Liber­tärer Vordenker Thomas Sowell zerstört fünf linke Lebenslügen

VON Marius-Joseph Marchetti
 

Liebe Lese­rinnen und Leser, nachdem ich einige Bücher des Wirt­schafts­wis­sen­schaft­lers Thomas Sowell gelesen habe, kam mir der Wunsch, Ihnen eine kleine Zusam­men­fas­sung der wenigen linken Klischees zu geben, die wir überall in unseren Medien zu hören gewohnt sind und die Sowell in diesen verschie­denen Büchern ausgiebig behan­delt. In diesen verschie­denen Büchern zerstört Thomas Sowell viele der Annahmen, die unsere Zeit von uns verlangt, ohne den geringsten Beweis zu akzep­tieren und zu glauben.

Man muss sich mit dem Handeln beeilen

Dies ist wahr­schein­lich ein Slogan, der in den letzten zwei Jahren sehr in Mode gekommen ist, oft in Verbin­dung mit dem Zusatz „wenn dadurch auch nur ein einziges Leben gerettet werden kann“.

Die Gesalbten, jene Intel­lek­tu­ellen, die die Gesell­schaft so refor­mieren wollen, dass der gemeine Mensch ihr gleicht, pflegen eine Krisen­ar­gu­men­ta­tion vorzu­bringen, um ihre soziale Agenda voran­zu­treiben: „Je schneller die kosmi­sche Gerech­tig­keit auf dieser Erde durch­ge­setzt wird, desto schneller wird es der Welt besser gehen. Wenn wir es nicht schaffen, uns schnell genug zu ändern, werden wir verschwinden, Menschen werden leiden usw.“.

Das ist die Vision der Gesalbten, von Paul Ehrlichs Ökolo­gismus bis hin zur Vision der sozialen Gerechtigkeit.

Wie Thomas Sowell jedoch in Erin­ne­rung ruft, haben wir im Gegen­satz zu den Ansichten der Gesalbten keine kate­go­ri­schen und endgül­tigen Lösungen zur Hand, sondern nur Abwä­gungen und Kompromisse.

Sie können ein Medi­ka­ment verbieten, weil es nur zu 99 % wirksam ist, und viele Jahre kost­spie­liger Forschung verlangen, bis seine Wirk­sam­keit auf 99,5 % erhöht ist – Jahre, in denen dieje­nigen, die sich mit einer gerin­geren Wirk­sam­keit zufrieden gegeben hätten, sterben werden: Das bedeutet eine große Anzahl von Unan­nehm­lich­keiten für all jene, die wahr­schein­lich keine Neben­wir­kungen gehabt hätten oder deren Neben­wir­kungen weniger einschnei­dend gewesen wären als die Krank­heit selbst. Die Schaf­fung von Wohl­stand durch absurde Vorschriften zu ersti­cken, kann mehr Leben schä­digen, als sie retten. Man könnte auch alle Pesti­zide abschaffen und das Wieder­auf­leben von Krank­heiten wie Malaria erleben, die von Insekten über­tragen werden.

Im Leben gibt es kaum abso­lute Lösungen, nur Abwä­gungen, die verant­wor­tungs­be­wusste Indi­vi­duen verdienen, selbst zu treffen.

Preis­kon­trollen helfen den Ärmsten

Es ist eine Mode­idee, die wieder auftaucht, sei es von der Links­union oder der Regie­rung Borne: Preis­kon­trollen sind eine leuch­tende Idee, um das Los der Ärmsten zu verbes­sern. Leider scheinen 4000 Jahre dieser Praxis nicht ausge­reicht zu haben, um ihre Gefähr­lich­keit zu bezeugen.

Welche Völker auch immer diese Art von Politik einge­führt haben, sie sind immer geschei­tert. Jahr­hun­dert in Frank­reich und im 20. Jahr­hun­dert in Afrika hungerten die Menschen, als die Lebens­mit­tel­preise von der Regie­rung kontrol­liert wurden. Wohnungsnot hat sich von Hong­kong über Schweden bis Berkeley im Zuge von Miet­preis­kon­trollen entwi­ckelt. Es gibt in der Tat eine Menge Dinge, die wir durch das Studium anderer Bevöl­ke­rungen und ihrer Geschichte lernen könnten, wenn wir es nur täten.

