Linke Gewalt­ex­zesse gegen Polizei bei Leipzig Demo

"Linke" deklariert sich auf Leipziger Demo

Am Samstag haben in Leipzig rund 1.200 Menschen unter dem Motto „Ami, go home“ für den Abzug ameri­ka­ni­scher Soldaten aus Deutsch­land demons­triert. Unsere Redak­tion berich­tete bereits zeitnah in unserer Serie „Zensierte Massen­pro­teste gegen Ukraine-Krieg und Teue­rung“ über die Kund­ge­bung der Anstän­digen und Gegen­demo der Linksfaschisten.

Während der Protestzug über­wie­gend fried­lich verlief, kam es bei den „deut­lich größeren“ Gegen­de­mons­tra­tionen zu teils heftigen Ausschreitungen.

Demo für „Verlassen des ameri­ka­ni­schen Sektors“ eska­liert von Links 

Unter dem Motto „Ami, go home“ und „Frieden, Frei­heit, Souve­rä­nität“ haben am 26. November in Leipzig mehrere Hundert Menschen gegen die Statio­nie­rung ameri­ka­ni­scher Soldaten in Deutsch­land protes­tiert. Bei der Versamm­lung vor dem Bundes­ver­wal­tungs­ge­richt nahe dem US-Konsulat forderten die Teil­nehmer die USA unter anderem dazu auf, ihre Truppen und Atom­waffen aus Deutsch­land abzuziehen.

Aufge­rufen zu der Demo hatte Jürgen Elsässer, der Heraus­geber des „Compact“-Magazins. Unter den Teil­neh­mern befanden sich laut Poli­zei­an­gaben über­wie­gend Mitglieder der „Freien Sachsen“, der „Thüringer Patrioten“ und der AfD.

Staat­lich verein­nahmte Linke „Anti­fa­schismus-Heuchler“ eskalieren 

Die Demons­tra­tion war für bis zu 15.000 Teil­nehmer ange­meldet worden. Nach Angaben der Polizei nahmen letzt­lich jedoch rund 1.200 Personen an der Veran­stal­tung teil.

Weil das „linke“ Akti­ons­netz­werk „Leipzig nimmt Platz“ zeit­gleich zu diversen Gegen­de­mons­tra­tionen unter dem Motto „No Compact. Elsässer, go home!“ aufge­rufen hatte, war die Polizei in der Stadt dennoch mit einem Groß­auf­gebot an Einsatz­kräften unter­wegs. „Wir sind auf alles vorbe­reitet – auch für den Verlauf des Abends“, sagte eine Spre­cherin gegen­über dem MDR.

In einer Pres­se­mit­tei­lung zog die Leip­ziger Poli­zei­di­rek­tion ein erstes Resümee über den Demo-Abend. Probleme habe es demnach insbe­son­dere bei den Gegen­de­mons­tra­tionen gegeben.

Dort sei es im Verlauf des Abends vermehrt zu Sitz­blo­ckaden und Ausschrei­tungen gekommen. Mit dem Abbrennen von Pyro­technik hätten Teil­nehmer aus dem anti­deut­schen Spek­trum zudem mehr­fach gegen die Versamm­lungs­auf­lagen verstoßen, teilte die Polizei weiter mit. Aus diesem Grund sei der Aufzug gestoppt worden.

Nach mehr­fa­chem Anspre­chen der Teil­nehmer einer Sitz­blo­ckade auf der Fried­rich-Ebert-Straße durch unsere Kräfte wird diese nun auf Verfü­gung der Versamm­lungs­be­hörde aufgelöst.

Die knapp 1.500 Beamten, die am 26. November im Einsatz waren, verzeich­neten zudem mehrere Straf­taten. Laut der Pres­se­mit­tei­lung wurden über ein Dutzend Ermitt­lungs­ver­fahren einge­leitet, unter anderem wegen mehr­fa­chen Wider­stands und tätli­cher Angriffe gegen die Poli­zei­be­amten. Darüber hinaus sei es zu Belei­di­gungen, Körper­ver­let­zungen, Dieb­stahl und Nöti­gungen gekommen.

