Linke Hetz­kam­pagne gegen Eintracht-Frank­furt-Profi Martin Hinteregger

Es ist ein altbe­kann­test und in unserer Zeit äußerst erfolg­rei­ches Mittel, um „unlieb­same Personen“ auf Linie zu bringen oder auch exis­ten­ziell zu vernichten: Linke Verleum­dungs­kam­pa­gnen, die mit allerlei an den Haaren herbei­ge­zo­genen Rechts­extre­mismus- und Nazi­vor­würfen um sich schmeißen, bis die Main­stream-Medien bereit­willig darauf anspringen. Nun traf es den öster­rei­chi­schen Fuss­ball-Profi Martin Hinter­egger, der aktuell bei Eintracht Frank­furt kickt.
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Antifa-„Journalist“ konstru­iert Rechtsextremismus-Skandal

Hinter­egger wurde einzig zum Verhängnis, dass er in seiner 300-Seelen-Heimat­ge­meinde Sirnitz ein Fuss­ball­tur­nier orga­ni­sieren wollte, dass auch inter­na­tio­nale Aufmerk­sam­keit in das kleine Dorf ziehen sollte, samt Musi­kacts und Kinder­pro­gramm. Da aber in der Firma eines Mitver­an­stal­ters (!) ein den linken unlieb­samer Geschäfts­mann sitzt, in Person des ehema­ligen FPÖ-Manda­tars und Heraus­ge­bers des alter­na­tiven Maga­zins FREILICH Hein­rich Sickl, strickte der links­extreme Antifa-„Journalist“ Michael Bonvalot einen Rechts­extre­mismus-Skandal rund um Hinter­egger und das von ihm initi­ierte Fuss­ball­tur­nier. Die Tages­stimme berich­tete ausführ­lich über den angeb­li­chen Skandal und auch Bonva­lots Verstri­ckungen in den gewalt­be­reiten linken Sektor.

Bonva­lots dünne Geschichte, die bei umge­kehrten poli­ti­schen Vorzei­chen keinen Menschen inter­es­sieren würde, wurde folg­lich wie gewohnt von sämt­li­chen Main­stream-Medien unge­prüft und in reiße­ri­scher Manier über­nommen. Von Bild bis Kurier (der sogar Konse­quenzen vom Öster­rei­chi­schen Fuss­ball­bund ÖFB für Hinter­egger forderte!) titelte man den „Rechts­extre­mismus-Skandal“ rund um den Frank­furt-Kicker. Antifa-Freund Bonvalot hat somit ganze Arbeit geleistet und konnte nebenbei in seiner Story auch noch um Spenden aus dem linken Milieu betteln – natür­lich für seinen „wert­vollen Aufdeckerjournalismus“.

Die Tages­stimme resümiert:

„Konden­siert man die Fakten, ist die Sache eigent­lich ein Aufsehen um Nichts: Zwei bekannte Söhne eines Kärntner Berg­dorfes wollen ihrer Heimat­re­gion etwas zurück­geben. Der eine ist Mitglied jener Partei, die stärkste Frak­tion im Gemein­derat ist und bereits seit einigen Jahren als desi­gnierter Nach­folger als Schloss­herr seiner betagten Mutter unter die Arme greift, um das einzige Kultur­zen­trum in einer ansonsten struk­tur­schwa­chen Region zukunftsfit zu machen. Der andere ist Profi­sportler bei einem Tradi­ti­ons­verein. Am Ende richtet ein Unkenruf aus dem Abseits viel Schaden an.“

Falle schnappt zu – Distan­zie­rung und Rückzug als Folge

Wie leider in konser­va­tiven und rechten Kreisen eben­falls üblich, folgte auf die Skan­da­li­sie­rung umge­hend eine Reak­tion und zwar die falsche. Hinter­egger kommen­tierte die Vorwürfe auf Insta­gram und distan­zierte sich von „rechten Ideo­lo­gien“, wenn­gleich er auch den Aufde­cker und die anonymen Anschul­di­gungen kritisierte.

Heraus­geber Sickl been­dete wiederum sein Enga­ge­ment bei dem Fuss­ball­tur­nier. Die Geschäfts­be­zie­hungen zwischen Hinter­egger und Sickl wurden aufge­hoben. Nur eine Woche vor dem Auftakt der Veran­stal­tung hängt deren Ausrich­tung am seidenen Faden.

