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Dieses Dokument wurde an den Fassaden von Gebäuden angebracht, die von subsaharischen Migranten in Zouara frequentiert werden · Bildquelle: FDS

In Libyen macht die Gemeinde Zuwara Jagd auf Migranten und rechtfertigt ihre Entscheidung mit einer “hohen Kriminalitätsrate”

Die Stadt Zuwara hat lokalen Migranten 10 Tage Zeit gegeben, um “ihre Situation zu regeln” oder mit der Ausweisung aus der Stadt zu rechnen. Die libysche Gemeinde begründet ihre Entscheidung mit einer “hohen Kriminalitätsrate”. In dieser Küstenstadt im Westen Libyens vervielfacht sich die Ankunft von Migranten, die nach Europa weiterreisen wollen.

Die Plakate erschienen Anfang Juli an den Fassaden von Gebäuden, die von subsaharischen Migranten in Zouara, einer Küstenstadt im Westen Libyens, frequentiert werden. “Die Stadtverwaltung von Zuwara kündigt allen Einwohnern der Stadt an, ihre rechtliche Situation ab dem Datum dieser Ankündigung innerhalb von 10 Tagen zu regeln oder die Stadt freiwillig zu verlassen”, heißt es in dem Dokument. Ausgestellt am 1. Juli 2021, fordert es Migranten auf, bis spätestens 10. Juli auszureisen.

Nach diesem Datum werde der Stadtrat einen “umfangreichen Sicherheitsplan” aufstellen, um die Maßnahme durchzusetzen, heißt es in dem Memorandum weiter.

Die Stadt Zuwara ist bekannt als Abfahrtsort der Boote von Migranten nach Europa. Seit einigen Wochen kommen immer mehr Migranten in der Gegend an, in der Hoffnung, ein Boot zu besteigen und nach Europa überzusetzen.

Quelle: InfoMigrants

2 Gedanken zu „Libyen: Gemeinde Zuwara weist Migranten aus“
  1. Eigentlich erübrigt sich jeder Kommentar dazu, da Dummland zu absolut nichts mehr fähig ist, was die einheimischen Bevölkerung schützt. Nur wer als Asylschmarotzer auftaucht und sich breit macht, wird geliebt, gelobt, gefüttert und – geschützt. Selbst dann, wenn er mordet, vergewaltigt oder andere Verbrechen begeht.
    Dann wird immer zuerst die Schuld bei den Deutschen gesucht, wie es die rot-grün versiffte Mischpoke immer wieder vorexerziert. Nicht mehr zum Aushalten, ja sogar nicht mal mehr zum Mit-Ansehen….. nur noch zum Kotzen.
    Da wird auch die nächste Wahl nicht viel ändern, da die neuen Herrschenden diesen total bescheuerten Merkel-Kurs weiterverfolgen werden. Aber da Dummland diese Vollidioten selbst wählen wird, darf sich danach auch niemand mehr beklagen.

  2. Sollte hier auch so erfolgen – m. E..

    Mir hat mal ein sogenannter Rüsslanddoitscher ehrlich damals gesagt, warum sie mit der Familie bei der Wende nach Doitschland gekommen seien. Er sagte, sie hätten dort all ihre Häuser und Grundstücke verkauft und wollten nach Doitschland, weil sie dort gehört hatten, dass hier Milch und Honig fließen würden für sie ohne dass sie arbeiten müssten. Sie hatten also dort keine Not – sie waren gut situiert – auch sie kamen gelockt vom “Gold was glänzte” – aber nicht für die einheimischen echten Doitschen.

    So – ich weiß, was damals insbesondere die sogenannten Rüsslanddoitschen bekommen haben und wie sie sich benommen haben oftmals – gerade die Rüssenmöfiö, die Pölenmöfio, etc. etc. etc..

    Die westdoitschen Sozialkassen waren prall gefüllt von der Arbeit der Westdoitschen, bei denen die Räder nie stillstanden, immer Material da war und ständiger Leistungsdruck. Sie wurden geplündert von allen die aus dem ehemaligen Ostblock Kommenden – nur die Westdoitschen bekamen nichts und mussten noch den Soli bezahlen, ihre Preise gingen in die Höhe, die Immobilienpreise, die sich nur noch vor allem die NeubürgerInnen für all ihre Geldgeschenke aus den Kassen der Westdoitschen leisten konnten. Und ich rede hier nicht von irgendwelchen Vorteilen, die sich gewisse PölitikerInnen und Gesellschaften/Konzerne etc. auf beiden Seiten verschafften.

    Binnen 2 Jahren nach der Wende hatte Gesamtdoitschland dann 2 Billionen DM Schulden – von zuvor dicken schwarzen Zahlen in Wessi-Land.

    So – und was haben wir jetzt seit 2015 massivst und immer mehr und in noch umfangreicheren Maße? – Tja – jetzt kommt ein offenbar nicht endender vermutlich -sag’ ich vorsichtig- gesteuerter Mügrüntenström, der das Land nicht nur völlig überfüllt, sondern in jeder Hinsicht aussaugt bis auf den letzten Tropfen Blüt und obendrauf noch die Tante Cürina – die allerdings der ganzen Erdenwelt auf’s Auge gedrückt wurde – m. E..

    All diese Schulden sind keine echten Schulden – es sind Fiatgöldschulden ohne Wertschöpfung – nur künstlich erzeugt zwecks Umverteilung von echtem erarbeiteten Vermögen der Bevülkerung in die Hände derer, die dieses Fiatgöld erzeugen in m. E. genau dieser Absicht – das zu alledem noch obendrein. Diese Schulden können daher einfach storniert werden, denn es sind keine echten Schulden, weil kein echtes Göld verliehen wurde.

    Wir haben es mit einem ganzen Konglumerat von sat-AN-ischen Vernöchtungsstrategien zu tun – m. E..

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