Mehrere Gegen­de­mons­tranten hätten zudem zu Gewalt gegen die Teil­nehmer der „Ami, go home“-Demo aufge­rufen. So war auf einem der bei den vielen Gegen­de­mons­tra­tionen mitge­führten Banner beispiels­weise „Die Rechten zu Boden“ zu lesen gewesen. An den Gegen­de­mons­tra­tionen nahmen nach Angaben der Polizei insge­samt rund 2.200 Menschen teil.


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30 Kommentare

  1. Schon „seltsam“, daß man hier einen leicht anderen Blick auf die Vorgänge erhält. Einen, der die Büttel wieder ganz anders darstellt, als willige Hand­langer der Verbre­cher (Poli­tiker).

    “Ami go home”-Demo in Leipzig: Polizei als Büttel der Antifa

    www.pi-news.net/2022/11/ami-go-home-demo-in-leipzig-polizei-als-buettel-der-antifa/

    „Nach Beginn gingen die Schi­kanen weiter: Als erstes wurden die bekannten Sträf­lings­schilder der Thüringer Patrioten beschlag­nahmt (was es vor 14 Tagen bei der Demo in Erfurt schon gegeben hatte, wonach der Staats­an­walt die Plakate im Anschluss wieder freigab, die neuer­liche Beschlag­nah­mung also die Rechts­lage offen­sicht­lich igno­riert). Die Beschlag­nahme unserer “Ami go home”-Fahnen konnte der Polizei nur mit Mühe ausge­redet werden. Der auf die Kund­ge­bung folgende Umzug wurde immer wieder von den Anti­fanten blockiert und die Polizei ließ sich quälend viel Zeit, gegen die Gewalt­täter vorzu­gehen. Als der Mob schließ­lich sogar Barri­kaden errich­tete und eine davon anzün­dete, hätte das Maß voll sein müssen – doch die Kret­schmer-Truppen blieben weiter passiv und brachten statt­dessen Wasser­werfer gegen unsere Trommler in Stel­lung (die aber nicht in Aktion traten). …“

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  2. Wie in Leipzig ein kleiner Sauhaufen von der regime­ge­steu­erten „Antifa“, unter den Augen einer tatenlos zuse­henden System­po­lizei, mit aggres­siven Mitteln, oder besser gesagt mit straf­recht­lich rele­vanten, stali­nis­ti­schen Durch­set­zungs­me­thoden den Aufzug der Groß­demo „Ami Go Home“ blockierte, um das vorzei­tige Ende der Veran­stal­tung zu forcieren.

    Habe alles über mehrere Live­streams minu­tiös mitver­folgt und komme zu der ernüch­ternden Fest­stel­lung, das die Veran­stal­tung ein äußerst kläg­li­ches, blama­bles wie auch desas­tröses Ende nahm, nachdem sich alle Betei­ligten nach der Auflö­sung fast schon gebückt ganz artig vom Acker machten, anstatt im Rahmen von eigen­ver­ant­wort­li­chen, spontan ange­mel­deten Demos zu bleiben, womit dem linken Mob nicht nur das Feld, sondern der Sieg über­lassen wurde. Demnach geht Wider­stand anders! 

    So nahm das Unheil bereits während dem Aufzug seinen Lauf, der immer wieder vor den Augen einer tatenlos zuse­henden „Polizei“ durch über­schau­bare Blocka­de­grüpp­chen behin­dert wurde. Laut eines Poli­zei­spre­chers scheute man sich aber vor der aufkom­menden Arbeits­be­drängnis, anstatt tätig zu werden. 

    In der Folge kam der Demozug irgend­wann nach 18 Uhr vor einer Blockade komplett zum stehen. Die links­extre­mis­ti­schen Blockierer, die im Vergleich zu den fried­li­chen „Ami Go Home Demons­tranten“ eher einem kleinen Sauhaufen gleich­kamen, setzten auf ihrer Seite eine Müll­tonne in Brand, wobei sie weder mit ihren dumpfen Alerta-Parolen noch mit Polen­böl­lern sparten. 

    In diesem Zusam­men­hang wurde der YouTube-Streamer „Weich­reite“ während seiner Arbeit von dem wütenden Linksmob atta­ckiert und seiner Kamera beraubt.