Jedes Mal, wenn Sie einen Preis unter­halb des Markt­preises fest­setzen, können Sie davon über­zeugt sein, dass es zu einer Knapp­heit kommt, dass die Knapp­heit nach Ratio­nie­rung ruft und dass die Ratio­nie­rung zu einem Verlust an poli­ti­scher Frei­heit führt, der nicht das Ziel derje­nigen war, denen das Schicksal der kleinen Leute wirk­lich am Herzen lag.

Die Armen sind links und die Reichen sind rechts

Wenn Sie arm sind, sind Sie zwangs­läufig links. Das geht aus allen Vorschlägen hervor, die darauf abzielen, kosmi­sche Gerech­tig­keit auf der Erde herzu­stellen. Mecha­nisch sind die unter­stützten Minder­heiten, die ihnen als Maskott­chen dienen, links.

Thomas Sowell geht in seinem Buch Barba­rians Inside The Gates auf diese Klas­sen­kampf­rhe­torik und die Neigung der Intel­lek­tu­ellen ein, zu glauben, dass beschei­dene schwarze Ameri­kaner dazu neigen, links zu sein. Er erin­nert daran, dass es vor allem Schwarze aus der Mittel­schicht sind, die im Estab­lish­ment der verschie­denen Bürger­rechts­be­we­gungen aktiv sind (wie Thur­good Marshall), wo beschei­de­nere Schwarze Konser­va­tive sind, wie Walter Williams, Tony Brown oder der Richter Clarence Thomas.

Ironi­scher­weise gehen weiße Libe­rale [in den USA sind Libe­rale die Linken, weit entfernt von den Libe­ralen in Frank­reich und anderswo] in den Medien und anderswo schnell davon aus, dass Schwarze, die den Wohl­fahrts­staat kriti­sieren, zur Mittel­schicht gehören, die nicht verstehen, wie es ist, in einem Ghetto zu leben.

Oft lassen sie sich, wenn sie mit der Realität konfron­tiert werden, nicht davon abbringen, dass man ihnen beweist, dass sie falsch liegen, und nehmen dann an, dass diese schwarzen Konser­va­tiven sich verkaufen mussten, um erfolg­reich zu sein. Beob­achten Sie diese Rhetorik und sehen Sie, dass sich diese Logik auf alle Minder­heiten erstreckt, denen die Linke angeb­lich hilft. Eine konser­va­tive Frau ist eine Frau, die an das Patri­ar­chat verkauft wurde. Ein konser­va­tiver Homo­se­xu­eller ist ein hete­ro­nor­ma­tives Indi­vi­duum, das die hete­ro­se­xu­elle Norm syste­ma­ti­siert hat. Die alte Verur­tei­lung des Syko­phanten findet sich auch bei Marx. Eine Person kann keine guten Gründe dafür haben, nicht links zu sein.

Thomas Sowell erin­nert jedoch an eine unan­ge­nehme Wahr­heit: Es gibt kein Geld zu verdienen, wenn er dafür plädiert, die Rolle des Staates zu redu­zieren. Umge­kehrt ergeben sich schnell Möglich­keiten für schnelles Geld und Macht­po­si­tionen, wenn man sich als Vertei­diger der Gesalbten aufspielt, was mit Sozi­al­pro­grammen und der Darstel­lung der offi­zi­ellen Vikti­mo­logie einher­geht: Als Richter Clarence Thomas beispiels­weise im Rahmen des Bestä­ti­gungs­ver­fah­rens des Obersten Gerichts­hofs seinen Netto­wert offen­legen musste, betrug dieser weniger als die Hälfte dessen, was einige der schwarzen Bürger­rechts­führer jedes Jahr verdienen.

Jeder Grup­pen­un­ter­schied lässt sich durch Diskri­mi­nie­rung erklären, eine Unter­drü­ckung, die nach Korrektur ruft

Linke gehen davon aus, dass der Kultur­re­la­ti­vismus richtig ist und dass alle Kulturen in ihren Ergeb­nissen gleich­wertig sind. Daher können Unter­schiede zwischen Gruppen bei Beloh­nungen oder Leis­tungen nur auf Diskri­mi­nie­rung oder gene­tisch bedingte Unter­schiede in den Fähig­keiten zurück­zu­führen sein. Da der Kultur­re­la­ti­vismus als Reak­tion auf die Theo­rien der rassi­schen Über­le­gen­heit entstand, lässt seine Ableh­nung der kultu­rellen und gene­ti­schen Ursa­chen von Unter­schieden zwischen Gruppen nur die Gesell­schaft für Unter­schiede im Einkommen oder in der Vertre­tung in verschie­denen Berufen oder Insti­tu­tionen verant­wort­lich sein.

