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Pro-Migranten-Demonstration in Rom · Foto: Twitter

Auf einer gestern stattgefundenen “Pro-Migranten”-Veranstaltung in Rom zeigten sich die Kräfte, die vom Migrantenansturm auf Italien trotz aller konkreten Gefahren einer weiteren Covid-Verseuchung des Landes immer noch nicht genug haben (Beitragsbild).

Die nachstehende aktuelle Statistik zeigt hingegen, dass es durchaus möglich wäre, mit Hilfe internationaler Organisationen und der zuständigen Behörden in Libyen den ausufernden Migrantenstrom einzudämmen, wie es ja auch von führenden italienischen Militärs gefordert wird.

So etwa Konteradmiral Nicola De Felice in seinem Exklusivinterview mit UNSER MITTELEUROPA:

“In Libyen gibt es Mitarbeiter der Internationalen Organisation für Migranten (IOM) und der UNHCR, die zusammen mit der von der italienischen Marine ausgebildeten libyschen Küstenwache an Landepunkten operieren und Migranten, die auf Hoher See gerettet wurden, erste Hilfe leisten und sie an die von den Vereinten Nationen anerkannte lokale Behörden übergeben.”

Oder General Marco Bertolini, der sich in unserem Artikel über die „Invasion“ aus Afrika über die Arbeit der Menschenschlepper-NGOs äußert:

„Die müssen aufhören, illegale Migranten aufzunehmen und zu uns zu bringen, was uns zu passiver Duldung zwingt, da diese Migranten hier bleiben werden. Derzeit gibt es tatsächlich fast so etwas wie einen Fährdienst. Daran haben wir sicherlich kein Interesse.“

Dank der libyschen Küstenwachse landeten jedenfalls im Jahre 2020 bereits 6.518 Migranten NICHT in Italien, davon 5.716 Männer (88%), 462 Frauen (7%) und 340 Minderjährige (5%):

Und wer sind die Kräfte, die das Ende der Vereinbarung mit Libyen, nämlich die Finanzierung und Ausbildung der libyschen Küstenwache durch die italienische Marine, herbeisehnen? Hier eine Liste der Veranstalter der gestrigen “Pro-Migranten”-Veranstaltung in Rom:


Quelle: Twitter

Ein Gedanke zu „Libysche Küstenwache repatriiert tausende Migranten, aber…“
  1. Pro-Migranten-Demonstration in Rom.

    Das Bild sagt mehr als tausend Worte.

    Bleibt den Demonstranten nur zu wünschen übrig, daß sie die Konsequenzen bald am eigenen Leibe erleben dürfen!

    Und was die Veranstalter betrifft: In diesen erkenne ich professionelle Volkszersetzer, welche Italien und Europa mit Fremdstämmigen fluten. Das erfüllt die gängige Definition von Umvolkung bzw. Ersetzungsmigration, auch bekannt als “der große Austausch”.
    Aber offiziell wird weiterhin hartnäckig dementiert, daß es diesen gibt.
    “Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet ihr sie brauchen, um zu weinen.” (Jean Paul Sartre)

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