    Nachdem der Demozug bis zur Verkün­di­gung seiner Auflö­sung somit über eine Stunde festsaß, sah sich die Polizei nicht in der Lage, die Aggres­soren von der Gegen­seite ordnungs­gemäß zu entfernen, während sie aber ihre Gasspritzen gegen die fried­li­chen „Ami Go Home Demons­tranten“ in Stel­lung brachte. 

    Alles in allem lässt sich hierbei vermuten, dass die System­po­lizei ihren „Dienst“ nicht zur Durch­set­zung des Rechts der ange­mel­deten „Ami Go Home Demo“, sondern im Sinne von Anwei­sungen direkt aus dem Innen­mi­nis­te­rium versah, um genau diese Situa­tion herzu­stellen, so dass sich die verant­wort­liche Versamm­lungs­lei­tung genö­tigt sah, die Versamm­lung zur Verhü­tung von weiteren Eska­la­tionen offi­ziell zu beenden. Eine wunderbar tref­fende, aber auch einge­hende wie empfeh­lens­werte Tiefen­ana­lyse der Ereig­nisse wurde noch am selben Abend von „Elijah Tee“ publiziert.

    Aber wie gesagt, dass sich alle Betei­ligten nach der Auflö­sung schön artig und nahezu völlig anstandslos von Dannen machten, anstatt zu bleiben, womit dem linken Mob nicht nur das Feld, sondern insbe­son­dere der Sieg über­lassen wurde, ist als äußerst blamabel zu bewerten. Somit erweist sich wieder einmal mehr, dass die Demos rein gar nichts bewirken, während die Bewe­gung drin­gend über neue Stra­te­gien nach­denken muss, wie sie zukünftig weiter agiert, um ihre Posi­tionen mit dem gebo­tenen Nach­druck zu verdeutlichen.

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    • Für einen Obolus, würden diese Linken sogar ihre Oma verraten. Wer weiß aus welchen Vereinen die sich dem Kampf gegen Anders­den­kende , auf die Fahne geschrieben haben, dahinter stecken. Die von den Regie­rungen dafür noch Gelder erhalten und womög­lich auch von Soros.

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  3. Wem schöp­fe­risch-konstruk­tiver Geist fehlt, will wenigs­tens gleich­ge­macht werden; das sind die sog. Linken. Diese hetzen gegen die Tüch­tigen, von deren Leis­tungen sie schmarotzen.

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    • Man kann es täglich hören, die Faesers, Scholzes, Lind­ners, Stein­meiers, Baer­bo­cken u.a. … sie beschimpfen ihren Wirt und der Wirt lässt es sich gefallen – das ist der eigent­lich Skandal Nun ja, „Ental­stungen“ – ein Gerede wie Brot und Spiele… und alle huldigen und sagen: „Ach das Bier schmeckt, die Konsole spielt und die Welt ist doch noch i.O.…“

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    • In den Quan­ti­täts­me­dien wurde die Zahl mitunter noch weiter unterboten.
      Konnte mir leider kein Bild vor Ort machen, beim Vergleich der Bilder mit anderen Veran­stal­tungen als die Polizei noch nicht poli­tisch gefäl­lige Zahlen liefern mußte würde ich die offi­zi­ellen Angaben aber mindes­tens um einen Faktor 2 unter­schätzt halten.

      Die 6300 von Seiten der Orga­ni­sa­toren wirken aller­dings doch etwas opti­mis­tisch aufge­rundet, und daß die Demons­tra­tion stel­len­weise mehr wie eine Zeit­schrif­ten­re­kla­me­pa­rade und Leser­fan­club­treffen aussah dürfte nicht wenige von einem Besuch abge­halten haben – dem offi­zi­ellen Anlaß der Demons­tra­tion war das jeden­falls nicht dienlich.

