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Kanzler Kurz bei der Ankunft am Flughafen Linz

Kein Geringerer als der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz führte den Österreichern vor, wie man umweltschonend zu reisen pflegt: Zum Treffen anlässlich des Wahlkampfauftakts in Oberösterreich jettete der junge Kanzler im Privatjet nach Linz. Und nicht nur das, sein Dienstfahrzeug wurde extra von Wien zum Flughafen der oberösterreichischen Landeshauptstadt gebracht um den Strahlemann standesgemäß abzuholen. Dort warteten auch neben unzähligen Sicherheitsleute auch ein Empfangskomitee der besonderen Art.
 

Wie dieser herzliche Empfang ausfiel, ist einem Video des unabhängigen Online-TV-Sender AUF1.TV zu entnehmen.


Von Redaktion

15 Gedanken zu „Kurz im Privatjet nach Linz: Privater TV-Kanal deckt Skandal auf (Video)“
  1. Natürlich! Der feine Herr jettet standesgemäß wie ein Popschstar im Privatflieger auf Wahlkampf-Tournee, während der für den Feudalherren arbeitende Pöbel aus Klimaschutzgründen mit den E-Postbus zum Frondienst pendeln soll. Passt doch.

    1. Der fühlt sich garantiert auch wie ein Popstar.

      Als ich noch Diskotheken supportet habe, war das genau so. Kein Licht, kein Ton, da kam ich schon. Manchmal “leicht” benebelt (es war ja meist Samstag Nacht und woanders wurde auch gefeiert) , öffnete sich in der Menge eine Gasse, nur für mich. Ich schritt erhaben und mit heldenmäßigem Gefühl durch diese Gasse und machte auf der Bühne meine wichtige Arbeit. Sofort ging das Licht wieder an, und die Lautsprecher hüpften im Takt der Bässe. Als erfolgreicher Weltenretter ging ich durch meine freigemachte Gasse zurück. Die Masse jubelte mir zu. Ich, der Held. Und was habe ich dazu beigetragen? Das, was jeder Doofe genauso hingekriegt hätte: Zeigefinger auf eine Sicherung und klick.

      Wenn man ein bäuerlichen Kleingeist in ein echtes Flugzeug setzt, fühlt er sich sofort wie der langerfahrene Pilot in einem Kampfjet. Der Herr Kurz ist jetzt ein ganz wichtiger Mann. Denn der Herr Schwab vom großen Weltwirtschaftsforum hat ihn mal persönlich angesprochen.

  2. verdammt noch mal: wie kann sich ein Mittdreißiger mit einem Privatjet fliegen?
    Hab ich doch was falsch gemacht, als ich 1972 NICHT in die Politik ging, sondern das Arbeiten anfing.
    Damals stand mein Gewissen im Weg …..

    1. Im Westen werden zur Zeit alle bekannten Regeln der Menschlichkeit, des Anstands und vor allem des sinnvollen Miteinanders gebrochen. Mal ganz ehrlich gesagt, auch wenn ich dann gesteinigt werde: Die Erde ist so groß, die schert sich einen Pups um unsere paar Emmisionen (CO2 ist das Lebenselexier der Pllanzen). Zumal ausgerechnet das Land, das dank modernster Technik umgerechnet die wenigsten Emmisionen erzeugt, diese nun “gewaltig reduzieren” will, während die richtig großen Fürze anderswo weiter wehen dürfen. Was eine Doppelmoral!

      Klimapolitik sind Sorgen der Narren. Weil “wir” satt sind, erschaffen wir Sorgen aus dem Nichts und setzen uns mit dem künstlichen Jammern dann auch noch an die Spitze der Sorgenhaber. Wie peinlich das gegenüber jenen ist, die wirklich Sorgen haben, muss ich wohl nicht erklären.

      Zur Wiederherstellung von Menschlichkeit und Anstand ist ein großer Krieg notwendig. Nur durch Krieg und Leid kriegen diese geistig degenerierten Menschen (es sind extrem viele) den Blick für’s Wesentliche wieder zurück.

  3. OMG … Mücke zum Mammut …
    Wenn unser größtes Problem in diesen Zeiten die Frage ist, ob unser Bundeskanzler mit einem Jet fliegen darf und woher er das “Benzingeld” (Kerosin) denn hat, dann ist es um unser Österreich sehr schlecht bestellt. Liebe Leute lasst Euch nur eines dazu sagen – egal welche politische Farbe am Ruder der Republik in diesen Zeiten steht, die Protagonisten können es – zumindest für eine kleine Minderheit der Bevölkerung – nie recht(s) machen. Egal welche Schritte eingeleitet werden – alles ist schlecht und dann wird einem Entscheidungsträger noch der Titel “Massenmörder” (Thema Intensivbetten) angetragen?!? Wie weltfremd muss man denn heute sein um diesen Standpunkt mit Buhhhh Rufen und Schmimpfparolen zu schmücken? Geht lieber impfen und gefährdet uns, die wir die Zeichen der Zeit erkannt haben, nicht mit Eurer Ignoranz und Eurer Verblendung. Ich bin auch nicht Fan aller Maßnahmen die ergriffen wurden, aber ganz ehrlich, wenn wir wollen, dass eine Veränderung eintritt, müssen wir auch bereit sein, Teil dieser Veränderung zu sein!

