Linker „Seenot­retter“ fordert „Wegvol­kung“ der indi­genen, weißen Bevöl­ke­rung Deutschlands

Der „Seenot­retter“ Axel Steier fordert auf Twitter die Wegvol­kung aller indi­genen Deut­schen mit weißer Haut­farbe: „Weiß­brote“ soll es in 50 Jahren in Deutsch­land nicht mehr geben, biolo­gis­ti­sche Ziel­set­zung des Imports von Schwarz­afri­ka­nern nach Deutsch­land sei letzt­lich die Wegzüch­tung der Indi­genen mit weißer Hautfarbe.
 

Axel Steiers Über­le­gungen gehen damit über die bishe­rigen ideo­lo­gi­schen Grund­sätze der Umvol­kungs­po­litik hinaus: Die offi­zi­elle Staats­ideo­logie der „Bunten Repu­blik Deutsch­land“ propa­giert ja immer noch ein viel­fäl­tiges Mitein­ander von Menschen verschie­dener Spra­chen, Kulturen, Reli­gionen und Haut­farben. Die offi­zi­elle Staats­ideo­logie spricht also weiterhin von einer Art „buntem“ Deutsch­land der Zukunft, in dem Schwarz­afri­kaner neben Menschen aus dem Vorderen Orient und indi­genen Deut­schen in einem Land gemeinsam zusam­men­leben. Nach allge­meinem Verständnis ist in dieser buntis­ti­schen Vision also durchaus noch Platz – poli­tisch wie physisch – für indi­gene Deutsche.

Axel Steier bringt nun aller­dings einen neuen Gesichts­punkt in die Debatte ein. Ziel­set­zung der staat­li­chen Ansied­lung von Schwarz­afri­ka­nern in Deutsch­land ist im Verständnis Steiers nicht mehr nur die bloße Umvol­kung Deutsch­lands – also eine von staat­li­chen Akteuren mittels Sied­lungs­po­litik betrie­bene Neustruk­tu­rie­rung der Bevöl­ke­rung zuun­gunsten der Indi­genen –, sondern die insge­samte Wegvol­kung der Indigenen.

Diese Wegvol­kung soll nach Steier vor allem mit biolo­gi­schen Mitteln erreicht werden: Steier geht davon aus, dass die Wahr­schein­lich­keit, dass deut­sche Indi­gene mit weißer Haut­farbe einen „nicht weißen“ (Steier) Partner eheli­chen und mit diesem „nicht weiße“ Kinder zeugen, mit der quan­ti­ta­tiven Anzahl ange­sie­delter Schwarz­afri­kaner zunimmt. Je mehr Schwarz­afri­kaner in Deutsch­land also, so argu­men­tiert Steier, desto mehr „nicht weiße“ Kinder und desto weniger Menschen mit weißer Haut­farbe („Weiß­brote“). Poli­ti­sche Ziel­set­zung und erwar­teter Endpunkt dieser Entwick­lung ist dann, laut Steier, dass es „keine Weiß­brote mehr geben wird“.

Ganz neu sind solche biolo­gis­ti­schen Über­le­gungen im Rahmen der Umvol­kungs­po­litik nicht. Bereits 2015 wies der ehema­lige Bundes­tags­prä­si­dent Wolf­gang Schäuble darauf hin, dass der Staat im Zuge der Massen­an­sied­lung von über­wie­gend arabi­schen Männern durch Angela Merkel eine Verehe­li­chung dieser Araber mit indi­genen deut­schen Frauen erwartet und die Ansied­lung dieser Araber daher einer biolo­gi­schen „Dege­ne­rie­rung“ durch „Inzucht“ entge­gen­wirke. Derar­tige Gesichts­punkte gezielter biolo­gi­scher Menschen­zucht prägen die Ideo­lo­gien­welt unserer poli­ti­schen Führung im Rahmen der Umvol­kungs­po­litik also bereits seit längerem.

Axel Steiers Gedan­ken­gänge gehen aller­dings weit über die Über­le­gungen Wolf­gang Schäubles hinaus. 2015 galt: Demo­gra­phi­sche und biolo­gi­sche Umvol­kung ja, aber von radi­kaler Wegvol­kung der Deut­schen allein aufgrund ihrer Genetik und weißen Haut­farbe war damals noch nicht die Rede.

Anders auch als zu Zeiten Wolf­gang Schäubles ist – hoffent­lich – anzu­nehmen, dass Axel Steiers Gedan­ken­gänge heute wohl noch nicht in Regie­rungs­kreisen vertreten werden. Man darf daher davon ausgehen, dass sich solche gedank­li­chen Konzep­tionen zur endgül­tigen Wegvol­kung der Indi­genen in Deutsch­land bislang nur auf extreme Rand­be­reiche des poli­ti­schen Spek­trums beschränken. Die Erfah­rung der letzten Jahr­zehnte lehrt uns aller­dings, dass sich beim Thema Umvol­kung letzt­lich immer die radi­kalen Kräfte in Deutsch­land durch­ge­setzt haben. In diesem Punkt hat Steier daher vermut­lich recht, wenn er sagt: „Wir sitzen am längeren Hebel“.

Man geht also sicher nicht völlig fehl in der Annahme, dass die Wegvol­kung der indi­genen Deut­schen sowie aller anderen Menschen „weißer“ Haut­farbe in Deutsch­land früher oder später zum poli­ti­schen Debat­ten­thema in Deutsch­land werden wird. Die Frage wird dann wohl auch sein, ob diese Ziel­set­zung der Wegvol­kung allein mit biolo­gi­schen Mitteln der Menschen­zucht – wie jetzt von Steier in den Raum gestellt – betrieben werden sollte, oder ob sich die gewünschte Wegvol­kung indi­gener Menschen mit weißer Haut­farbe in Deutsch­land nicht mit anderen Methoden noch schneller errei­chen ließe.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei PI-NEWS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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23 Kommentare

  1. Dann vergesst mal nicht die, die in der Schweiz sitzen nicht, bes. Hrn. Schw… und Consorten. Die ganzen weißen Kommu­nisten die rüber remacht haben sind auch weiß und die Mexi­kaner, die in USA in fünf Sterne Hotels sitzen und sich weigern in Hallen zu wohnen. Das haben sie von den NGOs in DE gelernt gekriegt. Marken­kla­motten und teure Handies. Die Amis sind stink sauer.

    • Der Eat-zee-bugs-Schwab sitzt nicht in der Schweiz und hat auch nicht die CH-Staatsbürgerschaft.
      Leider sitzt aber sein Verein in Genf, wie auch die unnö­tige UNO, WHO und viele mehr.

  2. Rassismus gegen weisse Deut­sche ausge­spro­chen und voran­ge­trieben von einem weissen Deut­schen. Ich habe noch in keinem Land in dem ich war (28) solche Hohl­koepfe getroffen oder von ihnen gelesen wie sie in Deutsch­land frei rumlaufen.

  3. Wenn sich die “ Indi­genen “ das gefallen lassen und Parteien, die das vertreten und betreiben wählen, sind sie selbst schuld.
    Früher hätte man solche Leute mit der Mist­gabel aus dem Dorf gejagt, heute wählte man sie auf gut dotierte Posten in die Parlamente.

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  4. Die Besser­men­schen müssen ja die Welt schützen und bean­spru­chen Sonder­rechte. Da spielt ihre Herkunft und Farbe dann keine Rolle. Bei den anderen umso mehr.
    Ihre Moral ist bewun­derns­wert. Sie ist nicht nur einfach, sondern doppelt!!!

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  5. Sollte es dazu kommen kann man nur hoffen das die schwarz afri­kaner die notige zärt­licht­keit herr­vo­rufen werden in ihren begeg­nung mit weisse frauen; was ange­sichts ihren ruf und wenn man manche statis­tiken nach­ge­schaut hat viel­leicht nicht bestimmt zwei­fels­frei sein könnte. Aber deut­sche frauen lieben im allge­mein ausländer um ihre „schuld­konto“ zu beglichen.

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  6. Was für irre Gedan­ken­gänge ?? In USA u.a. wurde zwischen 1776 (Nord­staaten) und dann endgültig bis 1865 die Skla­verei abge­schaft und es gibt immer noch eine richtig weiße Mehr­heit. Wieso käme Schäuble auf den Gedanken, dass viele deut­sche Frauen sich für arabi­sche Männer inter­es­sieren würden ? und dann die in jungen Jahr­gängen über­wie­genden deut­schen Männer ? ( Frauen über­wiegen nur in den beson­ders älteren Jahrgängen )

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    • Was nützte den „Sklaven“ das? Die Neger mussten bis in die 1960er Jahre in den „demo­kra­ti­schen“ USA im Bus hinten sitzen. Jedoch nicht im Deut­schen Reich 1936, fragt mal den Olym­pia­sieger Jesse James! (-;

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      • Chur­sachse
        Der arme Jesse Owens mußte dann zuhause im Waldorf den Personal-Eingang benutzen und wenn er nicht in Berlin die Gold­me­daillen gewonnen hätte, wäre er über­haupt nicht ins Waldorf gelassen worden.

  7. Das ist seit Jahren die Inten­tion der Globa­listen, eine Durch­mi­schung der Rassen bzw. der Völker. Der Gedanke dahinter dann gibt es keine Kriege und Ausein­an­der­set­zungen mehr. Man konnte dies bisher in eher radi­kalen grünen Arti­keln lesen.
    Dieje­nigen die dies anpran­gerten waren natür­lich Verschörungstheoretiker

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    • Kann man seit 100 Jahren im Buch „Adel“ von Couden­hove-Kalergi nach­lesen. Da steht alles drinn, was das Globa­lis­ten­herz höher schlagen lässt. Der Autor wurde damals von Rocke­feller und Warburg (CumEX) mit 60 000 Gold­mark geför­dert zwecks Grün­dung der Pan Europa Union. Diese Orga­ni­sa­tion vergibt in Aachen den Karls­preis. Schäuble hat ihn. Im Vorstand dieser Orga­ni­sa­tion sitzt (ehren­amt­lich) die Frau Merkel.

  8. Finde ich aber auch, der Knilch sollte mit gutem Beispiel voran gehen und zuerst „wegge­volkt“ werden. Keine Frage. Viel­leicht findet er ja Unter­stützer die uns schnell von ihm erlösen. Ein Müll­haufen. Der volks­ver­rä­ter­ri­sche CDU-Rolli­fahrer mit den Schwarz­geld­ak­ten­ta­schen natür­lich auch.
    Nancy will MP in Hessen werden („Man kennt mich dort!“). Soll man ihr Erfolg wünschen? Ändert wohl nix, wenn die Pest geht kommt sofort die Cholera nach.
    Die ganze EU-Bagage inkl. Uschi zu Verwand­ten­be­such bei Wolo­dimir und Witali in Kiew … das wäre doch mal eine güns­tige Gele­gen­heit … für Liebes­grüsse aus Moskau.

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  9. Natür­lich denken die so. Heute gelesen in einer Zeitung-es ging um Land Bran­den­burg und der Beschwerde, das sie keinen Platz mehr hätten, die Bureg rechnet dieses Jahr mit ca 800000 Asyl­an­trägen, also sagen wir eine Million. Und ich denke nicht, das sie von Ukrai­nern reden. Wohl­ge­merkt Anträge, die die hier ankommen und erstmal so hier leben, nicht mitge­rechnet. Es ist eine Besied­lungs­be­set­zung und so wie das gerade ausufert wird die Vertrei­bung der Indi­genen nicht unblutig ablaufen

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  10. In Dresden-Neustadt betreibt Steier einen kleinen Lebensmittelladen.
    Also einfach mal dieses Stück Scheisse besu­chen, und bunt wegmessern.

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  11. Da wurden doch schon Menschen mit weit gerin­geren Anzei­chen von voller Geis­tes­krank­heit in die Klapse geschickt!
    z. B. Steu­er­fahnder, die echte Steu­er­ver­bre­cher ding­fest machen wollten, sich aber die sakro­santen Figuren der Hoch­fi­nanz raus­ge­sucht hatten .…

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  12. Und wenn jemand mit wirk­li­cher Intel­li­genz darauf eine Antwort gibt, wird er als Nazi beschimpft und zum Partei­aus­tritt aufgefordert.
    Finde den Fehler

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  13. Der Typ ist ein Psycho­path und ein erbärm­li­cher Rassist, der seine eigene Rasse, also sich selber hasst. Er sollte als Weißer den Freitod wählen.

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  14. Das sind doch auch Teut­sche. Ich kann mir nur erklären, dass die ihren patho­lo­gi­schen Selbsth.ss auf alle Teut­schen über­tragen. Ich sag’s die ganze Zeit – der Teutschent.d steht auf der Agenda dieser m. E. SAT-ANNUIT-Bande und ihren m. E. völlig ver-rückten Vasällen.

    Meiner Ansicht nach.

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    • Seine rest­liche Life­line-Besat­zung darf er gerne mitnehmen – nur so als unver­bind­li­cher Vorschlag.
      …ein kleiner Schritt für Axel Steier, ein großer Schritt für die Menschheit.

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