Lauter­bachs Kampf gegen den Tod

Lauterbach will den Tod besiegen
Lauterbach will den Tod besiegen - Ist nur ein Corona-Toter ein Toter zu viel? (Bildmontage "unser-mitteleuropa"

Die stän­digen Kurs­wechsel des deut­schen Gesund­heits­mi­nis­ters sorgen für Verwun­de­rung und Verstim­mung. Nur um an den Einschrän­kungen fest­halten zu können erfindet Lauter­bach immer neue Para­meter um seine rigide Politik der Schi­kanen recht­fer­tigen zu können. Nun hat er den Kampf gegen den Tod als alter­na­tiv­lose Begrün­dung heran­ge­zogen. Das stößt mehr und mehr auf Kritik.

 

War das ursprüng­liche Ziel die Infek­ti­ons­kurve möglichst flach zu halten, so waren die Bemü­hungen die Anste­ckungen zu verhin­dern für Viele noch verständ­lich und auch das nächste ins Treffen geführte Argu­ment konnte man noch irgendwie verstehen: Das Gesund­heits­system sollte nicht über­lastet werden, die Lage in den Inten­siv­sta­tionen müsse unter Kontrolle bleiben. Soweit so gut, das wurde längst erreicht. Obwohl das Gesund­heits­system zuvor syste­ma­tisch kaputt­ge­spart und zahl­reiche Kliniken geschlossen wurden.
Doch für den Panik-Karl Lauter­bach (SPD) war das noch lange nicht ausrei­chend. Immer neue Begrün­dungen für die Einschrän­kungen und eine erwünschte Impf­pflicht wurden gefunden: Inzi­denzen, mögliche Muta­tionen, Auslas­tung der Normal­sta­tionen,… und nun sogar die Todes­zahlen, selbst wenn von einer coro­nabe­dingten Über­sterb­lich­keit längst keine Rede mehr sein kann.

Oberstes Ziel: Null Corona Tote. koste es so viel (andere Tote) was es wolle!

Die neueste Begrün­dung, weshalb der Corona-Hard­liner nicht locker lassen will: „Es gibt täglich 100 bis 150 Tote. Das ist viel zu viel“, so Lauter­bach lt. BILD. Vom bishe­rigen Haupt­ar­gu­ment für alle Maßnahmen, der drohenden Über­las­tung des Gesund­heits­sys­tems, ist plötz­lich keine Rede mehr. Darüber zeigt sich CDU-Gesund­heits­experte Tino Sorge im BILD-Inter­view empört: „Lauter­bach kann nicht plötz­lich mit neuen Para­me­tern um die Ecke kommen, wenn zwei Jahre lang das Ziel war, einen Klinik-Kollaps zu verhin­dern – und davon sind wir zum Glück weit entfernt.“ Die etablierten Para­meter würden im Gegen­teil Grund zur Zuver­sicht und Spiel­räume für Locke­rungen geben, so Sorge.

Und auch der Kran­ken­haus­ver­band schlägt in die selbe Kerbe: Gerald Gaß, Vorstands­vor­sit­zender der Deut­schen Kran­ken­haus­ge­sell­schaft (DKG), rechnet derzeit mit keiner Über­las­tung des deut­schen Gesundheitswesens.

