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Riga: Blick vom Turm der Petrikirche zum Dom · Foto: Zairon / Wikimedia CC BY-SA 4.0

Während die reicheren europäischen Länder einer Zukunft mit Arbeitskräftemangel und möglicher wirtschaftlicher Stagnation entgegensehen, ist der demografische Rückgang in Lettland bereits Realität.

Seit fast 30 Jahren registriert die lokale Beamtin Inara Frolova des Landkreises Dagda, wie schnell sich dieser abgelegene Bezirk an der Ostgrenze Lettlands entvölkert. Sie bemerkte das, als ihre drei Brüder, ihr erster Mann und ihr Sohn nach Irland gingen. Als die Geburten im letzten Jahr einen Tiefpunkt erreichten, begann sie mit der Aufzeichnung von Daten.

“Lettland ist das Land des lettischen Volkes. Wir wollen, dass es auch in 100 Jahren noch das Land der Letten ist”, erklärt ein Beamter, warum Lettland versucht, seinen Bevölkerungsrückgang zu korrigieren, ohne auf Zuwanderung zu setzen.

In diesem Jahr wurde allerdings der Landkreis Dagda, der nur noch halb so viele Einwohner hat wie 1990, als zu klein für eine lokale Verwaltung eingestuft und mit einem benachbarten Landkreis zusammengelegt…

Quelle: WSJ


6 Gedanken zu „“Lettland ist das Land des lettischen Volkes. Wir wollen, dass Lettland auch in 100 Jahren noch das Land des lettischen Volkes ist.”“
  1. Also diese Letten scheinen viel Fantasie im Bezug auf Geschichte zu besitzen…Die von ihnen neu gestrickte “Geschichte” Lettlands stimmt überhaupt nicht mit der Realität. Die sind ja von EU und NATO ferngesteuert und man braucht gar nicht sich zu fragen, warum.
    Manche Länder merken gar nicht, dass sie als Mittel zum Zweck benutzt werden. DE sogar zum 3. Mal.(s. seine Kriegsministerin).

  2. Lettland stimmt in der EUdSSR willig für Umvolkung, für die Auflösung der Staaten in der EUdSSR und macht auch sonstig willig bei der NWO mit.

    Kein Teil der Lösung, sondern eint Teil des Problems. Alles andere ist der üblich Sand in die Augen der Deppen, die auf so was willig reinfallen (wollen). Das sind die gleichen tumben Sprüche, wie sie, in ähnlicher Form, von der CDU kamen, Jahrzehnt um Jahrzehnt, sogar noch in der ersten Jahren Merkel. Es wird zum gleichen Ende führen, die Gehirnwäsche der Letten braucht halt noch Zeit. Die läuft erst seit 31 Jahren. Für den alten Westen, inklusive alter BRD, wurden ja 76 Jahre schon aufgeboten.

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    1. Unter anderem ein Grund warum ich Lettland mag, aber wir Deutschen dürfen das ja nicht, per FührerSchuldKultBefehl.
      Wir dürfen vielmehr als afrikanisches Auffangbecken oder Hurenhaus des Islam herhalten, zumal einem tagtäglich mehr SchwarzAfrikaner und KopftuchMuslime, als Einheimische, Eingeborene & Indigene begegnen, wir quasi fremd im eigenen Land sind. Gewährt Lettland Europäern politisches Asyl?

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      1. Lettland ist Armenhaus Europas. Vollig unterjocht von Sorosschen NGOs mit korrupten von Washington und Bruessel gesteuerten Marionettenregierung. Ohne Wirtschaft, von dem Volk haben ca 40% emmigriert, das sind die Weisse Sklaven die da bei euch in Bordellen, Schlachthauser und Altenheimen schuften. Lettland ist einer von 3 Baltischen Aussterberaten( Araber haben Emiraten )Als Deutscher brauchen Se kein Asyl zu beantragen- kommen Se hier und leben whohl. Aber – ich habe gewarnt! Ich bin hier und werde fuer immer bleiben- dies ist meine Heimat. Hier bin ich zu Hause!

      2. Da kann man in der EU noch so brutal politisch verfolgt sein, jedesd EU-Land verweigert Asyl für Angehörige eines Anderen EU-Landes.
        Das beste Beispiel für diesen Sachverhalt ist HORST MAHLER. Er war über 80, schwerst krank, durch med. Vernachlässigung im Gefängnis beinamputiert. Außerdem hatte er 2 Drittel seiner unmenschlichen Strafe verbüßt, jeder, aber absolut jeder Krininelle wäre wegen Haftunfähigkeit und der 2/3-Regel längst, längst freigelassen worden. Diesem politischen Häftling wurde sogar eine ärztliche Untersuchung zur Feststellung der Haftunfähigkeit verweigert!Aber HORST MAHLER ist kein Krmineller und war auch niemals einer. Er wurde zu etwa 12 Jahren Gefängnis verurteilt, weil er die beweislos gebliebenen Behauptungen allierter Instanzen angezweifelt hat.
        Er ging nach Ungarn ins Asyl und wurde prompt ausgeliefert.
        Er wurde wieder nicht amtsäztlich auf Haftfähigkeit untersucht.
        Wieder wurde er medizinisch nicht entsprechend versorgt: mit der Folge, daß auch sein zweites Bein amputiert werden mußte!
        Und wir schimpfen über den GULAG!

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