web analytics
Bild: Afd-Kompakt

LEIPZIG: Wieder einmal zeigt sich, mit welcher überzogenen Anspruchshaltung viele sogenannte „Flüchtlinge“ in Deutschland auftreten. Eine Wohnungsgenossenschaft in Leipzig, die für Tausende Asylbewerber zuständig ist, kann nach mehreren Jahren nur 30 Mietverträge bei 370 Anfragen verzeichnen. Grund: Viele vermeintliche Flüchtlinge lehnen Wohnungen ab und äußern sogar Sonderwünsche. Mal ist ihnen die Wohnung zu klein oder zu weit vom Stadtzentrum entfernt, mal bekritteln sie einen fehlenden Aufzug. Was für ein unverschämtes Verhalten von Menschen, die angeblich auf der Flucht sind und in unserem Land auf Kosten von hart arbeitenden Menschen eine Bleibe erhalten!

Von „Flüchtlingen“ gewünschte Großwohungen nicht vorhanden

Laut BILD lebt fast die Hälfte der insgesamt 1972 Migranten, die aktuell in den Gemeinschaftsunterkünften der Stadt untergebracht sind, bereits länger als zwei Jahre dort. Die Stadt beabsichtigt, all diesen Personen eine Wohnung zu vermitteln. Doch das Vorhaben kommt nicht voran. Die Einwanderer fragen vor allem nach 1-Raum- oder sehr großen Wohnungen. Vor allem „4-Raum-Wohnungen und größere“ seien jedoch im Bestand der Wohnungsgenossenschaft kaum vorhanden, heißt es. Vor dem Hintergrund dieser frechen Verhaltensweise wird es einmal mehr deutlich: Wir brauchen endlich Maßnahmen, die eine Ausnutzung unserer Großzügigkeit verhindern. Wer keinen Anspruch auf Asyl hat, muss abgeschoben werden und darf möglichst gar nicht erst in unser Land gelangen.
Dieser Artikel erschien zuerst auf afdkompakt.de.

Von Redaktion

2 Gedanken zu „Leipzig: „Flüchtlinge“ lehnen Wohnungen ab: zu klein, kein Lift, nicht zentral gelegen …“
  1. ja, ja, aber komm doch mal nach Bremen. Wer hier 5 Kinder hat, der bekommt kostenlos ein modernes Reihenhaus mit allen Nebenkosten von den Grünen, ääääh pardon von dem Senat gestellt. Plus Kindergeld. So läßt es sich herrlich leben, aber die Sache hat einen Haken, das gilt nicht für Deutsche. Liebe Angelique das läuft in dieser Stadt schon seit Jahren so.
    Lauf den “Wahlen” werden die aber immer stärken. Glaubt noch jemand an nicht manipulierte Wahlen? Ich jedenfalls schon lange nicht mehr, wer noch wählen geht, dem ist nicht mehr zu helfen, denn selbst ein ungültiger Wahlzettel bringt dem System bares Geld. und ich als Wähler stimme diesem Treiben zu. (Abgleich mit der Wählerliste)

    10
  2. Dann sollen die doch nach Hause gehen, in ihre Hütten!
    Jeder der hier eine Wohnung hat, musste dafür arbeiten, warum soll man Zugereisten alles kostenlos zur Verfügung stellen, ich glaube es geht los…

    44

Schreibe einen Kommentar zu Angelique Simon Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert