Linke jammern: Antifa beschmiert SPD-Büro mit Blut und Kot

„Die Geister, die ich rief werd ich nun nicht los“ denken sich momentan womög­lich so manche SPD-Poli­tiker in Berlin. Denn dort bekamen die Genossen nun die eigenen Medizin zu schme­cken, als Links­extre­misten der Antifa ein Abge­ord­neten-Büro atta­ckierten und verun­stal­teten. Die Aufre­gung im linken Lager ist nun groß. Darf das denn über­haupt sein?

„Bullen­knecht“ im Ziel der Antifa

Konkret erwischte es den SPD-Abge­ord­neten Tom Schreiber, seines Zeichen poli­ti­scher Spre­cher der SPD-Frak­tion im Abge­ord­ne­ten­haus von Berlin. Weil sich Schreiber für die Polizei einsetzte und die mitt­ler­weile täglich statt­fin­denden links­extreme Angriffe auf diese verur­teilte, wurde er zur Ziel­scheibe des linken Mobs, den seine Partei nur allzu­gerne in Schutz nimmt.

So „verschö­nerten“ seine Freunde der Antifa die Fassade des Abge­ord­ne­ten­büros mit Fäka­lien, Blut und Graf­fiti. Zu lesen war „Bullen­knecht“ in großen Letter, zudem wurde das Symbol für Frauen auf die Wand gesprüht. In fast schon weiner­li­chem Ton beschwerte sich Schreiber folg­lich auf Twitter über den von den Links­extre­misten beschwörten „Tag X“:

SPD-Chefin nimmt Links­ra­di­kale in Schutz

Den Vogel schoss jedoch SPD-Chefin Saskia Esken ab. Unter dem Tweet von Schreiber schrieb sie: „Was für eine sinn­lose Tat und unpo­li­ti­sche Tat. Ich hoffe, die Idioten werden bald gefasst und bestraft!“

Mit der Beto­nung auf einer „unpo­li­ti­schen Tat“ wollte Esken scheinbar die links­ra­di­kalen Freunde aus der Schuss­linie nehmen und die will­kür­liche Sach­be­schä­di­gung einfach dem Zufall, oder eben „Idioten“, zuschreiben. Schließ­lich will man es sich mit dem Stie­fel­trupp auf der Straße nicht ganz verscherzen. Viel Partei­kol­legen reagierten jeden­falls fassungslos und verär­gert über die Verharm­lo­sung Eskens des Antifa-Angriffs. Dabei war es auch Esken, die vor kurzem stolz auf Twitter postete „58 und Antifa. Selbstverständlich“.

Anmer­kung:
In den Main­stream-Medien wird das Thema jedoch zugunsten einer angeb­lich gras­sie­renden „Gewalt von Rechts“ ausge­blendet. Eine Auswahl solcher Angriffe auf Partei­büros, Fahr­zeuge und Über­griffe auf AfD-Poli­tiker und sogar deren Verwandte (!) wird auf dokumentationsarchiv.com als wert­volle Hilfe für künf­tige Histo­ri­ker­ge­nera­tionen, wenn es darum gehen wird, dieses weitere dunkle Kapitel unser Geschichte aufzu­ar­beiten, aufge­listet. So die Betreiber dieser Webseite.

9 Kommentare

  1. Es war schon immer so: wenn man Blut­hunde loslässt, kann man darauf warten, dass sie sich am Ende natür­lich auch auf die losgehen, die sie füttern.
    Die links­grüne soge­nannte „Elite“ dachte in ihrer gera­dezu maßlosen Dumm­heit, sie finan­ziere mit der Antifa eine folg­same Schlä­ger­truppe, die sich ledig­lich auf alles stürze und fertig mache, was nach Rechts aussieht und nach Rechts riecht.
    Es ist wie im späteren Stadium der fran­zö­si­schen Revo­lu­tion, die am Ende ihre eigenen Kinder auffraß.

    • Ja, seid nicht feige liebe ANTIFA. Jetzt aber rasch zum Büro von Frau Esken. Gebt euch beim Beschmieren nicht so viel Mühe, Scheiße reicht.

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