LGBTQ-Grup­pie­rung sagt Parade ab, weil keine Kinder (!) teil­nehmen dürfen

Ein weiteres Indiz dafür, dass die LGBTQ-Bewe­gung Schritt für Schritt Früh­sexua­li­sie­rung und Pädo­philie salon­fähig machen möchte zeigt sich derzeit im US-Bundes­staat Florida. Denn der vom Repu­bli­kaner Ron Desantis geführt Bundes­staat verfolgt eine konse­quente Anti-Transgender-Ideologie-Politik.
 

Florida setzt auf Kinderschutz 

Nun haben Beamte in einer Stadt im Südosten Floridas eine „Gay Pride Parade“ abge­sagt und andere Pride-Veran­stal­tungen einge­schränkt, so dass Personen unter 21 Jahren nicht teil­nehmen dürfen. Dies geschieht, nachdem der Gouver­neur von Florida, Ron Desantis, ein Gesetz verab­schieden will, das Kinder von Drag-Shows fernhält.

Die Pride Alli­ance of the Treasure Coast hat auf Face­book gepostet, dass die Veran­stal­tung nach mehreren Gesprä­chen mit den Beamten von Port St. Lucie auf Personen ab 21 Jahren beschränkt wird, so WFLA.

LGBTQ-Gruppen haben Kinder im Visier

In einem Face­book-Post erklärte die Gruppe:

„Wie Sie alle wissen, macht uns das poli­ti­sche Klima, in dem wir uns derzeit befinden, große Sorgen um unsere Gemein­schaft. Nach mehreren Treffen mit städ­ti­schen Beamten, ist es mit einem schweren Herzen, dass Pride Alli­ance of the Treasure Coast zu verkünden, dass dieses Wochen­ende Pride­fest wird nun ein 21 und älter Veran­stal­tung sein.“

„Die Stadt hat beschlossen, dass wir ange­sichts der Wahr­schein­lich­keit, dass der Gouver­neur das jüngste Gesetz heute Abend in Kraft setzen wird, auf der Hut sein müssen und hat uns zu dieser notwen­digen Ände­rung gezwungen. Wir sind natür­lich verär­gert und entmu­tigt, dass es so weit gekommen ist. Wir bedauern auch, dass wir unsere Pläne für die Wieder­ein­füh­rung unserer geliebten Parade absagen müssen“.

Die Nach­richt kommt, nachdem das Reprä­sen­tan­ten­haus von Florida einen Gesetz­ent­wurf an Desantis geschickt hat, der Kindern den Besuch von Veran­stal­tungen für Erwach­sene verbieten soll, wozu auch Drag-Shows gehören sollen. Wie WFLA berichtet, defi­niert der Gesetz­ent­wurf „Live-Darbie­tungen für Erwach­sene“ als „jede Show, Ausstel­lung oder andere Präsen­ta­tion, die vor einem Live-Publikum aufge­führt wird und ganz oder teil­weise Nackt­heit, sexu­elles Verhalten, sexu­elle Erre­gung, bestimmte sexu­elle Akti­vi­täten, … unzüch­tiges Verhalten oder die unzüch­tige Zurschau­stel­lung von Prothesen oder Imita­tionen von Geni­ta­lien oder Brüsten darstellt oder simuliert.“

Darüber hinaus wird der Gesetz­ent­wurf des Gouver­neurs, sollte er verab­schiedet werden, dem Staat die Möglich­keit geben, Gast­stätten- und Geträn­ke­li­zenzen von Unter­nehmen zu entziehen, die Kinder zu Veran­stal­tungen für Erwach­sene zulassen.


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13 Kommentare

  1. Ein neues Anti-Pädo­philie-Gesetz lässt LGBTs in Panik geraten

    „Florida ist dank der Verab­schie­dung von zwei neuen Gesetzen zu einem noch tödli­cheren Ort für queere und trans­se­xu­elle Ameri­kaner geworden.

    Der erste, SB 1342, sieht vor, dass sexu­eller Kindes­miss­brauch und Pädo­philie mit der Todes­strafe geahndet werden können. Der zweite Gesetz­ent­wurf würde es den Geschwo­renen erleich­tern, den Ange­klagten an den Galgen zu schi­cken. Laut Reuters erlaubt der Gesetz­ent­wurf den Geschwo­renen, die Todes­strafe in Todes­fällen mit 8:4 Stimmen zu empfehlen, anstatt einstimmig zu entscheiden.“
    (www.intomore.com/impact/a‑new-florida-bill-could-spell-literal-death-for-queer-and-trans-citizens/)

