Laden­dieb-Messer-Mann in Gummers­bach von Polizei nieder­ge­schossen (Video)

Poli­zisten haben mitten in einer Einkaufs­straße in Gummers­bach bei Köln mehr­mals auf einen bewaff­neten 30-jährigen Mann geschossen. Dieser hatte zuvor einen Beamten mit einem Messer im Gesicht verletzt – wie Polizei und Staats­an­walts­haft heute mitteilten. Der Messer­mann befindet sich Kran­ken­haus in kriti­schem Zustand. Zudem erlitt eine unbe­tei­ligte Passantin eine Schuss­ver­let­zung im Ober­schenkel durch einen Querschläger.

Die Wahn­sinnstat ereig­nete sich, nachdem Poli­zisten Diens­tag­mittag in einen Super­markt zu einem räube­ri­schen Dieb­stahl gerufen wurden. Dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ berich­teten Augen­zeugen, Poli­zei­be­amten hätten dann versucht, mit einem Stuhl den Mann zu stoppen, der auf einen Poli­zisten einschlug. Dann sind Schüsse gefallen.

Eine Augen­zeugin berich­tete der BILD gegenüber:

Wir hörten draußen Schreie und sahen, wie Menschen aufge­regt auf der Straße herum­liefen. Dann sah ich die Polizei und dann einen Mann mit einem Gegen­stand in der Hand, der wie ein Messer aussah. Die Poli­zisten versuchten zunächst mit einem Stuhl aus der Bäckerei den Angreifer abzu­wehren. Der Mann stach dann aber auf einen Poli­zisten ein, woraufhin mehrere Schüsse fielen.

Natio­nale Herkunft unbekannt

Zur Natio­na­lität des Täters gibt es – wie sonst üblich – bisher jeden­falls keine Angaben.

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38 Kommentare

  1. Der Poli­zist tut mir leid.
    Was der jetzt alles über sich ergehen lassen muss!?!?
    Wäre besser, wenn der Täter schnellst­mög­lich seinen Schöpfer gegen­über steht!

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  2. Bei dem 30-jährigen Messer­an­g­reifer von Gummers­bach, der am Dienstag mehrere Dosen Bier aus einem Super­markt entwendet, Verkäufer ange­griffen und Poli­zei­be­amte mit einem Messer bedroht hat, handelt es sich um einen Deutsch-Marokkaner.

  3. Ach jetzt ist das Video bereits nicht mehr verfügbar, hier kann man es noch sehen: 

    t.me/RoyalAllemand/15177

    Inter­es­sant was der alte weiße Mann da im Hinter­grund sagt auf die leicht provo­kante Aussage der Mitar­bei­terin der Bäckerei „Will­kommen in Gummers­bach! 😉 „hier ist doch nix“ bzw. Elektroschocker

  4. Ich weiß nicht warum hier alle über die „Natio­na­lität“ des Täters rätseln.
    Wenn man in der brd schon Nach­richten im TV anschaut, sollte man den rich­tigen Sender wählen.
    Auf „SERVUS TV“ wurde gestern gegen19:30 Uhr gesagt dass es sich um einen soge­nannten „Deutsch?-Türken“ handelt

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  5. „Laden­dieb-Messer-Mann in Gummers­bach von Polizei niedergeschossen.“

    Dem Video zufolge hat er auch deut­lich darum gebeten.

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    • Leider ist das „Video nicht verfügbar
      Entweder exis­tiert dieses Video nicht mehr oder du bist nicht berech­tigt, es dir anzusehen.“

      • Nach­trag:
        Hab´ mir gerade noch einmal das Video von gestern ange­sehen. Ist schon eigen­artig, gestern sprach die Spre­cherin noch von einem Deutsch­Türken, heute ist dieser Hinweis rausgeschnitten.

  6. Anstatt ständig auf Bettel­tour rund um den Globus zu fliegen, sollte Scholz und seine trans­at­lan­tisch gesteu­erten Vasallen mal mit dem Bus nach Mödlareuth fahren (ein ehemals durch die Grenze geteilter Ort). Dort wird ihnen gezeigt wie man sich eine solch über­mäßig krimi­nelle Bande vom Hals halten kann. Sofern das über­haupt gewollt ist und Uncle Sam dem zustimmen würde.

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  7. Das Alter des Täters = 30 Jahre ist sofort bekannt

    Wenn man das genaue Alter bestimmen kann und weiß, dann weiß man auch seinen Vornamen, seinen Namen, seine Herkunft, seine Reli­gion etc.

    Lügen­me­dien vertu­schen hier mal wieder bis zum Anschlag dass es mal wieder einer von Ihren war

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  8. Ich kann nur von mir spre­chen und meinem Umfeld: Das Mitführen von Messern beim Einkaufen oder in der Innen­stadt ist für mich nicht bekannt, ich habe das noch nie in meinem Leben gemacht. Messer wird hier im Abend­land zum Schneiden, Brot strei­chen, Gemüse zerklei­nern, Fleisch zu schneiden, mit Messer und Gabel Essen aufnehmen, evtl. schnitzen wenn man noch Kind ist etc. verwendet. Aber niemals um damit auf andere Menschen loszu­gehen, das verbietet uns unsere abend­län­di­sche Zivilisation. 

    Von daher klarer Fall von Stein­zeit­mensch der da eska­liert ist.

