„Die Geister, die ich rief werd ich nun nicht los“ denken sich momentan womöglich so manche SPD-Politiker in Berlin. Denn dort bekamen die Genossen nun die eigenen Medizin zu schmecken, als Linksextremisten der Antifa ein Abgeordneten-Büro attackierten und verunstalteten. Die Aufregung im linken Lager ist nun groß. Darf das denn überhaupt sein?
„Bullenknecht“ im Ziel der Antifa
Konkret erwischte es den SPD-Abgeordneten Tom Schreiber, seines Zeichen politischer Sprecher der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin. Weil sich Schreiber für die Polizei einsetzte und die mittlerweile täglich stattfindenden linksextreme Angriffe auf diese verurteilte, wurde er zur Zielscheibe des linken Mobs, den seine Partei nur allzugerne in Schutz nimmt.
So „verschönerten“ seine Freunde der Antifa die Fassade des Abgeordnetenbüros mit Fäkalien, Blut und Graffiti. Zu lesen war „Bullenknecht“ in großen Letter, zudem wurde das Symbol für Frauen auf die Wand gesprüht. In fast schon weinerlichem Ton beschwerte sich Schreiber folglich auf Twitter über den von den Linksextremisten beschwörten „Tag X“:
Die linksextreme Szene beschwört ihren „#TagX“. Für meine Nachbarn in #Köpenick bedeutet das: Ein Haus für Berufstätige, Familien mit Kindern, Rentner/innen beschmiert mit Blut, Kot und Buttersäure. @BZ_NachtFloh @GdPHauptstadt @bdk_bln @alx_froehlich @rbb24 @Reporter_Flash pic.twitter.com/SU06aQZfEt
— Tom Schreiber (@TomSchreiberMdA) July 13, 2020
SPD-Chefin nimmt Linksradikale in Schutz
Den Vogel schoss jedoch SPD-Chefin Saskia Esken ab. Unter dem Tweet von Schreiber schrieb sie: „Was für eine sinnlose Tat und unpolitische Tat. Ich hoffe, die Idioten werden bald gefasst und bestraft!“
Was für eine sinnlose Tat und unpolitische Tat. Ich hoffe, die Idioten werden bald gefasst und bestraft!
— Saskia Esken (@EskenSaskia) July 13, 2020
Mit der Betonung auf einer „unpolitischen Tat“ wollte Esken scheinbar die linksradikalen Freunde aus der Schusslinie nehmen und die willkürliche Sachbeschädigung einfach dem Zufall, oder eben „Idioten“, zuschreiben. Schließlich will man es sich mit dem Stiefeltrupp auf der Straße nicht ganz verscherzen. Viel Parteikollegen reagierten jedenfalls fassungslos und verärgert über die Verharmlosung Eskens des Antifa-Angriffs. Dabei war es auch Esken, die vor kurzem stolz auf Twitter postete „58 und Antifa. Selbstverständlich“.
Anmerkung:
In den Mainstream-Medien wird das Thema jedoch zugunsten einer angeblich grassierenden „Gewalt von Rechts“ ausgeblendet. Eine Auswahl solcher Angriffe auf Parteibüros, Fahrzeuge und Übergriffe auf AfD-Politiker und sogar deren Verwandte (!) wird auf dokumentationsarchiv.com als wertvolle Hilfe für künftige Historikergenerationen, wenn es darum gehen wird, dieses weitere dunkle Kapitel unser Geschichte aufzuarbeiten, aufgelistet. So die Betreiber dieser Webseite.
Die Faschisten sind schon wieder offen da, sie nennen sich jetzt ANTIFA!
Ich hoffe bei Denen stehen noch viele dieser Sozen auf der Liste!
Wir sind auf einem guten Weg und das ist alternativlos!
So ist es, wenn Kinder das Haus ihrer Eltern beschmieren !!!
Gut geschrieben !!!
Es war schon immer so: wenn man Bluthunde loslässt, kann man darauf warten, dass sie sich am Ende natürlich auch auf die losgehen, die sie füttern.
Die linksgrüne sogenannte „Elite“ dachte in ihrer geradezu maßlosen Dummheit, sie finanziere mit der Antifa eine folgsame Schlägertruppe, die sich lediglich auf alles stürze und fertig mache, was nach Rechts aussieht und nach Rechts riecht.
Es ist wie im späteren Stadium der französischen Revolution, die am Ende ihre eigenen Kinder auffraß.
Jeder bekommt genau das, was er verdient. Die Antifa hat keine Gesetze und hält sich auch nicht an solche.
Wie tief ist die Antifa gesunken?
Tiefer gehts nicht mehr.
Das ist einfach nur widerlich.
Na dann sollte wohl mal das Buero von Frau Esken dran kommen.
Ja, seid nicht feige liebe ANTIFA. Jetzt aber rasch zum Büro von Frau Esken. Gebt euch beim Beschmieren nicht so viel Mühe, Scheiße reicht.