Auf der Grund­lage dieser Doktrin wurde damit begonnen, Personen und Insti­tu­tionen vor Gericht als schuldig zu betrachten, wenn ihre Statis­tiken nicht mit den Annahmen des Zeit­geistes über­ein­stimmten. Eine ganze Klasse von Menschen, die Dinesh D’Souza als „Rassen­händler“ bezeichnet, ist entstanden, um diese Art zu denken – oder nicht zu denken – in Gerichten, Unter­nehmen, Univer­si­täten und anderswo auszu­nutzen. Wir sehen langsam, wie dieses Phänomen nach Frank­reich kommt und dort Wurzeln schlägt.

D’Souzas These in seinem Buch The End of Racism unter­gräbt die Theorie, dass Diskri­mi­nie­rung und Rassismus die Ursache für diese Grup­pen­di­ver­genzen sind. Nicht, dass es keinen Rassismus gäbe, sondern nur, dass dieser einen sehr geringen Erklä­rungs­wert für diese Diver­genzen hat.

Laut Sowell hebt D’Souza Folgendes hervor

„die Fanta­sien und Betrü­ge­reien der afro­zen­tri­schen Erzie­hung, die zyni­sche Förde­rung von Para­noia und Pola­ri­sie­rung durch die Rassen­händler und die wilden und barba­ri­schen Verbre­chen der Ghet­to­schläger gegen ihre eigenen Leute sind nur ein Teil des dunklen und bitteren Bildes, das mit akri­bi­scher Sorg­falt gemalt wurde.“

Dieje­nigen, die sich diesen Reden beugen, darunter einige der größten ameri­ka­ni­schen Unter­nehmen, werden eben­falls verur­teilt. Damit kommen wir zum nächsten Punkt.

Alle Kulturen sind gleichwertig

Die Anhänger des Multi­kul­tu­ra­lismus sind der Meinung, dass alle Kulturen gleich­wertig sind und dass man offen und bereit sein sollte, alles aufzu­nehmen, da sie einem immer etwas bringen können.

Leider ist es eine Tatsache, dass einige Kulturen eher in der Lage waren, das Schicksal derer zu verbes­sern, die sie teilen, dass einige Kulturen mehr Respekt vor dem Menschen hatten als andere und dass einige Kulturen eher in der Lage waren, einen Rechts­rahmen zu schaffen, der die Skla­verei verbietet, wo sie heute noch prak­ti­ziert wird. Und das ist keine Frage der Rasse: Selbst Gruppen, die sich geogra­fisch näher standen als andere, wiesen sehr unter­schied­liche Leis­tungen auf.

Davon zeugt die Geschichte der Nord­west­eu­ro­päer, die seit Jahr­hun­derten im Kontrast zu der der Südost­eu­ro­päer steht, und zwar nicht nur in Europa, sondern überall dort, wo Einwan­derer aus diesen beiden Teilen desselben Konti­nents im Ausland aufein­ander trafen. Ebenso waren nicht alle Asiaten mit anderen Asiaten und nicht alle Afri­kaner mit anderen Afri­ka­nern identisch.

Thomas Sowell nimmt ein weiteres Element seines ameri­ka­ni­schen Umfelds auf sich, nämlich die Vertei­di­gung der schwarzen Iden­tität. Was Multi­kul­tu­ra­listen als schwarze Iden­tität bezeichnen, ist in Wirk­lich­keit ein kultu­relles Erbe, das von igno­ranten Weißen in der Vergan­gen­heit hinter­lassen und in die Verei­nigten Staaten impor­tiert wurde. Schwar­z­eng­lisch ist ein Dialekt, der vor drei Jahr­hun­derten in Teilen Süd- und West­eng­lands exis­tierte. Wie so oft über­lebte dieses kultu­relle Erbe dort, wo es verpflanzt wurde – im ameri­ka­ni­schen Süden – länger als dort, wo es herkam. Und es hat bei den Schwarzen in den städ­ti­schen Ghettos länger über­lebt als bei den Weißen im Süden.