Super-Grund­recht Corona-Schutz

Empö­rung sorgt vor allem Lauter­bachs Diffe­ren­zie­rung zwischen Corona-Opfern und Todes­fälle aus anderen Gründen.
Denn Lauter­bachs Aussage kann nur so verstanden werden, dass ein Menschen­leben, das vor Corona gerettet werden kann, wich­tiger ist als ein Leben das vor Krebs oder anderen Todes­ur­sa­chen gerettet werden kann. Dabei bedenkt er auch nicht welche Auswir­kungen die Maßnahmen auf die physi­sche und psychi­sche Gesund­heit der Menschen haben. Auch diese Para­meter müssten in die Über­le­gungen mit einbe­zogen werden. Bild-Poli­tik­chef Jan Schäfer in dem Video: Diese Unter­schei­dung zwischen dem Wert eines Menschen­le­bens geht gar nicht! – „Der Staat hat die Menschen­würde zu garan­tieren, er kann nicht für das Leben garan­tieren
Auch für seine Gesprächs­partner in der Talk-Runde „Viertel nach Acht“ ist Lauter­bachs Politik nicht nach­voll­ziehbar. Als Gesund­heits­mi­nister hätte er die Gesund­heit in seiner Gesamt­heit im Auge zu behalten und nicht ausschließ­lich Corona. Nicht nur das Fehlen von Pfle­ge­kräften wurde bemän­gelt, auch dass er alle anderen Auswir­kungen der Pandemie, wie die psychi­schen Probleme bis hin zum Suizid, völlig ausblendet stößt sauer auf.
Als einen „Spacken“, der sich als „Fach­idiot in Corona fest­ge­fressen hat“ und quasi ein „Super­grund­recht Corona-Schutz“ ausge­rufen hätte, bezeichnet man den Gesund­heits­mi­nister darin. Wenn es danach geht alle Todes­fälle zu vermeiden würde nicht nur Corona nie enden, es würde das gesamte Land zum Erliegen kommen, weil bereits das Aufstehen und aus dem Haus zu gehen mit einem Risiko behaftet ist.
Abschlie­ßend fragen sich Viele „Warum bremst niemand Lauter­bach ein“ (Trans­da­nu­bier)


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9 Kommentare

  1. Solange „dieser Besagte“ nur mit Maske im Bild, bin ich ihn zu ertragen gewillt…
    Einige sagen, sogar auf dem Klo, sitzt er so.…
    ( Nur beim Treffen mit Millio­näre, „er“ ohne Maske anzu­treffen wäre… lol.

  2. Geht das, den Tod umbringen? Das wäre ja das Gesetz der Nega­tion der Nega­tion, also würde dieser Abschaum ja weiter exis­tieren? Nee, das ginge gar nicht. Wer hat ne befrei­ende Lösung parat? Ceaucescu- Methode?

  3. … „Abschlie­ßend fragen sich Viele „Warum bremst niemand Lauter­bach ein“…“
    das ist die rich­tige Frage, welch man auf die gesamte Regie­rung und auf Regie­rungen anderer soge­nannter west­li­chen Staaten ausweiten kann!
    Die Antwort sollte jedem selbst­den­kenden und recht­schaf­fenden Menschen ohnehin bekannt sein …

  4. Der quas­selt ein Stuss zusammen. Ob das wirk­lich Covid-Tote sind, kann der doch gar nicht wissen. Bei Grip­pe­toten – und waren wirk­lich mehr – hat das keinen Aas inter­es­siert. Aber es geht ja nur noch darum die Menschen zu tyran­ni­sieren. Wir hatten ja nie eine wirk­liche Pandemie.

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  5. Für eine Gutteil der jetzigen Regie­rung und insbe­son­dere für den Kablau­ter­bach gilt das Wort von unserem König Otto I.: „Raus mit der Saubande“!
    In Kanada wird uns gerade vorge­macht, wie es geht.

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  6. Die Impft­oten scheinen auch nicht zu zählen bzw. sind völlig außen vor, das Wort „Impftote“ oder „Impf­schäden“ habe ich aus seinem Munde auch nicht nicht gehört. Dann doch lieber mit Vollgas gegen die Betonwand.

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  7. Na, demnächst kommen ja täglich 500 Menschen durch Corona zu tote. Sicher wieder mal ein Grimms Märchen von unseren „Gesund­heits­mi­nister“. Man darf gespannt sein, die Bestat­tungs­un­ter­nehmer scharen schon mit den Hufen !! Die vielen Toten, die er in unzäh­ligen Talk-Shows schon voraus­ge­sagt hatte, sind auch nicht einge­troffen, aber viele hatten ihm geglaubt und sind brav zur „Impfung“ gegangen, die sowieso nicht viel nützt, nur das man die Plörre in sich hat.

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  8. Der Lauten­schreier ist selbst der Tod nebst seinen Kumpanen – m. E.. – alle im Auftrag von Sat-ANNUIT unter­wegs zweck finaler totaler sukzes­siver Menschen­op­fe­rung – m. E..

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