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  9. Der arme „Messer­mann“ war bestimmt nur hungrig und wollte Mund­raub begehen. Man kann es ihm nicht verdenken bei der schlechten Versor­gung hierzulande.
    Es ist davon auszu­gehen, dass er im Kran­ken­haus bestens versorgt wird, da auch meine ständig stei­genden Kran­ken­kas­sen­bei­träge dazu beitragen.
    Als ich vor einiger Zeit bei meiner privaten Kasse nach­fragte wieso die Beiträge ständig unver­hält­nis­mäßig erhöht werden (obwohl ich sie seit vielen Jahren über­haupt nicht in Anspruch genommen habe), erklärte mir die nette Dame, dass ich damit zur Soli­da­rität beitrage. Seitdem bin ich glück­lich mit jeder weiteren Erhö­hung ein gutes Werk zu tun.

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  10. Es gibt nur noch einen Ort in Deutsch­land, wo man vor illegal einge­reisten und von der Politik und Justiz gedul­deten Schwer­ver­bre­chern, richtig sicher ist! Es ist der Friedhof!

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    • Beer­di­gung auch nur im Leichen­tuch seit einigen Jahren in Deutsch­land möglich!?

      Leichen­gift geht ins Erdreich! Es stört sich keiner um die Umwelt, um das Klima?

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  11. Ein legal in Germa­ni­stan arbei­tender Gast­pro­fessor aus Peru, der in der Stadt sich nur erholen wollte.
    Und dann wurde er von der Bullizei angegriffen.…

  12. „Der Mann stach dann aber auf einen Poli­zisten ein, woraufhin mehrere Schüsse fielen.“

    Klarer Fall von Selbst­ver­tei­di­gung des Pöliz.sten. Würden Pöl.zisten regel­mäßig solche Vertei­di­gungs­maß­nahmen bei Mässa-und Machäten- und auch sons­tige W.ffenmänners ergreifen und sich das bei dieser Klientel herum­spre­chen, könnte das vermut­lich zu einem erheb­li­chen Rück­gang von Mässa‑, Machäten- und sons­tige Waffen­män­ner­s­an­griffen führen.

    Meiner Ansicht nach.

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    • Also das was die da rumbal­lern, da möchte ich nicht ansatz­weise in der „Nähe“ sein.
      Die „Hüter der Ordnung und Gerech­tig­keit 🙂 “ ballern mit 9mm, solch Geschoss wird auf kurzer Distanz nicht wesent­lich von einem Körper gebremst. Unfass­bares Glück daß es nicht mehr Passanten erwischt hat. Das die Uddels sich nicht gegenseitig.…..

    • Wenn der Angreifer nicht tot ist, ist der Poli­zist eine Idiot! Der läd uns die Kosten zur Gene­sung auf und anschlie­ßend lässt ihn ein Richter wieder laufen. Und dann beginnt der ganze Mist von vorne. Der Poli­zist ist für mich ein Volks­feind und erfüllt seinen Auftrag nicht uns zu beschützen! Also überflüssig!

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  13. Was wollte der Mann mit der Kamera noch sagen?
    „Warum dürfen die nicht .….….….….…..? WAS?
    Tasern? Tasern zu dieser Jahres­zeit wo jeder dicke Jacken trägt? Was für ein Narr, wenn es denn so ist.
    War es eine Poli­zistin die dort weglief?
    Poli­zis­tinnen sind für jeden Poli­zisten ein Sicher­heits­ri­siko und haben bei solchen Einsätzen NICHTS verloren.
    Bei Videos welche bei Demos gemacht werden verste­cken sich diese oftmals 1,60 m „großen“ ‑Innen- hinter ihren männ­li­chen Kollegen.
    Ich möchte keine Frau beim Einsatz neben-hinter mir haben.

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  14. Ein „Messer-Mann“! Meiner Meinung nach ist so eine Beschrei­bung völlig verharm­lo­send – aber im BRD-Sprech mitt­ler­weile normal…
    Bei entspre­chenden Strafen hier in dieser BRD, würde es kaum zu solchen Taten kommen. Ein Beispiel, unter Vlad II. gab es kaum noch Raub und Diebstahl! (-;

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    • “Diese Menschen mit ihrer viel­fäl­tigen Kultur, ihrer Herz­lich­keit und ihrer Lebens­freude sind eine Berei­che­rung für uns“

      Maria Böhmer, CDU

      Lang anhal­tende und gründ­liche Umvol­kungs­pro­gramme wie der „Pakt für Migra­tion“ bewirken Völker­mord. Bekannte Befür­worter der Umvol­kung insbe­son­dere in Europa waren bzw. sind Couden­hove Kalergi, Earnest Hooton, Barbara Lerner Spectre und Thomas Barnett

      Umvol­kungs-BRD-Kanzler Olaf Scholz und Über­frem­dungs­ak­ti­visten, wie Nancy Faeser!

      Yascha Mounk✡ in den ARD-Tages­themen, 20. Februar 2018:

      „Wir wagen hier ein histo­risch einzig­ar­tiges Expe­ri­ment, und zwar, eine mono­eth­ni­sche, mono­kul­tu­relle Demo­kratie in eine multi­eth­ni­sche zu verwan­deln. […] Dabei kommt es natür­lich auch zu vielen Verwerfungen.“

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