Dieser Import beinhaltet auch andere Elemente, wie das Spielen von Whist oder einen auffäl­ligen Lebens­stil. Beispiels­weise bezeichnet der Begriff Cracker ursprüng­lich „die schel­mi­schen Vorfahren der Menschen, die sich später im Süden der Verei­nigten Staaten nieder­ließen.“ Wie Thomas Sowell ironisch in Erin­ne­rung ruft, haben Indi­vi­duen aus der schwarzen Gemein­schaft, die sich als Vertei­diger der schwarzen Kultur aufspielen, keine Vorstel­lung davon, wie sehr sie einfach nur „Cracker mit dunk­lerem Teint“ sind.

Dieser Lebens­stil verlor schließ­lich durch die Verbrei­tung der vikto­ria­ni­schen Moral an Einfluss, zunächst in den wohl­ha­benden Schichten beider Rassen, dann auch in den beschei­de­neren Haus­halten. Und wenn heute die meisten schwarzen Ameri­kaner immer noch an einem kultu­rellen Klotz am Bein hängen, dann deshalb, weil sie von Intel­lek­tu­ellen, die eine weiße Gegen­kultur aufbauen wollen, als Maskott­chen genommen wurden. Auf ihre Kosten.

Schluss­fol­ge­rung

In diesen verschie­denen Büchern (Race and Intellec­tuals, The Vision of the Anointed, Barba­rians inside the Gates) zerstört Thomas Sowell viele der Annahmen, die unsere Zeit von uns verlangt, ohne den geringsten Beweis zu akzep­tieren und zu glauben. Ich über­lasse es dem Leser, den Reichtum, den er aus seinen Büchern ziehen wird, selbst zu entdecken.

Quelle: www.contrepoints.org/2022/06/01/429124–5‑cliches-de-gauche-detruits-par-thomas-sowell

Dieser Beitrag erschien zuerst bei LES OBSERVATEURS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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7 Kommentare

  1. Wären die Büro­kraten in der Produk­tiv­wirt­schaft, würde volks­wir­schaft­lich mehr Wohl­stand produ­ziert, der auch den Armen zugute käme.

  2. Thomas Sowell, ist fast 90 Jahre alt, ein gescheiter und weisser Mann. Er ist in einfachsten Verhaelt­nissen im Sueden der USA aufge­wachsen und hat sich alles selbst hart erarbeitet.
    Kein Jammern, keine Bevor­zu­gung a’la affarm­a­tive Action und kein Opfer Status, wie es die heutige junge Woke Gene­ra­tion staendig fordert und auch erhaelt.
    Dessen Buecher bzw. Zitate sind aeus­serst lesens­wert und ein Aha Erlebnis..
    Er sagt , wie es ist und was falsch laeuft bei den schwarzen Amerikanern,deren Kultur und Gesell­schaft und zwar knallhart.

  3. Frag­wür­dige Argu­men­ta­tion: „Sie können ein Medi­ka­ment verbieten, weil es nur zu 99 % wirksam ist, und viele Jahre kost­spie­liger Forschung verlangen, bis seine Wirk­sam­keit auf 99,5 % erhöht ist „.
    Das klingt wie ein Plädoyer für die neuar­tigen mRNA-Phar­ma­zeu­tika: Auch dort steckt ein durchaus viel­ver­spre­chender Wirk­me­cha­nismus dahinter, aber das was aktuell massen­haft über­hastet in den Markt und Ober­arme gedrückt wird ist ein unfer­tiger und unnötig risi­ko­rei­cher Murks.

    Wider­spricht übri­gens der Kritik an „Man muss sich mit dem Handeln beeilen“ – zuviel Eile ist so sinn­voll wie ein Rettungs­wagen der für ein paar Sekunden früher am Unfallort im Wahn­sinn­s­tempo unter­wegs mehrere Passanten überfährt.

  4. ————————————————————
    Der Entschei­dungsruf Christi an die Erde !
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    Ihr müsset von neuem geboren werden ! ( Joh. 3, 7. )

    Der Herr zögert nicht die Verhei­ßung, wie es einige für Zögern halten. Er ist nur lang­mütig gegen uns. Denn er will nicht, daß jemand verloren gehe, sondern daß Jeder sich zur Buße kehre.
    ( 2. Petr. 3, 9. )

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    Befreiung durch Wahrheit.

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    Ich verkünde nicht irgend­eine Lehre, sondern die Wahr­heit des leben­digen Wortes, das in jeder Seele der Erwe­ckung harrt und allein aller Welt das wahre Heil bringen kann.

