„Last Man Standing“-Games: Winter­olym­piade auf chinesisch

Olympia 2022 - Last Man Standing in Peking
Olympia 2022 - Last Man Standing in Peking - Winterspiele im Zeichen der Corona-Diktatur

Diese Olym­piade wird als bizarrer „Last Man Stan­ding-Bewerb“ in die Geschichte eingehen. Die Hälfte der Teil­nehmer ist bereits vor dem Beginn der XXIV. Olym­pi­schen Winter­spiele in Peking ausgeschieden.
Der Rest wird isoliert und ausspioniert.

Nach den endlosen Tests wurden zahl­rei­chen Sportler posi­tive Corona-Ergeb­nisse attes­tiert. Darunter befinden sich viele der als Favo­riten gehan­delten Olym­pio­niken. Schon vor deren Abreise mussten viele ihre Teil­nahme in den Wind schreiben. 287 Teil­nehmer fielen noch nach ihrer Ankunft im „Land des Lächelns“ 1.) wegen Corona aus, wie der Stern unter dem Titel „Eine völlig unfaire Veran­stal­tung“ 2.) berichtet.

Wer es trotzdem bis China, aus dem Flug­hafen und Quaran­tä­ne­hotel geschafft hat, um vom 4. bis zum 20. Februar 2022 an der Winter­olym­piade teil­zu­nehmen, findet sich in einer „Olympia-Bubble“ wieder, die eher einem Hoch­si­cher­heits­trakt denn einem Olym­pia­dorf gleicht. 3.)
Die Sportler sind isoliert, können ihre Zellen oder „olym­pi­schen Blasen“ nur zum Hofgang auf der Sport­stätte verlassen, werden täglich (oft mehr­mals) auf Corona getestet und dürfen ihre Masken nur zum Essen und Schlafen abnehmen. Dagegen dürfte Alca­traz ein Frei­zeit­park gewesen sein.
Das Essen wird wegen der Corona-Hysterie von Robo­tern 4.) zube­reitet und serviert, die Drinks von Robo­tern gemixt. Damit wird der Kontakt zur einhei­mi­schen Bevöl­ke­rung weit­ge­hend unter­bunden. Dass dies nur wegen der Fleder­maus-Grippe passiert darf man bezwei­feln. Das Regime möchte wohl lieber verhin­dern dass sich das Volk mit Frei­heits­ge­danken infiziert.

Olym­piade der Diktaturen 

Sportler, Funk­tio­näre und Jour­na­listen sind durch meter­hohe Zäune und Sperr­zonen von der Außen­welt getrennt und werden rund um die Uhr über­wacht 5.). Ihre Handy­daten werden ausge­lesen, die Gespräche abge­hört 6.) und an jeder Ecke stehen chine­si­sche Spione um die Ausländer zu über­wa­chen. Es bietet sich ein mehr als bizarres Bild von der Macht­de­mons­tra­tion einer „kommu­nis­ti­schen“ tota­li­tären Diktatur, die wohl den Olym­pi­schen Sommer­spielen von 1936 in Nichts nach­stehen, sondern sie wohl in vielerlei Hinsicht um ein Viel­fa­ches über­treffen dürften.

Aus dem Deut­schen Olympia-Team wurden kurz vor der Eröff­nungs­feier noch­mals sechs Team­mit­glieder positiv auf das Coro­na­virus getestet. Obwohl symptom­frei wurden sie noch­mals weiter isoliert, wie die SZ berichtet 7.). Letzt­lich dünnt China die Athleten dermaßen aus, dass es verwun­dert, wenn über­haupt noch ein Land genug „Corona-freie“ Team-Teil­nehmer hat um zu Mann­schafts­be­werben antreten zu können.

Diese Olym­piade ist ein Weg „durch die Hölle und zurück und dann zurück in die Hölle“, wie es die belgi­sche Skele­ton­fah­rerin Kim Meylemans nach ihrer Corona-Odyssee auf der Welt 8.) beschreibt.

Wer da noch mitspielt muss schon einen gewal­tigen Schaden haben.

