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Panikmache über Mutationen hält die Pandemie am Leben Bild: iStock

Allen voran, der Kämpfer für die Aufrechterhaltung aller (am liebsten noch viel mehr) Maßnahmen in der Pandemie, ist wohl fraglos Karl Lauterbach, beinahe ex equo mit der gesamten österreichischen Bundesregierung.

Nichts desto trotz muss man sich seitens all dieser „aufrechten Kämpfer für das Wohl der Bevölkerung“ doch fragen, wie werden diese mit der zunehmenden „Pandemie-und Maßnahmen-Müdigkeit“ in Zukunft umgehen.

Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt

Zumindest von Seiten der „lernunfähigen“ Pandemie-Regierungen könnte man in den letzten 2 Jahren viele „phantastische“ Maßnahmen an der Bevölkerung testen und wer hätte das gedacht, die wurden angenommen, mehr noch, zur Perfektion getrieben, Masken werden beispielsweise nunmehr freiwillig getragen.

Also warum dann nicht gleich zeitgerecht für den Herbst und die „ach so gefährliche Winterzeit“, die Köpfe zusammen stecken und neue Strategien austüfteln. Da könnten ja schließlich vielerlei altbekannte und auch „neu entdeckte“ Gefahren auf die Bevölkerung zukommen.

Da wäre wohl am naheliegendsten die alt bekannte und bewährte Methode der Panikmache in Punkto Mutationen des Virus. Hatte doch „Pandemie-Prophet“ Lauterbach bereits im Jänner des Jahres die zu erwartende „Paarung“ von Delta-und Omikron-Variante, als Deltacron „herbeigefleht“.

Die Mutationskonstrukte könnten freilich auch dabei behilflich sein, die Masken-und Testpflicht sowie selbstredend das, auf Eis liegende Impfpflicht-Gesetz, zu „protegieren“ und wieder aufleben zu lassen. Alles in Allem das Aufrechterhalten der lukrativen Geschäftsfelder.

Die erprobte, medial unterstützte „andere Wahrheit“

Allen, mittlerweile weltweit wissenschaftlich publizierten Erkenntnissen zum Trotz, die fundiert belegt, beweisen, dass Virusvarianten sich in ihrer Gefährlichkeit mit jeder Mutation abschwächen, dienen sie dennoch staatsseitig als geeignetes Panikmache-Instrument. Man erkrankt also weit weniger schwer, auch die Mortalität sinkt auf das „Niveau“ der altbekannten Grippe.

Dr. Mark McDonald bringt es auf den Punkt, indem er scharfe Kritik an der allgemeinen Panikmache während der Corona-„Pandemie” übte. Die „Pandemie der Angst“ ist ihm zufolge um ein Vielfaches schlimmer als Covid selbst.

Aus genau diesem Grund werden Maßnahmen auch nach ihrer Abschaffung weiter befolgt, siehe ein Großteil der Bevölkerung in punkto „Masken tragen“. Die Angstbotschaften haben Spuren hinterlassen. Viele Bürger sind dem Psychiater Mc Donald zufolge nun darauf programmiert, weiterhin mit Einschränkungen zu leben, weil sie sich dadurch sicherer fühlen würden, so Mc Donald.

Allemal gut sind die Maßnahmen zur Angstmache der Regierenden gegen die Bevölkerung und in jedem Falle gut für den Umsatz von diversen Tests und Masken, sowie den Absatz der bereits millionenfach bestellten Impfdosen. Schließlich hatte man die ja nicht ohne Grund „zeitgerecht“ in Bestellung gegeben.

Lauterbach fährt seine Schiene stur weiter, die Ampel applaudiert und Niemanden kümmert es, ob er in der Bevölkerung kaum noch Akzeptanz erfährt. Sogar der Mainstream wagt es bereits an ihm und seinen „geistigen Fähigkeiten“ zu zweifeln.

Laut offizieller Statista-Umfrage vom April sind 46 Prozent der Bevölkerung mit seiner „Arbeit“ unzufrieden und das sind die „staatsseitig geschönten“ Zahlen.

