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Bildquelle: ZurZeit

Der neue Supermann ist in der aktuell erschienen Auflage bisexuell. Die Autoren wollen damit bewirken, dass sich mehr Junge mit dem Superhelden identifizieren können.
 

Der Propagandafeldzug der Political Correctness ist unerbittlich und macht vor nichts Halt. Das amerikanische Idol Superman wird nun genutzt, um Kindern die neue Realität zu suggerieren. Genauer gesagt, handelt es sich um den Sohn von Clark Kent, John Kent, der nun auch für Männer schwärmt. Im neuen Comic küsst er leidenschaftlich den Reporter Jay Nakamura.

Tom Taylor, der für das Superman-Skript verantwortliche Autor bei DC Comics, erklärt den neuen Plot so:

„Das Symbol Superman stand schon immer für Hoffnung, Wahrheit und Gerechtigkeit. Doch heute repräsentiert dieses Symbol noch etwas mehr. Heute können mehr Menschen sich selbst im mächtigsten Comic-Superhelden sehen.”

Es gibt wohl keinen Lebensbereich mehr, der nicht als Bühne für politische Zwecke genutzt wird. Ob Fußball, Parkplätze oder Kindercomics nichts ist mehr vor der LGBT-Agenda sicher. Wer auf den post-modernen, multikulti Social-Gender-Zug nicht aufspringt wird ohne Erbarmen überfahren.

Die Herrschaft der Minderheiten wird auch von dem britischen Reporter Pierce Morgan verhöhnt. In einem Twitter Beitrag schrieb er zur neuen Comic Auflage: „Hervorragend! Doch zu wahrhafter Inklusion will ich noch eine pansexuelle Lois Lane sehen, und einen Lex Luthor, der sich als genderfluider Lesbier identifiziert.”

Mit seinem Hohn trifft er ins Schwarze. Abnormales, das nur äußerst selten tatsächlich vorkommt, soll in der westlichen Welt zur Norm werden. Selbst Kinder dafür zu nutzen, ist schäbig und verurteilenswert. Dass sich die ganze westliche Welt dahin entwickelt bedeutet zwangsläufig den Untergang. Ein weiteres Kulturreich droht somit vom Strom der Geschichte an den Klippen des Wohlstandes und der Üppigkeit zu zerschellen.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei ZUR ZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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Von Redaktion

5 Gedanken zu „LGBT: „Superman“ ist in der neu erschienen Auflage zeitgeistkonform bisexuell“
  1. Aber ist die Wonder Woman da nicht viel zu freizügig gekleidet?
    Wenn sie schon nicht in hochgeschlossenem Kostüm und eine Burka bekommt sollte sie wenigstens in “Dame Divers” gequeert und ihr eine “Tante Transe” zur Seite gestellt werden.

  2. Schwuchteln sind keine “Supermänner”!
    Der Widerspruch in sich selbst fällt bloß diesem geisteskranken Gesocks nicht auf!!!
    und die Menschheit wird doch stündlich blöder ….

  3. Soviel Warme wie die dauernd überall Wind machen gibts gar nicht – also müssen extra Homos gezüchtet werden, damit der Wirbel den diese unerträglichen Schwuchteln und Transen um ihre Perversionen machen gerechtfertigt ist.

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  4. Ist schon traurig das Mann sich schon wünschen könnte das es mehr Islamisten gebe. Nur um von dieser perverse Seuche befreit zu werden. Ich weiss, der Qual zwischen der Pest und Cholera, aber inzwischen sind mir die Taliban fast lieber wie dieser verkommene woke Bande.

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