinsichtlich Musel-Sodomie viele erheiternde Videos!

    Die Videos wurden gelöscht. Die Musel-Sodomie ist geblieben!

    Wurden tatsächlich alle angeblich in der BRD vom Wolf gerissenen Schafe wirklich Opfer von Wölfen oder doch auch von Musel-Sodomisten?

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  10. Da freuen wir uns jetzt doch noch mehr auf die monatlich 1000 Afghanen, die uns von der Antifa-Schutzheiligen Faeser und der grenzenlos verstandreduzierten Außenministerin geschenkt werden.

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