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    1. “Mücke zum Mammut”
      Darum geht es doch gar nicht. Der Artikel kreidet, völlig zu Recht, die Zweizüngigkeit der Doppelmoralisten an.

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    2. Was für ein Blödsinn ist das denn?
      Da plappert der blöde Bua was von Klimaschutz um uns weiteres Steuergeld aus den Rippen zu schneiden und fliegt 184 km von Wien nach Linz während sein Dienstwagen leer angeliefert wird, damit des Buberl standesgemäß zum Wahlkampf-Besäufnis ins türkise Zeltfest chauffiert wertden kann. Geht’s noch?
      Vor 10 Jahren hat der kleine Ohrwaschelkaktus noch verkündet er will gar keinen Dienstwagen sondern fährt mit der U-Bahn aber heute ist ihm nur ein Privatjet gut genug.

      Damit er sich seine Spompernadeln leisten kann sollen sich alle unnötigerweise mit irgend einem Giftzeugs impfen lassen – wahrscheinlich damit das Schmiergeld der Pharma-Lobby weiter in seine und die Taschen seiner Spießgesellen aus der #beidlgate-Clique fließen.
      @Alex, Du scheinst auch nicht ganz dicht zu sein, oder schmatzt Du mit den feinen Burscherln vom gleichen Futtertrog und steckst auch sonst mit solchen Buberln unter einer Decke?

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      1. Tja Geldorado – gleicher Tenor wie bei den Buhhh Rufern. Wenn man eine andere Meinung vertritt wird man als nicht dicht bezeichnet, danke für diese qualifizierte Meldung die Dich klar in die Ecke der Ignoranten und Schmutzkübelschütter drängt. Natürlich kann man über Klimaschutz reden – gerade in den heutigen Zeiten – meines Wissens nach gibt es aber keine Ubahn Verbindung nach Linz, das nur am Rande – aber ich gebe den Kritikern recht, dass man den Flug vielleicht auf die Straße verlegen hätte können. Bahn macht hier keinen Sinn wenn Termine in Linz geplant sind, bei Politikern spielt einfach auch der Zeitdruck eine große Rolle und man muss vor Ort mobil sein. Noch ein Wort am Schluss – egal welche Meinung man vertritt und welcher politischen Farbe man abgehört, der Ton macht die Musik und eine Verunglimpfung anderer Menschen (Ohrwaschelkaktus etc)spiegelt den Charakter eines Menschen wieder – Deiner scheint mir durch diese Meldung ganz klar offenbart 🙂

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    3. Wenn wir wollen, dass eine Veränderung eintritt, müssen wir solche Bobo-Schmarotzer geteert & gefedert mit dem nassen Fetzen aus dem Land jagen, nicht auch noch freiwillig und widerspruchslos nach deren Pfeife tanzen.

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    4. Lieber Alex, daß es mit Österreich nicht zum Besten steht, nicht zuletzt wegen Eurem Heilandigen Basti Fantasti, der unser einst schönes Land der Invasion nicht Integrierbarer Menschen ausgesetzt hat und dann mit seinen abstrusen Corona Maßnahmen uns schon fast den Sprichwörtlichen “Rest” gegeben hat, ist wohl unbestritten! Und jetzt sollen wir einem, der in seiner ganzen Politlaufbahn nur Bockmist für unser Österreich fabriziert hat Glauben schenken, uns mit so einem Zeugs stechen lassen, um uns mit Euch Bastianern zu solidarisieren? NIE UND NIMMER!

      1. Mika – jede persönliche Entscheidung in einem demokratischen Land ist zu akzeptieren, auch Deine. Ich verstehe sehr gut, dass man kein Bastianer sein will wenn man andere Meinungen und eine andere Anschauung vertritt. Ich denke einfach, dass es heute schwer ist es allen Menschen recht zu machen. Und wenn ich mir die europäische Lage genauer betrachte (Italien überlegt generelle Impfpflicht, 2 G Regel wird bei Reisen diskutiert, etc.) steht Basti mit vielen Maßnahmen nicht alleine da. Der erste der an den Pranger gestellt wird ist der der nicht tut und nichts unternimmt wenn dann vieles schief geht (siehe Ischgl mit vielen rechtlichen Nachspielen). Es ist einfach eine schwere Zeit und jeder muss seinen Weg gehen, aber das können wir auch mit Anstand und Respekt denke ich.

  4. Wenn so etwas in die 70er passieren würde hätte es ein Riesen aufstand gegeben und der betreffender Politiker hätte sogar vielleicht der Hut nehmen sollen. Heute spielt es alles keine rolle. Politiker können lügen was das zeug hält, krumme Geschäfte tätigen und sich auch so über dem Gesetz stellen ohne das es die geringste Konsequenzen nach sich zieht. Gerade gegen die Corona Bestimmungen würde. seitens die die Verordnungen erlassen haben, Tausend fach Verstossen ohne Folgen. Die main stream media hüten sich über solche Vorfällen zu berichten weil die nur noch das Sprachrohr der “Führungskräfte” sind.

    1. Naja in den 70ger Jahren hat man ganz andere Bandagen angezogen, da hat man Buhhhh Rufer von der Polizei niederknüppeln lassen…siehe Studentenproteste etc. Politisch und geschichtlich gesehen waren die 70ger und 80ger Jahre die Perioden mit den gravierensten Korruptionen in der Wirtschaft und Politik Europas….

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