    Ich verge­wal­tige, verzerre und verstüm­mele diese Urwahr­heit nicht mit Hilfe von mißver­stan­denen Bibel­versen, da sie als das leben­dige Tatleben der gött­li­chen Liebe unum­stöß­liche urkräf­tige Tatsache ist und in ihrer Urge­setz­lich­keit nicht ange­tastet werden kann, ohne auf solchen wahn­wit­zigen Frevler die verhäng­nis­vollste Rück­wir­kung auszuüben.

    Wenn ich selbst gegen das leben­dige Urwort aus dem Herzen des Ewig­va­ters in mir verstoßen wollte, würde ich mich in ein aller­grau­samstes Gericht stürzen und meinen Hunger nach Unheil in entsetz­lichster Weise gestillt bekommen.

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    Denn jenes heilige Urwort ist das ewige Leben selber, und dessen Heilig­keit darf vor allem sein Träger nicht antasten, ohne in verge­bungs­lose und äußerst schmerz­liche Fins­ternis zu sinken.

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    Das leben­dige Wort in einer Menschen­seele ist die einzige Himmels­fi­liale auf Erden.

    Es darf dagegen nicht verstoßen werden, weil damit der Mensch­heit Erlö­sung vorent­halten bliebe.

    Wer die Wahr­heit des leben­digen Wortes nicht hören und empfinden will, der verachtet das ewige Leben und ist deshalb schon gerichtet.

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    Wer nicht an den Sohn glauben kann, aber guten Willens zur tätigen Liebe des Vaters ist, kann sich noch durch die Flucht in das Land der Erkenntnis vor der äußersten Schärfe des Gerichtes retten.

    Wer aber Sodom und Ägypten liebt und diese nicht verlassen will, wird durch die Plagen und das Feuer umkommen und lange Zeit­räume brau­chen, bis ihm die Gnade des Erden­durch­bruchs­ver­su­ches noch einmal gegeben wird.

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    Nicht mehr um Heil oder Unheil, sondern um Sein oder Nicht­sein der Völker dreht sich jetzt der Endkampf. Deshalb können meine Warnungen gar nicht ernst genug genommen werden. Ich sehe die drohenden Gefahren durch die innere Erleuch­tung tiefer, als die am Höllen­gän­gel­bande oder an der poli­ti­schen und kirch­li­chen Futter­strippe gebun­denen Außen­be­wußt­seins­führer der Völker.

    Deren Selbst­ge­richt läßt sich schon heute nicht mehr voll­ends verhin­dern, sondern nur mehr abschwä­chen, weil sie sich schon zu weit­ge­hend mit dem Drachen verkettet haben.

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    Doch ich leiste mit Leib und Leben Garantie dafür, daß sich in kürzester Frist im Herzen Europas ein auf jede andere Art unmög­li­cher, grund­le­gender Wandel zur Auflich­tung aller Verhält­nisse voll­ziehen wird, wenn meine Weisungen aus dem Urworte ernst­lich befolgt werden. Dies allein ist der Grund­fels und Urquell aller Harmonie und Ordnung und es ruft die Engel aus allen Schöp­fungs­räumen zur gött­li­chen Aufbau­hilfe herbei, wenn die Vorar­beiter der gött­li­chen Ordnung dasselbe in ihren Herzen erwecken.

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    Es findet sich dann auch sicher ein licht­reifes Volk, das bereit ist, sich ihrer Leitung zu unter­stellen. Nur noch von einem Volke, das sich zu urkind­schaft­li­cher Selbst­zucht und völliger Hingabe inner­halb der gött­li­chen Ordnung aufraffen könnte, ließe sich das allwärts weit­ge­hend vorbe­rei­tete Selbst­ge­richt abwenden.

    Wer aber nicht ernst­lich von der Wahr­heits­freund­schaft zu Kind­schafts­wil­lig­keit über­geht, wird den Vater bei seiner Wieder­kunft nicht erkennen und deshalb ist jeder gerichtet, der am Kern­wesen seiner urwirk­samen Vater­liebe achtlos vorbeigeht.

    Wo sind jene Erden­pilger, die vor der Urhei­lig­keit Gottes nicht gerade wie schwarze Fins­ter­linge dastehen ?

    Ich fordere sie entweder zur Prüfung und Nach­folge, oder aber zum ewig­recht­li­chen Gerichts­be­schluß über mich auf.

    Entweder bin ich von Gott oder ich bin nicht von ihm !