    Also ein dras­ti­sches Gesetz mit poten­tiell tödli­chen Konse­quenzen für pädo­phile Verbre­cher. Die Todes­strafe an sich ist in Florida keine Neuheit. Doch was hat das nun mit LGBT zu tun, mag sich manch einer fragen. Wie die Buch­sta­ben­men­schen richtig erkennen, wird „Groo­ming“, also das sexu­elle Mani­pu­lieren von Kindern, immer noch weit­läufig als typi­sches Tatmuster von Pädo­philen ange­sehen – so auch „Drag Queen Story Hours“ und andere „Fami­li­en­ver­an­stal­tungen“, bei denen teils nackt und mit expli­ziten Posen und Bewe­gungen vor Kindern getanzt wird. Regel­mä­ßige Meldungen von derar­tigen Darstel­lern, die tatsäch­lich der Pädo­philie über­führt wurden, unter­strei­chen die Besorgnis und somit auch die Befürch­tung der „Queer Commu­nity“, Anti-Pädo­philie-Gesetze könnten für manche unter ihnen harte, wenn nicht tödliche Konse­quenzen nach sich ziehen. Unsere kommende Ausgaben wird sich u.a. damit beschäf­tigen und die pädo­philen Wurzeln der modernen Sexu­al­päd­agogik aufzeigen.

    • Weil es bei LGBTQ um Sex geht. 

      Kinder sind schutz­be­fohlen. Insbe­son­dere auch vor Erwach­senen, die ihre sexu­ellen Prak­tiken oder Präfe­renzen bzw. Perver­sionen vor oder mit Kindern ausleben wollen, müssen sie geschützt werden. Die gehören bestraft dafür, was sie Kindern antun.

  2. Den Boss von Florida finde ich eigent­lich sehr gut bzw. sind mir schon einige Dinge, die er entschieden hat, positiv aufgefallen.
    Ich denke wenn er Präsi­dent werden würde, würde sich ziem­lich viel im Sinne der Bürger entwickeln.
    Und dieses lgbtq-Gesindel ist auch hier bei uns einfach nur beschämend.

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    • Der Sohn vom Robert Kennedy (Demo­krat) wird antreten. Er ist zwar Demo­krat denkt aber eher rechts. Hier in DE hört man kein Wort davon, dass er antritt, weil man die Menschen nicht ängs­tigen will, dass die linken Kommu­nisten NICHT gewinnen. Wenn Kennedy gewinnt, wird er das Kommu­nis­ti­sche erst mal ändern. Vor allem diese lgbtq-Leute rauswerfen.

  3. Bei all dem Gebaren der Pride-Leute erhärtet sich durchaus der Verdacht, dass es denen vorder­gründig nicht darum geht, einfach nur ihr zügel­loses Pride­fest zu feiern, sondern es geht ihnen darum, sich an Kinder heran­zu­ma­chen, um sie zu verderben. 

    Demnach ist die aufge­setzte Empö­rung der Pride-Leute offen­sicht­lich dem Umstand geschuldet, dass ihnen von poli­ti­scher Seite der Zulauf von Kindern verwehrt wird, um sie vor deren verstö­renden, trau­ma­ti­sie­renden und unge­sunden ideo­lo­gi­schen Einfluss­nahme zur Verhin­de­rung der natür­li­chen Ausprä­gung ihrer biolo­gisch fest­ge­legten geschlecht­li­chen Iden­tität zu schützen.

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  4. Jahr­zehn­te­lang habe ich es von den jewei­ligen Dikta­toren erlebt wie sie KINDER als PROPAGANDA für ihre DIENSTE kalt­blütig und eiskalt nutzten – für mich entsteht da nur Mitleid, keine Reak­tion zum Spenden oder dergleichen .….….….….…

  5. Erschre­ckend daß es über­haupt einen neuen Geset­zes­ent­wurf für „Live-Darbie­tungen für Erwach­sene“ benö­tigt – gab es etwa bislang in den sonst eher prüden VsVA keine Hand­habe gegen derart nicht jugend­freie und öffent­li­ches Ärgernis erre­gende Handlungen?

    Die Alpen-Pravda hat jeden­falls schon vorge­legt und einen ganz­sei­tigen Hetz­schrieb gegen den anstän­digen Gouver­neur abge­lie­fert der vor grotesk verzer­render Dämo­ni­sie­rung nur so trieft während seine viel­zäh­ligen posi­tiven Taten und Absichten komplett der gläu­bigen Ziel­gruppe vorent­halten werden. Aber auch hier gilt: Wer mit dreckigem Finger auf andere zeigt zeigt mit vieren auf sich selbst.

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    • Alpen-Pravda ist bei diesem Hetz­blatt unter­trieben. Schon deshalb, trotz Anspie­lung auf bei Jüngeren aller­dings unbe­kannte Sowjet­zeiten, weil Pravda rein für sich Wahr­heit bedeutet.

  6. Richtig so – sollense den m. A. n. abar­tigen Schoiß bleiben lassen. Es ist erschre­ckend und entsetz­lich, wieviele Pädös es gibt – das sind ja Massen, die da immer mehr zum Vorschein kommen.

    Meiner Ansicht nach.

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