Auch in Österreich wird von den Mitgliedern der Experten- und Impfgremien verbreitet, dass im Herbst eine ansteckendere und gefährlichere Variante kommen könnte. Leute, deren Job es wäre sich damit zu befassen, sollten genau wissen wie die biologische Evolution von Mutationen verläuft, nämlich hin zu weniger gefährlichen Varianten.

Schon Delta war um etwa den Faktor 10 ungefährlicher als Alpha oder die ursprüngliche sogenannte Wuhan-Variante, Omicron entspricht in der Gefährlichkeit einem Schnupfen. Was hier allerdings als Infektionssterblichkeit bezeichnet wird, ist tatsächlich die Fallsterblichkeit, denn es bezieht sich auf bekannte Fälle. Die Dunkelziffer der Infizierten, die mangels Symptomen nicht erkannt werden, ist nicht erfasst. Die tatsächlichen Werte der Infektionssterblichkeit sind also nochmals geringer, vermutlich etwa um den Faktor 10.

„V-Aids“ könnte die Panik-Strategie indirekt unterstützen

Chronisches Covid (V-Aids) ist eine Krankheitssituation, in der die Geimpften keine natürliche Immunität entwickeln können. Infektionen nicht schnell auskurieren können und über längere Zeit krank und infektiös bleiben.

Durch solche wiederholten Infektionen wird die Immunität allmählich geschädigt, bis sie schließlich nicht mehr in der Lage sind, das Virus zu beseitigen. Das würde dazu führen, dass die Menschen chronisch infiziert sind, andere anstecken und mit toxischen Covid-Virusproteinen überfordert sind.

Dies wird unter anderem in einer Studie von Katharina Röltgen unter dem Titel „Immune imprinting, breadth of variant recognition, and germinal center response in human SARS-CoV-2 infection and vaccination“ richtungsweisend ausgeführt.

Diese nachgewiesenen Folgen der „Impfung“ werden selbstredend öffentlich in Abrede gestellt, sind daher regierungsseitig inexistent. Was daraus folgen muss liegt klar auf der Hand, schuld kann wieder einmal nur eine gefährliche Variante sein, gegen die nur den nächste „Stich“ mit einem selbstverständlich optimierten und angepassten Impfstoff sein kann.

Einen weiteren “angstmachenden Streich” aus der schier niemals enden wollenden Trickkiste der Regierenden hat man per 15.4. des Jahres gelandet. Ab diesem Zeitpunkt bekommen nur noch “Geboosterte” bei angeordneter Quarantäne Endgeldfortzahlungen durch ihre Unternehmen.

So schließt sich der Kreis des Profites also erneut, zur unbändigen Freude der Pharma, ihrer willfährigen Handlanger und aller Profiteure. Dies alles wider aller mittlerweile zur Verfügung stehender wissenschaftlicher Erkenntnisse und Erfahrungen, ganz nach dem Motto, wenns geht und „akzeptiert“ wird dann machen wir es eben.


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Von ELA

12 Gedanken zu „Lebenserhaltungsmaßnahmen zu Gunsten der Pandemie“
  1. Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen
    UN-Experte sieht Systemversagen bei Polizeigewalt in Deutschland

    Die Überwachung der Polizei in Deutschland funktioniere nicht, sagt ein UN-Experte. Auch der Umgang der Bundesregierung mit dem Thema Polizeigewalt sei bedenklich.

    Quelle:
    https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-04/polizeigewalt-deutschland-un-systemversagen?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.neopresse.com%2Fnl%2Fdeutschland-news-ticker-aktualisiert-3%2F

    Deutschlands Sicherheit wird auch am Hindukusch ( Ukraine ) verteidigt…?
    Die Polizei verteidigt unsere Demokratie…?

  2. In seiner Rede vor ein paar Tagen sprach Kanzler Scholz davon, man könne sich nicht von einer Minderheit dirigieren lassen.

    SPD-Anteil bei der Wahl 2021: 12,2 Millionen.
    Ungeimpfte laut RKI: 15 Millionen.

