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Bildquelle: Fdesouche

Laut ANSA wurden nach dem Vorfall, der sich am frühen Mittwoch, 30. Juni, ereignete, noch 10 weitere Passagiere vermisst. Nachdem das Boot gekentert war, retteten Einheiten der Küstenwache etwa 46 Migranten aus dem 8 Meter langen Boot. Die Küstenwache brachte sie dann zusammen mit den Leichen der Ertrunkenen auf die kleine Mittelmeerinsel.
 

Lampedusa: Der “Hotspot” auf der Insel ist geplant für 250 Menschen, doch derzeit befinden sich dort bereits mehr als 1300, darunter 650 Migranten, die innerhalb der letzten 24 Stunden aus Tunesien angekommen sind.

2.100 Migranten landeten an einem einzigen Tag auf der Insel Lampedusa…

Quelle: Fdesouche


3 Gedanken zu „Lampedusa: 7 Migranten ertrinken beim Kentern ihres Bootes“
  1. Nix Tunesien NUR IN UNSERE RICHTUNG DORTHIN WO DIE GEBRATENEN HENDL IN DEN MUND FLIEGEN OHNE DAFÜR AUCH NUR EINEN FINGER ZU RÜHREN ! Leute das sind alles Wähler für diese GREAT RESET Brut ! Ertrunken ? Sieben Stück na mein Mitleid hält sich weiss Gott in Grenzen! WER fragt danach wie es den Hinterbliebenen der ABGESCHLACHTETEN PERSONEN GEHT???

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    1. Heute wieder so einen von dieser Klientel mit nicht gerade vertrauenserweckender Aura mit nagelneuem SUV gesehen.

      Tja – wie heißt das alte Sprichwort? – “Wer sich in Gefahr begibt könnte darin umkommen.” – Wärense zuhause geblieben, hätten dort fleissig im eigenen Land die Ärmel hochgekrempelt für redliche dortige Arbeit, wäre ihnen das nicht passiert.

  2. Wieso werden sie nach Italien gebracht? Sie kamen aus Tunesien und Tunesien ist ein sicheres Land.
    Sie hätten nach Tenesien gebracht werden müssen.

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