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© Makis Pavlelis, Tourkikanea

Die leidgeplagte und bereits über alle Maßen erzürnte Bevölkerung der griechischen Insel Lesbos muss eine neuerliche “Dankbarkeit” der hunderten Migranten des Flüchtlingslagers Moria ertragen. Scheinbar aus Zorn über die Unterbringung und das Vorgehen der Polizei gegen Ausgangsbeschränkungen und Demonstrationen, zerstörten Bewohner des Lagers über 5.000 (!) Olivenbäume in den umliegenden Hügeln der Insel. Die ortsansässigen Bauern stehen damit vor dem Ruin.

Zerstörung der Bäume als Angriff auf griechische Kultur

Nur Tage nach gewaltsamen Protesten der hunderten “Flüchtlinge” im Lager Moria, wo gegen die Unterbringung und für eine Weiterreise nach Mitteleuropa demonstriert wurde, schlugen die “dankbaren” Einwanderer wieder zu. Wie die Zeitung Greek City Times berichtet, wurden vor allem Afghanen dabei gefilmt, wie sie die Bäume zerstörten. Hier das Video:

 

Die willkürliche Zerstörung – machmal auch, damit die Migranten Brennholz haben oder damit Straßenbarrikaden errichten können –  kann dabei durchaus als Akt des Angriffes auf die griechische Kultur und die Wirtschaft der Insel zu werten.

Olivenhaine sind auf vielen griechischen Inseln die Haupteinnahmequelle für Bauern und die lokale Bevölkerung. 650 Millionen Euro nimmt der griechische Staat durch den Export von Oliven und Produkten aus diesen ein. Bis ein Olivenbaum größere Erträge abwifrt, kann es bis zu 80 Jahre dauern. Die Bäume selbst, können bis zu 1.000 Jahre alt oder noch älter werden. Der wirtschaftliche Schaden ist daher enorm, denn viele der zerstörten Bäume waren schon alt. Die Bauern werden über Jahre mit dem Verlust zu kämpfen haben.

Migranten zerstörten auch orthodoxe Kirche

Die blinde Zerstörungswut wird jedenfalls die angespannte Lage auf der Insel zwischen Einwohnern und Migranten weiter anheizen. Auf Lesbos befinden sich derzeit 50.000 (!) Migranten, die auf eine Weiterreise nach Zentraleuropa warten. Detail am Rande: Die lokale Bevölkerung braucht eine eigene Bewilligung, um die eigenen Olivenfelder betreten zu dürfen, da die Polizei aufgrund der Migrantengewalt rund um die Gebiete großflächige Sperren errichtet hat.

Erst vor einigen Wochen wurde berichtet, dass ebenfalls Migranten aus dem Lager Moria eine lokale orthodoxe Kriche verwüsteten.

Von Redaktion

4 Gedanken zu „Lesbos: “Dankbare” Migranten zerstören über 5.000 (!) Olivenbäume“
  1. Gefällte Bäume, vergewaltigte Frauen, erstochene oder erschlagene Männer. Die politische “Führung” hat sich eine eigene Armee gegen die autochthonen Bürger zugelegt. Zusammen mit der Antifa sind die die Partisanenhorden, die gegen das eigene Volk aufgeboten werden. Schritt für Schritt in den Bürgerkrieg.
    Die Europäer werden nicht ausgetauscht. Sie werden vertrieben, gedemütigt und ermordet.
    Da kein offener Widerstand geleistet wird, dreht sich das Karussell immer schneller. Gute Nacht, liebe Vaterländer.

  2. Ich finde es einfach als eine große Frechheit und diese Schutzsuchenden haben null Resepkt vor unserer Religion .Sowas will zu uns nach Europa……. wir passen nicht zusammen ,das zeigt uns schon die Vergangenheit…

  3. Für diese Taten sollte man sie zurück schicken . Denn Sie wollen keine Hilfe.
    Sprichwort ich schlage nicht die Hand die mich ernährt

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  4. Gegen derartigen sinnlosen Vandalismus sollten Polizei und Militär entschlossen und mit aller Härte vorgehen. Nur dann merken diese “Schutzsuchenden”, dass auch ihnen nicht alles erlaubt ist.
    Aber das Problem ist -wie in Deutschland-, dass die zuständigen Politiker dafür zu wenig Rückgrat und “Arsch in der Hose” haben.

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