Lebens­mit­tel­krise: UNO löscht still und heim­lich Artikel über „Vorteile des Welthungers“!

Immer mehr Beweise tauchen auf, die belegen, dass die globale Nahrungs­mit­tel­knapp­heit und die Unter­bre­chung der Versor­gungs­kette von den Vereinten Nationen, dem Welt­wirt­schafts­forum und der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion insze­niert werden, um eine neue Welt­ord­nung und eine globale Regie­rung zu errichten.

Hung­rige Menschen sind am „produk­tivsten“ 

In einem 2009 von den Vereinten Nationen veröf­fent­lichten Meinungs­ar­tikel, der inzwi­schen von ihrer Website entfernt wurde, wird der Hunger als „Grund­lage des Wohl­stands“ und als Mittel zur Stär­kung der Welt­wirt­schaft angepriesen.

Der Hunger muss aufrecht­erhalten werden, um die Arbeits­kraft der Menschen auszu­beuten, meint George Kent, Professor für Poli­tik­wis­sen­schaft an der Univer­sität von Hawaii, der im November 2021 das UN-Doku­ment verfasst hat.

„Wir spre­chen manchmal über den Hunger in der Welt, als wäre er eine Geißel, die wir alle besei­tigt sehen wollen, und betrachten ihn als vergleichbar mit der Pest oder Aids. Diese naive Sicht­weise verhin­dert jedoch, dass wir uns mit den Ursa­chen und der Aufrecht­erhal­tung des Hungers ausein­an­der­setzen. Hunger hat für viele Menschen einen großen posi­tiven Wert“, stellt Kent fest. „In der Tat ist er für das Funk­tio­nieren der Welt­wirt­schaft von grund­le­gender Bedeu­tung. Hung­rige Menschen sind die produk­tivsten Menschen, vor allem dort, wo manu­elle Arbeit erfor­der­lich ist“.

Ohne die „Bedro­hung durch Hunger“ würden wich­tige niedrig bezahlte Arbeits­plätze frei werden, es würde ein Arbeits­kräf­te­mangel entstehen und die Welt­wirt­schaft würde aufhören zu exis­tieren, so Kent weiter.

„In den Indus­trie­län­dern sehen wir manchmal arme Menschen am Stra­ßen­rand, die Schilder mit der Aufschrift ‚Will Work For Food‘ hoch­halten. Tatsäch­lich arbeiten die meisten Menschen für Lebens­mittel. Vor allem, weil die Menschen Lebens­mittel zum Über­leben brau­chen, arbeiten sie so hart, entweder indem sie für sich selbst Lebens­mittel in Subsis­tenz­pro­duk­tion herstellen oder indem sie ihre Dienst­leis­tungen gegen Geld an andere verkaufen. Wie viele von uns würden ihre Dienste verkaufen, wenn sie nicht vom Hunger bedroht wären?

Und noch wich­tiger: Wie viele von uns würden ihre Dienst­leis­tungen so billig verkaufen, wenn sie nicht von Hunger bedroht wären? Wenn wir uns billig verkaufen, berei­chern wir andere, nämlich dieje­nigen, denen die Fabriken, die Maschinen und die Lände­reien gehören, und letzt­lich auch die Menschen, die für sie arbeiten. Für dieje­nigen, die von der Verfüg­bar­keit billiger Arbeits­kräfte abhängig sind, ist der Hunger die Grund­lage des Reichtums“.

Kommu­nis­ti­sche Pseudo-Kritik am Kapitalismus

Nach Ansicht der UNO sind Annahmen, die Armut und schlecht bezahlte Arbeits­plätze mit Hunger in Verbin­dung bringen, „Unsinn“, da Menschen, die keine Nahrung haben, einen stär­keren Anreiz zur Arbeit haben.

„Wer hätte in Brasi­lien massive Biokraft­stoff­pro­duk­ti­ons­an­lagen errichtet, wenn er nicht wüsste, dass es Tausende von hungernden Menschen gibt, die verzwei­felt genug sind, um die schreck­li­chen Arbeits­plätze anzu­nehmen, die sie anbieten würden?“ behauptet Kent. „Wer würde irgend­eine Fabrik bauen, wenn er nicht wüsste, dass viele Menschen zur Verfü­gung stehen würden, um die Jobs zu Nied­rig­löhnen anzu­nehmen? Ein großer Teil der Lite­ratur über Hunger spricht davon, dass es wichtig ist, dafür zu sorgen, dass die Menschen gut ernährt sind, damit sie produk­tiver sein können. Das ist Blöd­sinn. Niemand arbeitet härter als hung­rige Menschen. Ja, gut ernährte Menschen haben eine größere Kapa­zität für produk­tive körper­liche Akti­vität, aber gut ernährte Menschen sind weit weniger bereit, diese Arbeit zu tun.“

„Sklaven des Hungers“ sind „Aktiv­posten“ für „Menschen am oberen Ende der Skala“, so Kent abschlie­ßend, der damit vermut­lich einen Konnex zu marxis­ti­scher Kapi­ta­lis­mus­kritik herstellen möchte, indem er den Hunger als Mittel zur Ausbeu­tung und Produk­ti­vi­täts­stei­ge­rung verklärt:

„Die Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tion Free the Slaves defi­niert Sklaven als Menschen, die nicht von ihrer Arbeit weggehen dürfen. Sie schätzt, dass es welt­weit etwa 27 Millionen Sklaven gibt, einschließ­lich derer, die buch­stäb­lich in Arbeits­räumen einge­sperrt sind und als Schuld­knechte in Südasien gehalten werden. Darin sind jedoch nicht die Menschen enthalten, die man als Sklaven des Hungers bezeichnen könnte, d. h. dieje­nigen, denen es frei steht, ihre Arbeit zu verlassen, die aber nichts Besseres zu tun haben. Viel­leicht sind die meisten Menschen, die arbeiten, Sklaven des Hungers?

Für dieje­nigen von uns, die am oberen Ende der sozialen Leiter stehen, wäre ein Ende des Hungers welt­weit eine Kata­strophe. Wenn es keinen Hunger auf der Welt gäbe, wer würde dann die Felder pflügen? Wer würde unser Gemüse ernten? Wer würde in den Tier­kör­per­ver­wer­tungs­an­lagen arbeiten? Wer würde unsere Toiletten putzen? Wir müssten unsere eigenen Lebens­mittel produ­zieren und unsere Toiletten putzen. Kein Wunder, dass die Menschen in den oberen Etagen sich nicht beeilen, das Hunger­pro­blem zu lösen. Für viele von uns ist der Hunger kein Problem, sondern ein Vorteil.“

UNO löscht Artikel und behauptet, er war Satire

Der Jahr­zehnte alte Artikel wurde am Mitt­woch von der Website der Vereinten Nationen entfernt, nachdem er sich im Internet rasend verbreitet hatte.

Die Chronik der Vereinten Nationen gab daraufhin eine Erklä­rung ab, in der der Artikel als „Satire“ bezeichnet wurde.

Rocke­feller Foun­da­tion will Lebens­mit­tel­sys­teme radikal „umbauen“

Ein von der Rocke­feller Foun­da­tion veröf­fent­lichter Bericht für das Jahr 2020, der einen globa­lis­ti­schen Plan zur Umge­stal­tung des Lebens­mit­tel­sys­tems skiz­ziert, kursiert eben­falls seit Kurzem im Internet.

Das Doku­ment der Rocke­feller Foun­da­tion mit dem Titel „Reset The Table: Meeting the Moment to Trans­form the U.S. Food System“ argu­men­tiert, dass das ameri­ka­ni­sche Lebens­mit­tel­system ergriffen und umge­staltet werden muss, um „soziale Gerech­tig­keit“ und „Umwelt­schutz“ zu fördern.

Der Bericht fordert außerdem „zahl­reiche Ände­rungen der Politik, der Prak­tiken und der Normen“, um das US-Lebens­mit­tel­an­gebot zu verän­dern, einschließ­lich Daten­er­fas­sung und Online-Über­wa­chung, um die Ernäh­rungs­ge­wohn­heiten der Menschen zu verfolgen.


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8 Kommentare

  1. „Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als daß ein Reicher in den Himmel kommt“, sagte Jesus. Meine Ergän­zung dazu, wenn alle Reichen in den Himmel kämen, dann ginge es allen Menschen besser. Aber nicht der Reichtum ist das Problem, sondern dessen Besitzer ist es, wenn er ohne Herz und Verstand nur hinter dem Geld her ist.
    Nicht der Kapi­ta­lismus ist das Problem, sondern der Kapi­ta­list a la „Reicher“.

  2. Darf ich die Jünger des ameri­ka­ni­schen Kapi­tals (na ja, der Soros-Schorsch hat aktuell 300 Milli­arden Dollar Miese und ist dementspre­chend schlecht drauf) und die WEF-Granden nach meinen Diät­plänen ein wenig durch­füt­tern? Ich wär für Aktien ihrer eigenen Firmen zum Früh­stück, ein paar Bitcoins zum Mittag­essen und zum Abend­essen gibt es ein paar Kurs­dia­gramme. Wetten, die Trottel dieser Welt würden in wenige Tagen katholisch?

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  3. Zusammen mit Carl Bosch entwi­ckelte er das Haber-Bosch-Verfahren zur kata­ly­ti­schen Synthese von Ammo­niak aus den Elementen Stick­stoff und Wasser­stoff. Dies ermög­licht die Massen­pro­duk­tion von Stick­stoff­dünger und sichert so die Ernäh­rung eines großen Teils der heutigen Weltbevölkerung.

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    • Nein, es ist ein kühl berech­nendes Geschäft.

      Die Gefühls­du­selei ist nur Zuckerguß um die wohl­ge­nährten gutgläu­bigen Gutmen­schen genauso bei der Stange zu halten wie die armuts­ge­bun­denen Lohn­sklaven die deren Lebens­stil ermöglichen.

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