  4. Da hat sich DieLinke aber mächtig blamiert. Waren die doch jahre­lang gegen Impe­ria­lismus und Kapi­ta­lismus aufge­zogen, (Viet­nam­krie­g/­Nato-Doppel­be­schlus­s/Frie­dens­be­we­gun­gen/Irak­kriege) – alles auf Umkehr, nun vertei­digen sie die US-Dreck­schweine. Anders kann man es nicht bewerten, wenn das Motte lautet: „Ami Go Home“ – das müsste für DieLinke doch passen? Nein – DieLinke heult mit den Wölfen und den Trut­hahn­fres­sern aus dem Pentagon um in der US-Regie­rung in Berlin mit ihren 4…5% noch eine Berech­ti­gung zu vertei­digen. Also für die Gunst von den System­par­teien auch mal Stand­punkte von früher verraten und gegen das Volk Faschismus leben. Aber das ist geschicht­lich ja belegt: Sozen und Kommu­nisten lebten vom Verrat und haben ihre eigenen Leute umge­bracht. Darum kann ich auch dieser Wagen­knecht nichts abge­winnen – sie hat mit der Linken gekämpft, nun macht sie PR auf eigene Tour – aber diese „Antifa“ unter­stützt sie dennoch. Jetzt kämpfen die also für die US-Dreckschweine?

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    • Dies ist auch meine Einschät­zung zur Perso­nalie Sarah Wagen­knecht. Aber ich fürchte, dies ist
      eine wenig geteilte subjek­tive Erkenntnis !

    • Eben – sehe ich auch so – auch ist Wagen­knöcht suspekt – ich weiß, dass sie auch immer für Entoig­nung stand, von der sie selbst mit ihrem und ihres Gatten Vermögen niemals betroffen sein wird wie alle Pöli­ti­ke­rInnen – das zum einen.

      Zum anderen sollte endlich mal öffent­lich klar­ge­stellt werden, dass die angeb­li­chen Röööchten schon immer in Wahr­heit die Lönken waren und es bis heute sind, die ihre eigenen Untaten bereits nach dem 2. WK auf die Konser­va­tiven schoben als vermeint­lich röööchts.

      Dabei braucht es doch mindestes nur das Lesen und Verstehen des ausge­schrie­benen dama­ligen P.rteinames des dama­ligen N.z.-Rägimes, um dieses zu begreifen.

      Wer das dann immer noch nicht begreift, für den gibt es noch weitere Nach­weise wie diese:

      www.hfm-weimar.de/geschichte-der-juedischen-musik/musik-und-holocaust-spezialvorlesung/nationalsozialismus/

      Ausschnitte aus dem Text:

      „Der Idee der NSDAP entspre­chend sind wir die deut­sche Linke. Nichts ist uns verhasster als der rechts­ste­hende natio­nale Besitzbürgerblock.“

      (Joseph Goeb­bels, in: Der Angriff, Gauzei­tung der Berliner NSDAP, 6.12.1931, zit. nach Wolf­gang Venohr: Doku­mente Deut­schen Daseins: 500 Jahre deut­sche Natio­nal­ge­schichte 1445–1945, Athe­näum Verlag, 1980, S. 291)

      Bitte auch den gesamten Text dieses vorge­nannten Arti­kels lesen.

      Dann weiteres zu Gübbels, der sich demnach als Sözia­list verstand:

      de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Goebbels

      Dazu dann noch das Buch von Otto Strasser, der ein natio­nal­sö­zia­lis­ti­scher Pöli­tiker war – hier die L.nks zum Buch, dann zur Biografie von ihm:

      www.buecher.de/shop/allgemeines/aufbau-des-deutschen-sozialismus/strasser-otto/products_products/detail/prod_id/39581469/

      de.wikipedia.org/wiki/Otto_Strasser

      Und nochmal für die, die immer noch meinen National-Sözia­lismüs sei was anderes als lokaler, regio­naler, inter­na­tio­naler Sözialismus:

      SOZIALISMUS ist SOZIALISMUS – egal, ob lokal, regional, national oder international.

      Es ist eine Ideo­logie – unab­hängig davon, ob sie lokal, regional, national oder inter­na­tional herr-scht.

      Meines Erach­tens.

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      • @Ishdar
        Na, heute sind Sie in beson­derer Topform, was die Verge­wal­ti­gung der deut­schen Sprache betrifft. Zeit­weise ist das origi­nell, (z.B. bei „röööchts“) aber teil­weise leicht übertrieben.