    Wo er recht hat, hat er recht…

  3. Man schließe jede Menge Krankenhäuser, treibt die Menschen in Test-Wahn und jeder der ins Krankenhaus kommt, solange getestet, bis das Ergebnis genehm ist. Egal ob die einen schweren Unfall hatten, oder Herzversagen, die werden als Corona-Tote geführt. Vor allem wenn es sich um Ungeimpfte handelt, wird man daraus etwas basteln. Wie schon Bernd Schulze sen. schrieb, Ukrainer sind meist ungeimpft, werden in unseren Krankenhäusern behandeln und genau das ist wieder ein Fressen für den vom lauten Bach, der ohne Panikorchester gar nicht existieren kann und sich wieder etwas zusammen reimt, der ist doch völlig irre.

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    1. “der ohne Panikorchester gar nicht existieren kann” – also besser wäre es wohl für die seelische, geistige und körperliche V.lksgesundheit, wenn er dann konsequent auch seine Existenz beenden würde bzw. wenn der Sensenmann ihn jetzt endlich ganz oben auf seiner Liste hätte – er braucht ihm ja nicht wehzutun – aber einfach einkassieren und die ganze andere m. E. völlig ver-rückte menschenfeindliche Mischpoke gleich mit.

      Ich denke ja nur mal so vor mich hin… 😉

  4. Früher erinnerte mich Karlatan an Kermit den Frosch; heute weiß ich, dass er kein Frosch, sondern ein DACHSCHÄDLER ist.

  5. Der Tierarzt vom RKI und sein Karlatan schüren weiter die Panik:

    “Man habe den Höhepunkt der aktuellen Welle überwunden, sagte RKI-Chef Lothar Wieler in dessen Beisein. Trotzdem sein bedrückend, dass noch immer 200 bis 300 Todesfälle jeden Tag an das RKI gemeldet würden.”

    Nüchtern nachgerechnet sterben bei ~83 Mio Einwohnern und durchschnittlichem Lebenserwartung von ~80 Jahren jeden Tag 2740 Einwohner.

    Die Inzidenz betrug zuletzt um die 1500-2500, und “an und mit” dürfte einen Zeitraum von 4 Wochen umfassen: Macht rund 6 Mio. Bürger die derzeit “an und mit” infiziert sind, von denen bereits rein statistisch ohne kausalen Zusammenhang rund 220 an ihr Lebensende kommen.

    Berücksichtigt man dazu noch daß schwer kranke und gebrechliche Personen gehäuft bei körperlicher Belastung, dazu gehören auch für normal Gesunde ungefährliche Infektionen, ihr Lebensende erreichen kann man aus obiger Panikzahl nüchtern nur eines folgen:
    Die aktuelle Killermutante ist so gefährlich wie ein Schnupfen.

    Mag sein daß zukünftige Mutationen stärker zu schwereren Verläufen führen, aber bereits die Delta-Variante war nicht gefährlicher als so manche frühere Grippewelle. Sollte man nicht unterschätzen, aber Panik und Gegenmaßnahmen die erheblich mehr Schaden anrichten als das Virus sind fehl am Platz.

    Leider hat das ein erheblicher Teil der Bevölkerung eines Landes in dem das bezeichnende Wort “Unterversichert” erfunden wurde nicht verstanden und gesundet sich in seiner Vollkaskoangsthasenmentalität lieber weiter siechend zu Tode: Früher Cholesterin, heute Feinstaub & Coronoia.

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    1. @.TS. 20. 04. 2022 Beim 15:54
      “Der Tierarzt vom RKI und sein Karlatan schüren weiter die Panik”