Letzt­lich wird es nur noch darum gehen wer zuletzt noch die meisten Sportler ohne Corona in den Bewerben hat. Ich wette es wird China sein. (Trans­da­nu­bier)

 

QUELLENANGABEN:
1.) Die Lehar-Operette „Land des Lächelns“ hieß in seiner ersten Fassung übri­gens „Die gelbe Jacke“ – Heute sollte man es „Die gelbe Zwangs­jacke“ nennen.
2.) Der Stern bezeichnet es als eine völlig unfaire Veran­stal­tung
3.) Corona-Regeln für die Olympia-Teil­nehmer – Alca­traz ist dagegen fast schon ein Freizeitpark
4.) Roboter servieren das Essen im chine­si­schen Olympia Irren­haus (YT-Video)
5.) Über­wa­chungs­staat China
6.) Verpflich­tende App um die Gespräche abzu­hören und zu zensieren
7.) SZ berichtet von der bizarren Olympiade
8.) Durch die Hölle und zurück und dann zurück in die Hölle (Welt)

 


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6 Kommentare

  1. und unsere Geis­tes­akro­baten, die sich Regie­rung und staats­tra­gend nennen, haben genau das zum Vorbild, was die chine­si­sche Junta vorex­er­ziert. Schade um die hart um Erfolge kämp­fenden Athleten, die einfach nur Propa­ganda-Futter sind, niemals ihre eigenen Leis­tungen hono­riert bekommen.
    Nicht nur die EU-Führung und die euro­päi­schen Regie­rungen und main­stream-Medien stehen auf der Lohn­liste der heim­li­chen Gelde­liten, auch die Sport­ver­bände. Mit dem IOC wird der olym­pi­sche Gedanke verhöhnt.
    Sollte in irgend einem Bewerb tatsäch­lich der Beste/die Beste gewinnen, ist arm. Niemand wird diese Leis­tung unein­ge­schränkt aner­kennen können, sei es, weil die Mibe­werber unlauter elimi­niert wurden, sei es, weil das Ergebnis als unglaub­würdig und mani­pu­liert einge­schätzt werden muß.

  2. Schau­der­hafte Welt. Dagegen war der Ostso­zia­lismus ein Kinder­ge­burtstag. Was sich durch China ausbreitet, ist Anti­hu­ma­nismus und Tech­no­kratie unter Staats­funk­tio­nären, die die Kraken­arme der globalen wurzel­losen Mono­polk­kon­zerne und Banken sind.

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  3. Genau solche Zustände schweben ja auch immer mehr unserer „demo­kra­ti­schen“ Regie­rungen vor. Ein „Sozial-Kredit-System“ und abso­lute Über­wa­chung. Dagegen muss man sich entschieden wehren. Was jetzt im Zuge der angeb­li­chen „Pandemie“ hier mit Impf­pflicht, Social-Media Zensur, Contact Tracing, etc. passiert ist der Beginn dieser Entwicklung.

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    • Also, warum wehr sich niemand? Man braucht nur passiven Wider­stand zu leisten, und zwar massen­haft. Ghandi hat doch gezeigt, wie man das macht.
      Ich persön­lich lasse mich schon vom Anfang an nicht dres­sieren, wie ein Zirkus­tier. Es funk­tio­niert. Wenn ALLE so machen würden, dann mal sehen, was die Covi­dianer machen würden. Aber nein, alle tragen gefügig das Bakte­ri­en­zelt selbst auf der Straße, im Wald und im eigegen Auto, und je mehr sie die Maßnahmen befolgen, desto drako­ni­scher werden sie. Nach dem man mittels der Medien den meisten das Gehirn gründ­lich gewa­schen wurde, tut den Rest das Bakte­ri­en­zelt, das bekannt­lich dem Gehirn, dem Herzen und den Lungen massive Schäden verur­sacht. Da man bald nur noch Roboter, wie in China, sämt­liche Arbeiter verrichten können, braucht man keine Menschen mehr und so ist es schließ­lich sogar wünschens­wert, wenn sie durch Nahrung und solchen Covid-Maßnahmen „entsorgt“ werden.
      Was die Sportler betrifft: Ich habe sie nicht nach China geschickt. In solchen Zeiten und wenn man weiß, dass gerade Sportler durch Spritze ein Todes­ri­siko eingehen, hätten sie schön zu Hause bleiben sollen und die Chinesen unter sich und auch mit ihren Robo­tern die Olym­piade feiern lassen. Auch das wäre ein passiver Wider­stand gewesen. Aber bitte, jeder muß wohl selbst wissen, was er tut.

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