    Ein Mittel­ding gibt es nicht oder höchs­tens in der Art, daß ich meinem inneren Auftrag zuwi­der­han­delte und das würde sich unver­züg­lich mit stärkster Gewiß­heit an mir selber rächen. Bin ich aber von Gott, dann hat jeder die unwi­der­ruf­liche Pflicht, mich zu hören und seinen Wandel danach einzu­richten. Bin ich aber nicht von Gott, dann hat jeder das natur­ge­ge­bene Recht, mich zu mißachten, und die höher Erken­nenden haben sogar die Pflicht, mich mit allen Mitteln zu bekämpfen, welche die Liebe ihnen zuläßt, auf daß ich dem gött­li­chen Aufbau nicht schäd­lich sei.

    ————————————————————

    Um zu unter­scheiden, wem ich diene, fordere ich jeden Wahr­heits­su­cher, und dies sollten alle Erdmen­schen sein, zur Prüfung auf.

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    Jeder hat nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht zur Prüfung, da es sich in dieser Sache um aller­wich­tigste Fragen des ewigen Lebens dreht.

    Wer aber nicht nach den Weisungen tätig sein will, welche zur Erwe­ckung und Wieder­ge­burt des ewigen Liebe­geistes in den Seelen erfüllt werden müssen, dem spreche ich ohne weiteres das Recht und die Fähig­keit ab, mich und mein Werk wirk­lich geist­gemäß zu beur­teilen. Als Träger des Urwortes verpflichte ich jeder­mann zur Erwe­ckung und Beach­tung desselben in seiner eigenen Seele. Erst dann ist eine wahre Kind­schafts­ver­bin­dung mit dem Ewig­vater und daraus hervor­ge­hend auch der ewige Harmo­nie­an­schluß an mein Wieder­brin­gungs­kraft­werk möglich.

    Dies führt dann zum Empfinden der geis­tigen Aufbau­wir­kungen und damit auch in die Befä­hi­gungs­reife zur wirk­lich stich­hal­tigen Beur­tei­lung meines Werkes.

    Wer aber leicht­fertig, unge­prüft und boshaft meine Weisungen verwirft und meines Höhen­werkes Segen­kraft zu schmä­lern versucht, wird sich damit selbst zu einem Drachen­be­zau­berten oder einem Kinde der Hölle gestem­pelt haben.

    ————————————————————

    Auszug aus dem Buche: Leuch­tendes Erlö­ser­blut — Der Entschei­dungsruf Christi an die Erde !
    Seite 500 — 502 ( im PDF Seite 260 — 261)

    Quel­len­an­gabe ↓

    bumibahagia.com/2021/07/03/an-stelle-von-geschreibs-uber/#comment-268393

    ————————————————————

    Der Allmäch­tige hat unser Volk geschaffen.

    Indem wir seine Exis­tenz vertei­digen, vertei­digen wir sein Werk.

    Adolf Hitler — Führer des Deut­schen Reiches und Volkes

    Und was das für Euch bedeutet … Feinde des Deut­schen Volkes , sagt euch der HErr Selbst:

    ————————————————————

    ICH BIN das Ewig= unend­liche Wort, das Alpha und Omega, und bin der Weg, die Wahr­heit und das Leben, das Licht im Lichte des Lichtes !

    Niemand kommt zum Vater denn durch Mich, der Ich mit Ihm Eins bin; und so denn auch kann ohne Mich nichts dieser Einheit Entspre­chendes, nichts Ihr wahr­haft Wohl­ge­fäl­liges getan, geschafft und gewirkt werden.

    Jesus — Jehovah – Zebaoth ! — Immanuel.

    ————————————————————

    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer fins­terer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzu­ziehen, und daraus und damit aus Eigen­nutz und Herrsch­sucht aber­mals ein neues anti­chris­ti­sches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie herein­bre­chen, d. i. das Feuer Meiner Wahr­heit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flam­menden Schwer­tern über sie her, und schlagen jede weitere fins­tere Bestre­bung in die Flucht und in den Abgrund der gänz­li­chen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !
    Die Frohe Botschaft an das deut­sche Volk !

    Deut­sches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutsch­land wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmer­mann aus dem Erzgebirge !

    i2.wp.com/www.reconnections.net/ufoinbighand.jpg

    Siehe auch:

    Deutsch­lands Heimsuchung 

    websitemarketing24dotcom.wordpress.com/2021/08/04/council-on-foreign-relations-die-geheime-weltregierung/comment-page‑1/#comment-11142

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