      “In der Zukunft wird es darum gehen, einen Weg zu finden, die Bevölkerung zu reduzieren. Wir werden mit den Alten beginnen, denn sobald der Mensch über 60-65 Jahre alt ist, lebt er länger, als er produziert, und das kommt die Gesellschaft teuer zu stehen. Dann die Schwachen und dann die Nutzlosen, die nichts zur Gesellschaft beitragen, weil es immer mehr werden, und vor allem schließlich die Dummen. Euthanasie richtet sich an diese Gruppen; Euthanasie muss ein wesentliches Instrument unserer zukünftigen Gesellschaften sein, in allen Fällen.”
      Dieser Irr-Sinn, geschrieben 1981, stammt von Jacques Attali, ein Berater des ehemaligen Präsidenten François Mitterrand. Und weiter:
      “Natürlich werden wir nicht in der Lage sein, Menschen hinzurichten oder Lager zu organisieren. Wir werden sie loswerden, indem wir sie in dem Glauben lassen, dass es zu ihrem eigenen Besten ist. Eine zu große und größtenteils unnötige Bevölkerung ist etwas, das wirtschaftlich zu teuer ist. Auch gesellschaftlich ist es für die menschliche Maschine viel besser, wenn sie abrupt aufhört, als wenn sie allmählich verkommt. Wir werden nicht in der Lage sein, Intelligenztests an Millionen und Abermillionen von Menschen zu bestehen, das können Sie sich vorstellen! Wir werden etwas finden oder verursachen; eine Pandemie, die auf bestimmte Menschen abzielt, eine echte Wirtschaftskrise oder nicht, ein Virus, das die Alten oder die Älteren befallen wird, es spielt keine Rolle, die Schwachen und die Ängstlichen werden erliegen. Die Dummen werden es glauben und darum bitten, behandelt zu werden. Wir werden dafür gesorgt haben, die Behandlung geplant zu haben, eine Behandlung, die die Lösung sein wird. Die Selektion der Idioten wird also von selbst erfolgen: Sie werden allein zur Schlachtbank gehen.”
      Dieses Fragment ist ein Auszug aus seinem Buch “Kurze Geschichte der Zukunft”, das 2006 in Frankreich erschienen ist…

      Da bleiben keine Fragen mehr… Aber auch keine Hoffnung, die zwar bekanntlich zuletzt stirbt, aber mein Gefühl sagt mir, es ist inzwischen “zuletzt”… Man schaue sich nur um, WIE es wirkt… Verdammte Schafs-Naturen, die uns alle mit in den Abgrund reißen.

      1. “Verdammte Schafs-Naturen, die uns alle mit in den Abgrund reißen.”

        Jep – wenn die Masse verstehen würde, was wir hier mehrheitlich verstehen als offenbar die Minderheit und die Masse zusammenhalten und sich dem verweigern würde durch alle Gesellschafts- und Berufsschichten hindurch, könnten sie garnichts machen.

        Es ist wirklich so – die Massen der denkfaulen, informierfaulen, obrigkeitshörigen, usw. Idiöten -und das sind oftmals noch die, die sich für die Oberschlauen halten- machen es möglich – m. E..

  6. Dennoch sind es noch zu wenige, die auf die Straße gegen die Coronapolitik sich äußern. Ich vage zu behaupten, die Ökoterroristen bekommen mehr Aufmerksamkeit von der Politik und den Medien, wenn nicht sogar Zuspruch. Behandelt werden sie ehe wie kleine Kinder beim Äpfel stibitzen. Es wird bald wieder losgehen mit den Werten und der Krankenhausbelegung. Dann heißt die Krankenhäuser kommen an ihr Limit, weil viele Ungeimpfte die Betten belegen. Auf gut Deutsch, die vielen Verwundeten aus der Ukraine die hier hergerichtet werden, sind Ungeimpft und werden solange getestet bis das Ergebnis stimmt. Die Impflinge werden dies wieder als Horrormeldung ansehen und oh Allah der Karl hat wieder Recht gehabt. Nur mal nebenbei, jetzt hat es auch die Impflinge unserer Familie im Westen erwischt. Seht schon drei Wochen nach der Dritten Spritze und Monate nach den anderen, wir sind noch kerngesund und jetzt erfährt man durch deren Kinder, beide sind ernsthaft an Corona erkrankt. Kann auch eine schwere Grippe sein. Werden sie auf Corona behandelt, kann es sein, daß sie falsch behandelt werden und es doch eine Grippe wahr.

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    1. Huhuhaha, so langsam muss ich über die vollidiotische Menschheit jenseits der ehemaligen Demarkatationslinie nur noch schmuntseln…

      Genau dieselben Fälle kenne ich auch in hoher Antsahl…

      Grüße aus Sachsen

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