Auf Twitter schrieb Sickl:

„Stel­lung­nahme: Die aktu­ellen medialen Anschul­di­gungen auf den Hinti Cup sind ein demo­kra­tie­po­li­ti­scher Skandal und machen mich betroffen. Ich weise als Mensch, wie auch als poli­tisch aktiver Bürger die Hetze gegen meine Person auf das Schärfste zurück.

Ich habe mich poli­tisch aktiv am demo­kra­ti­schen Leben betei­ligt, zuletzt als Gemein­derat der Frei­heit­li­chen in Graz. Als Unter­nehmer wie auch als Veran­stalter, aber habe ich keine irgendwie gear­teten Politik vertreten, sondern gemeinsam mit anderen ein Fest der Freude für alle

Ich ziehe mich aus der Orga­ni­sa­tion des Hinti-Cups voll­ständig zurück – um Schaden abzu­wenden, der von Hetzern ange­richtet wird, die dieses fröh­liche Fest und seinen Prot­ago­nisten nur dazu miss­brau­chen, um mich zu treffen.“



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9 Kommentare

  1. Zu meinem letzte Kommentar !!!

    Bitte Googelt mal „ Hallo Meinung von Peter Weber und bei Gefallen auf die Glocke klicken.
    Da könnten viele fragen sofort beant­wortet werden.
    Ruhig Brauner ganz Ruhig.

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  2. Hatte es mal mit so einem befreun­deten Erdogan-Anhänger (alter Kollege) über diese Feig­linge aus den Redak­tionen der Lügen­me­dien: wir waren uns einig, das sind Minus­men­schen, die andere mit ihrer nega­tiven Haltung versu­chen auf ihr Niveau herun­ter­zu­ziehen. Solchen Minus­wesen musst du mit Schneid gegen­über­treten, das verkraftet so ein Feig­ling über­haupt nicht…und heult dann abends ins Kissen

  3. im Endef­fekt ist es nur ein kleiner Feig­ling der hier seine ganze Nega­ti­vität zur Schau stellt. Solche Minus­wesen können seit jeher nur aus dem Hinter­halt agieren da zu feige für Realität und v.a. viel zu feige was die direkte Konfron­ta­tion mit Mitmen­schen angeht. Und wenn Du ganz genau hinschaust, wirst du erkennen können, auch dieser Feig­ling Bonvalot ist wie viele andere aus dem Lügen­busi­ness als Kind selbst schwer miss­braucht worden von Onkels und Vaters Arbeitskollegen…

  4. Moslems darf man nie den kleinen Finger reißen. Die holen sich irgend­wann deinen Kopf, Ishtar.
    Im Namen Allahs verstellen die sich solange, bis sie das Sagen haben und dann fällt die Maske.
    Das Selbe erleben wir gerade mit den Linken. Nichts mit „sozial“, nein Kommu­nismus ist eine beson­ders schreck­liche Art von Diktatur und nur die Bonzen haben, genau wie bei den Kapi­ta­listen, Privi­le­gien, während das Volk in Armut lebt und unter­drückt wird.

  5. Für linke Extre­misten typisch, die laufen überall mit Schaum vorm Mund herum und suchen etwas, was sie laut­brül­lend bemän­geln können, weil Kommu­nisten nichts anderes als sich selbst dulden können, da sie krank in ihrer Ideo­logie gefangen sind, ähnlich wie Moslems.

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    • @Angelique Simon.
      Deswegen fördern auch die Lönken die Möslems – Gleich und Gleich gesellt sich gern. – Könnte aller­dings für die Lönken, die das im ehemals christ­li­chen Libanon auch getan haben, am Ende auch für sie selbst schlechter ausgehen als sie sich das vorstellen – aber die lernen ja offenbar nix aus der Vergan­gen­heit. – Hier ein Bericht von ca. 15 Min. einer vor dem dortigen Dsch.had geflo­henen Christin, die auch erzählt, was die dortigen Lönken von den dortigen Möslems zu hören bekamen, als sie meinten, sie würden von der Absch­löch­terei verschont werden, weil sie ihnen an an die Macht verholfen hatten:

      www.youtube.com/watch?v=Sj7iKHf1U‑w

      Gut zuhören.

      Meines Erach­tens.

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