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        • Na – Sie werden wohl wissen was gemeint ist – nur zur Info: ich kann auch richtig wenn ich will. 😉

          Besser wäre, Sie würden sich auf den Inhalt konzen­trieren als auf Wortklauberei.

          Meines Erach­tens.

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          • Und nochmal für die, die immer noch nicht die gegen­sätz­li­chen Anschau­ungen Natio­nal­so­zia­lismus und Inter­na­tio­naler-Sozia­lismus (Kommunismus/Marxismus) unter­scheiden können.

            Die Marxis­ti­sche Perver­tie­rung des Begriffs

            Karl Marx✡ begriff die vom freien Kräf­te­spiel her drohende Entrech­tung der Arbeiter als durch das Privat­ei­gentum hervor­ge­rufen, anstatt zu erkennen, daß der Mißbrauch des Eigen­tums ledig­lich die Folge eines selbst­süch­tigen Wirt­schafts­den­kens ist. Infol­ge­dessen hoffte er über Klas­sen­kampf und Klas­sen­dik­tatur die eigen­tums­lose, klas­sen­lose und staa­ten­lose Gesell­schaft herbei­führen zu können, die ihm als Zukunfts­ideal vorschwebte. In Deutsch­land führte die Verschmel­zung von Libe­ra­lismus und Marxismus zur Aufrich­tung der Novem­ber­re­pu­blik, unter deren Herr­schaft die befreite Selbst­sucht sich immer stärker auswirkte und zu solchen Leis­tungs­ver­wei­ge­rungen, Gegen­sätzen und Kräf­te­bin­dungen auf allen Gebieten führte, bis endlich im totalen Zusam­men­bruch des wirt­schaft­li­chen und poli­ti­schen Lebens der Bank­rott dieser Welt­an­schauung offen­kundig wurde.

            Das bolsche­wis­ti­sche Sozialexperiment

            Der Bolsche­wismus besei­tigte als erstes den Privat­be­sitz an Produk­ti­ons­mit­teln durch Enteig­nung und Verstaat­li­chung der Produk­tion. Alle früheren Aufgaben der Privat­wirt­schaft – Produk­ti­ons­ge­stal­tung, Absatz­re­ge­lung, Preis- und Lohn­ge­stal­tung usw. – gingen damit auf die staat­liche Wirt­schafts­bü­ro­kratie über. Gleich­zeitig erfolgten Versuche in Rich­tung einer Lohnangleichung.

            Da es der Bolsche­wismus niemals mit Erfolg unter­nommen hatte, durch Erzie­hung die mensch­liche Selbst­sucht zu über­winden (welches seine Gegner aller­dings für a priori unmög­lich erachten) und da es ihm infol­ge­dessen nie gelang, eine neue Leis­tungs­moral hervor­zu­rufen, die Leis­tungen um der Leis­tung willen voll­brachte, bewirkte die Nivel­lie­rung der Löhne und Einkommen eine Leis­tungs­ni­vel­lie­rung nach unten hin. Denn der Leis­tungs­fä­hi­gere hatte keinerlei Inter­esse, seine Leis­tung voll zu entfalten, wenn er sah, daß der Faule neben ihm eben­so­viel erhielt wie er selbst. Wenn schon alles gleich sein sollte, so war nicht einzu­sehen, weshalb nicht auch die Leis­tungen gleich sein sollten. Jegliche Leis­tungs­in­i­ta­tive und Verant­wor­tungs­freu­dig­keit mußte unter diesem System absterben.
            Versagen der staat­li­chen Wirtschaftsbürokratie

            Zu dieser mensch­li­chen Leis­tungs­ver­wei­ge­rung auf allen Gebieten kam noch das totale Versagen der staat­li­chen Wirt­schafts­bü­ro­kratie. Diese erwies sich als außer­stande, durch staat­liche Erlasse und Befehle, durch mecha­nis­ti­sche Produk­ti­ons­ver­tei­lung den seinem Wesen nach orga­ni­schen, millio­nen­fach veräs­telten Leis­tungs­aus­tausch der Wirt­schaft so regeln zu können, daß eine auskömm­liche Frucht­bar­keit der Volks­wirt­schaft sicher­ge­stellt wurde.

