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Seeschlacht von Lepanto, 7. Oktober 1571 · Foto: VoxNews

Heute ist der Jahrestag jenes 7. Oktober 1571, dem Tag, an dem die Zukunft Europas entschieden wurde: Die christliche Flotte besiegte die osmanische in den Gewässern von Lepanto im Ionischen Meer (vor dem Eingang zum Golf von Patras). Eine blutige Schlacht, in der 30.000 Moslems und 7.500 Christen starben.

Lepanto war die letzte entscheidende Seeschlacht, in der Europäer die asiatischen Horden abwehren konnten. Denn die Horden hatten damals noch nicht verstanden, wie man ungehindert nach Europa hereinkommt: unbewaffnet einsickern, und auf Mitleid (“Asyl”) statt auf Gewalt setzen.

Hätten unsere Vorfahren damals die Schlacht verloren und hätten die nützlichen Idioten, die schon damals das Gespenst der “Integration” beschworen hatten, mit ihren Predigten über den “Dialog” damals obsiegt, dann wäre unsere Welt heute nicht so wie sie ist.

Es war ein entscheidender Kampf um das Schicksal Europas, der europäischen Kultur und Zivilisation.

Wir schulden unser heutiges Dasein den Helden von Lepanto, darunter dem Oberbefehlshaber der Heiligen Liga, Don Juan de Austria, aber auch den vielen italienischen Kriegsteilnehmern, aufgrund des entscheidenden Beitrags Venedigs und seiner Kommandeure. Ein weiterer bekannter Teilnehmer an der Schlacht war der junge Spanier Cervantes, der sich als einfacher Soldat in die Flotte der Heiligen Liga einschiffte und im Kampf seine linke Hand verlor.

Aus heutiger Analyse war Lepanto ein Kampf gegen die erzwungene “Integration” der europäischen Völker. Unsere Vorfahren lehnten diese ab und zogen den Tod vor. Weil es sich nicht lohnt zu überleben, wenn man sich selbst verliert.

Lepanto lehrt somit die Notwendigkeit des Widerstands gegen die afro-islamische Invasion.

Quelle: VoxNews

Ein Gedanke zu „Lehren aus der Seeschlacht von Lepanto (1571)“
  1. wohl war
    da aber die Christen dem Papst und seinen Bischofen nicht mehr folgen sollen die Allah unterwürfigen Moslems es nun richten!

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