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Kubicki zweifelt an politischem Überleben Lauterbachs

Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) scharf kritisiert und Schwäche bei der Leitung seines Ressorts vorgeworfen. Selbst die SPD zeigt sich zunehmend genervt von ihrem eigenen Gesundheitsminister.

 

„Feinde“ sogar in eigener Partei

Wenn es nach dem stellvertretenden FDP-Vorsitzenden Wolfgang Kubicki geht, wird Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach nicht mehr die gesamte Legislaturperiode überstehen.

Kubicki kritisierte Lauterbach in der Stuttgarter Zeitung (SZ) scharf und warf dem SPD-Politiker Schwäche bei der Leitung seines Ressorts vor.

Kubicki erklärte diesbezüglich gegenüber der SZ, „ich gehe, ehrlich gesagt, nicht davon aus, dass Karl Lauterbach als Gesundheitsminister die ganze Legislaturperiode im Amt bleiben wird“.

Dazu erklärte er weiter, „die SPD ist doch selbst komplett genervt von Lauterbach. Wenn Sie sich bei Mitarbeitern seines Hauses umhören, ist die Frustration nicht mehr zu toppen. Die Leute fragen, welchen Twitter-Kanal sie denn nutzen müssten, um zu wissen, was der Minister will.” Nach Aussagen Kubickis würde sich Lauterbach „verzetteln“ und wäre „unfähig“ das Haus zu führen.

Herbe Kritik auch erwartungsgemäß aus Bayern

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek rief mittlerweile Lauterbach in der Debatte um die Maskenpflicht im Fernverkehr auf, von seiner „Basta-Mentalität” abzurücken, wenn ihm an einer einheitlichen Regelung gelegen sei.

Gegenüber dem RedaktionsNetzwerk Deutschland erklärtete der CSU-Politiker am 5. Dezember, „ich sehe in der Eigenverantwortung das Leitmotiv dieser späten Corona-Phase. Deswegen rechne ich damit, dass wir im ÖPNV auf die Maskenpflicht verzichten werden, sobald dies sinnvoll ist.”

Dies widerspricht allerdings dem, immer noch von Lauterbach zwanghaft am Leben erhaltenen „Corona-Panikmache-Kurs“.


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Von ELA

19 Gedanken zu „Lauterbach auf „Abschuss-Liste“ – Kubicki zweifelt an seinem politischen Überleben“
  1. Naja, der Kubicki liest wohl wieder mal in seinem Kaffeesatz. Er, der selber gerne was geworden wäre, aber nichts geworden ist, der dem Kapital und dem Neoliberalusmus huldigt wie Lindner, der an die Investoren denkt und nicht an die Patienten. Würde der noch ernst genommen, gäbe es jetzt einen üblen Koalitionskrach. Aber es ist ja nur Kubicki.

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  2. Der Lauterbach sollte in einem Anstalt. Im Vergleich mit das restliche Kabinett wirkt er aber fast harmlos. Fast möchte Ich aber hervor heben . Der schaden und leid das dieser Irrer verursacht hat ist nicht mehr gut zu machen . Das hat er aber auch nur machen können weil die Regierung dies so gewünscht und erlaubt hat .

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  3. Lauterbach weiß – der Strick liegt schon um seinen Hals – der Morgen des Jüngsten Gerichts nähert sich… Darum hat er eiligst eine Krankenhausreform auf dem Weg gebracht – in der Hoffnung, alle lieben ihn wieder?
    Ne – sehe ich den am rechten Rand, stoße ich mit dem Bein die Beifahrertür auf um ihn noch mitzunehmen… keine Gnade für diesen Lobbyisten von BionTec und Pfizer – Betrug und Massenmord verjährt nicht.

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  4. Es kann doch kein Zufall sein, dass die unfähigsten Gestalten in die Regierung kommen. Da steckt ein Zerstörungsmotiv dahinter. Von langer Hand über lange Zeit geplant und durchgeführt. So auch das letzte Urteil des BVerG über EU Schulden.

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  5. Ja ist denn schon wieder Wahlkampf? Ausgerechnet Bayerns Hohle Zeck, dem es, samt Södolf, gar nicht hart genug sein konnte.
    Aber egal, laß sie sich selbst zerlegen. Weg müssen sie jedoch alle.

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    1. Leider ist dies Wunschdenken, das ist nicht für möglich halte. Das Volk ist dermaßen gehirngewaschen und Politik u. Justiz inzwischen so vernetzt, daß ich keine Hoffnung auf Besserung mehr habe. Es herrscht auf allen Ebenen das “Peter Prinzip”(die Schlechtesten und Charakterlosesten herrschen u. regieren).

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      1. Es ist aber schon deutlich besser geworden, wenn man es mit den Regierungen der letzten Jahre, Jahrzehnte und Jahrhunderte vergleicht. Da regierten weichbirniger Adel (einige wollen den ja wiederhaben, wie man im Zusammenhang mit der geistigen Reichsbürger-Razzia erfahren konnte) über Leibeigene und andere entrechtete Untertanen sowie dümmliche, größenwahnsinnige Kaiserleins und in-den-Untergang-Führer.

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        1. Ich hielt Sie bislang für einen Kleinbürger, aber jetzt erfahre ich, dass Sie von Adel sind. Chapeu!

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          1. Ich hielt Ihr Urteilsvermögen schon immer für wenig ausgeprägt. Aber in einem haben Sie recht: Der Name Schmitz ist kölscher Adel

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  6. Auf die Abschuss-Liste der überflüssigen Politiker würde ich gerne noch ein paar mehr Personen setzen: Faeser, Baerbock, Habeck, Scholz, Lambrecht, Lang, Lindner, Strack-Zimmermann usw. usw.
    Man kann ja mal träumen ;-))

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