            Der wirt­schafts- und volks­ver­nich­tende Verlauf des bolsche­wis­ti­schen Expe­ri­ments beweist, daß das Prinzip der mate­ri­ellen Gleich­be­rech­ti­gung aller Menschen trotz rück­sichts­lo­sesten staat­li­chen Terrors weder in der Lage ist, den Leis­tungs­willen der Wirt­schafts­tä­tigen hervor­zu­rufen, noch die private Initia­tive durch staat­liche Funk­tio­näre zu ersetzen.

            Durch dieses Versagen der bolsche­wis­ti­schen Wirt­schafts­ord­nung wird die marxis­ti­sche Ideo­logie, die schon einer welt­an­schau­li­chen und wissen­schaft­li­chen Prüfung nicht stand­hält, nun auch von seiten des prak­ti­schen Lebens verworfen.
            Das Sozi­al­prinzip des Nationalsozialismus

            Der Aufgabe der Erhal­tung und Weiter­ent­wick­lung des artei­genen Volks­tums unter­stellt der Natio­nal­so­zia­lismus seine gesamte Gestal­tung, also die indi­vi­du­elle und gemein­schaft­liche Ziel­set­zung. Die damit erfolgte Fest­le­gung des Verhält­nisses „Einzel­mensch zu Gesamt­heit“ gibt dem Begriff Sozia­lismus seinen Inhalt. Sozia­lismus bedeutet kurz­ge­faßt Erhal­tung und Weiter­ent­wick­lung des Volks­tums aufgrund der artei­genen Entwick­lungs­ge­setze (→ Deut­scher Sozialismus).
            Anti­na­tio­naler Asozia­lismus der BRD

            Die BRD rückt die Festi­gung einer Indi­vi­du­al­ge­mein­schaft in den Mittel­punkt ihres poli­ti­schen Wollens und Handelns. Hierbei wird das Indi­vi­duum zuun­gunsten bezie­hungs­weise zum Schaden der betref­fenden sozialen Gruppe, nämlich des deut­schen Volkes, in den Mittel­punkt des Wollens und Handels gerückt. Man kann dieses Phänomen als anti­na­tio­nalen Asozia­lismus umschreiben. Anti­na­tio­naler Asozia­lismus steht in Wider­spruch zum Natio­nalen Sozialismus.

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      • Wohl kaum ein Begriff wurde in Vergan­gen­heit und Gegen­wart so verschieden und gegen­sätz­lich ausge­legt, wie „Sozia­lismus“.
        Der Wort­stamm sozial ist abge­leitet vom latei­ni­schen Wort socialis (dt. Bedeu­tung: „kame­rad­schaft­lich“, „gemein­schaft­lich“) und bedeutet ein Denken und/oder Handeln, welches das Wohl einer Gemein­schaft bezie­hungs­weise einer sozialen Gruppe zum Ziel hat. 

        Der Begriff Sozia­lismus wurde vom Marxismus pervertiert.
        Entspre­chend seiner Auffas­sung muß der Marxismus eine Gesell­schafts­ord­nung anstreben, die über­haupt keine sozialen Ungleich­heiten aufkommen läßt. Dies läßt sich jedoch nur gewaltsam errei­chen. Als Mittel zur Errei­chung dieses Zieles wurden die Klas­sen­idee, der Klas­sen­kampf und die Klas­sen­herr­schaft propa­giert. Im marxis­ti­schen Sinne bedeutet Sozia­lismus das Gegen­teil seines eigent­li­chen Zwecks. Hier bedeutet er Inter­na­tio­na­lismus und Globa­lismus, letzt­lich Volkstod. Bedeu­tendster Vertreter dieser Sozia­lis­mus­va­ri­ante ist der vormals exis­tente Sowjet-Bolschewismus.

        Ein natio­naler Sozia­lismus hingegen sieht seine Aufgabe in der Stär­kung von Volkstum und Staat. Der früheste und wort­mäch­tigste Vertreter dieser Anschauung war Eugen Dühring (1833–1921). Bedeu­tendste Erschei­nungs­form eines derar­tigen Sozia­lismus ist der vormals exis­tente Nationalsozialismus.

        Entspre­chend der Verschie­den­heit der Deutungen der Bezie­hungen „Einzel­mensch zu Gesamt­heit“ wird das Ergebnis demgemäß ganz unter­schied­lich sein und zu einer verän­derten Ausle­gung des Begriffes „sozial“ führen.

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  5. Unsere größten Feinde sitzen auf der Regie­rungs­bank. Und die dummen Mitläufer der Polizei und Justiz schützen das Regim. Vor Putin brau­chen wir kleinen Leute keine Angst zu haben. Nur von den deut­schen etablierten Politikern!
    Jeder­mann sollte sich einmal 5 Minuten Nach­denken gönnen. Da wird er fest­stellen, Rente = Mist, Infrastruktur=Mist, auslän­di­sche Kriminalitätsbekämpfung=Mist, Verfassungsorgane=Mist. Und das alles nur, weil die poli­ti­schen Lumpen unser Geld in die Welt donnern und das ohne irgend­eine Kontrolle!

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    • Mit dem Nach­denken wird es nichts mehr – sind alle beschäf­tigt sich ihr Geschlechts­teil bunt anzu­malen und der Bypass vom rektalem Ausgang zur Kopf­höhle lassen Gülle aus deren Kiefer fließen. Ich brauche mich nur beim Einkauf umzu­sehen – nur Verblö­dung und Dekadenz.…

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    • Im Vergleich zu dieser m. E. bereits de facto sözia­lis­tisch-kömmu­nis­ti­schen D.ktatür in diesem offenbar nicht mehr unserem Lande kann man m. E. R.ssland inzwi­schen als lupen­reine Demo­kratie betrachten.

      Meines Erach­tens.

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  6. Na Herr BP wie war doch gleich Ihre Aussage über Demos in China…
    Entfernen Sie mal Ihren Balken vor beiden Augen und kommen Sie mal zu Verstand, dann sehen Sie auch, was hier in diesem Land poli­tisch läuft. Oder ist das ganz einfach zu schwer für einen rot-rot zu verstehen…

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  7. „Ami go home“ war früher ein typisch linker Slogan. Das zeigt deut­lich, was die vorgeb­li­chen „Antifa“-Akteure wirk­lich sind: Legio­näre der anti­de­mo­kra­ti­schen Kapi­tal­so­zia­listen unter Leitung von Klaus Schwab & Co. – Orwell lässt grüßen!
    Was mich aber viel mehr erschreckt als deren Verhalten, ist die geringe Betei­li­gung an der Frie­dens­demo. Da kann ich nur sagen: Rette sich, wer kann! Regime­gegner sollten dieses suizidäre Deutsch­land jetzt wohl besser verlasssen. In dieser Hinsicht lässt Gorbat­schow grüßen (Wer zu spät kommt, …).

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    • Schon seit einiger Zeit verlassen gute Leute dieses Land – teils zeit­weise – teils für immer.
      Es sind nicht nur 3…4…5.. Leute. Die Poli­tiker wissen es – aber reden nicht über Ursa­chen. Denn, Fach­kräf­te­mangel ist ein Resultat davon.
      Nun veran­stalten diese Privat­sender wie RTL&Co solche Soaps wo man die „Erfolg­losen“ Auswan­derer gern in den Fokus stellt um weitere Deut­sche davon abzuhalten.
      Aber der Trend zum Auswan­dern steigt. In meinem Bekannten-Umfeld sind mind. 10 Leute (inkl. Fami­lien) längst seit Jahren weg. Man erfährt dies dann nur durch Zufall.
      Sicher wird nicht jeder Glück haben – es ist mit vielen Umstel­lungen und Anpas­sungen verbunden – Sprache, Gewohn­heiten, Einschrän­kungen, Erwerb.…ec.
      Aber ich dennoch kann ich nur jeden Jüngeren raten: Noch vor Fami­li­en­grün­dung aus diesem verra­tenen Sozen-Moloch Deutsch­land abhauen…hier gibt es keine Zukunft – nur Ausländer, Gewalt, Abzocke, Lügen und Ideo­lo­gi­schen Terror.…und immer mehr Türkisch-Irani­sche unbe­frie­digte Weiber die hier Regie­rungs­po­litik machen… einfach ekelerregend.
      Fast der gesamte BT – nur Abschaum und Selbst­dar­steller im Sold von Schwab&Soros-Fondation…

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      • Es läuft der Unter­gang Deutschlands/Europas, wie auch der Unter­gang anderer Hoch­kul­turen so anfing. Völker­wan­de­rung, Armut, Hungersnot und mora­li­scher Total­aus­fall. Die Reichen werden immer reicher und scheren sich einen Dreck um das Volk, machen sich aber auf unsere Kosten die Taschen nochmal richtig voll. Es wird kein gutes Ende nehmen, ich glaube jeden­falls nicht mehr daran.

    • Das ist nicht so einfach mit dem Teutsch­land verlassen – dazu ist nicht jede/r in der Lage – nicht alters­mäßig, nicht gesund­heits­mäßig, nicht finan­ziell oder aus anderen schwer­wie­genden Gründen – denn es bleibt ja nun auch die Frage: WOHIN? – wenn man den Konti­nent verlassen will und in ein halb­wegs zivi­li­siertes nicht-is-lahm-isches, nicht von Dr.genm.f.a oder sons­tigen Brutalo­banden be-herr-schtes Land will, dass auch sich dem C.-Wahnsinn verwehrt, noch eine für hiesige Menschen erlern­bare Sprache und Schrift und zudem eine bezahl­bare umfas­sende medi­zi­ni­sche Versor­gung hat – z. B. sind schon in vielen euro­päi­schen Ländern Augen­ärzte ein Problem.

      Alles nicht so einfach. – Nicht jede/r ist propper gesund, finan­ziell bestens gestellt und/oder so survi­va­l­er­probt, um irgendwo in und von der Wildnis zu leben.

      Diese m. E. SAT-ANs-Bande hat ja alles und alle im Griff – selbst Butan mit seinem Brut­to­so­zi­al­glück – so ich kürz­lich irgendwo las.

      Meines Erach­tens.

      • Es stimmt, das junge Alter und die vorhan­denen Fähig­keiten – gepaart mit finan­zi­eller Ausstat­tung… da kämen nur wenige in Frage. Sieht man mal genauer hin, mit welchem Motiv viele dieser Art Menschen im Ausland neu anfangen, muss man sich wundern. Gastro-Wirt­schaft, Fuß-&Haarpflege, Tourismus-Branche, event.Sportbereich… zu mehr reicht es nicht und dann jammern wenn der Laden nicht läuft – aber große Träume. Ja, bei den Jüngeren sind es die naiven Glit­zer­mo­mente während eines Urlaubes.. Doch es benö­tigt eine andere Basis u. Einstel­lung für eine neue stabile Exis­tenz im Ausland. Beste Chancen haben schon Leute im mate­ri­ellen Studi­en­fä­chern – also MINT-Fächer als Grund­lagen, Archi­tektur, Maschi­nenbau, Medizin oder IT.…. Daneben spielen die beruf­li­chen Fähig­keiten eine Rolle (+lang­jäh­rige Erfah­rung ist nur bei wenigen vorhanden) Dennoch, erfolg­reich sein bedeutet, fundiertes Wissen und gute Ideen ziel­genau umzu­setzen, flexibel Markt­ge­recht reagieren um die Inter­essen des Arbeit­ge­bers oder Insti­tutes im Ausland zu erfüllen. Mit einer Bier-oder Eisbude schwebt man nur auf Wolken und landet ggf. mit dem Rück­ti­cket auf dem Frank­furter Flug­hafen bei Regen…zurück in das verhasste Land.
        Ja als Rentner ist man da längst raus – außer, man hat vorher eine Million im Lotto gewonnen, hat schon Kapital irgendwo ange­legt oder legt das Geld im Ausland sinn­voll an… oder man kauft sich bei jemanden mit ein…
        Aber Träume sind Schäume…

      • So ist es, Ishtar. Zum Auswan­dern muss man noch jünger sein, finan­ziell unab­hängig, gesund und die Sprache des begehrten Landes komplett spre­chen und schreiben können, andern­falls macht es keinen Sinn.

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