Linker Woke-Wahn­sinn zu Weih­nachten: Die Heilige Familie ist schwarz und kommt aus Ghana

Alles ist fast bereit für die tradi­tio­nelle Darstel­lung des Heiligen Blasius in Mantua, Italien. Aber es wird heuer nicht tradi­tio­nell vonstat­ten­gehen, sondern viel eher eine blas­phe­mi­sche Krippe für die Gläu­bigen „zu bestaunen“ geben. Die Heilige Familie ist in der Tat ghana­isch. Ganz im Sinne einer gott­losen, woken Linken.
 

Die Inte­gra­ti­on­s­krippe

Als „eine abso­lute „Premiere“ bezeich­nete der örtliche Pfarrer Pater Mirko Frignani Anfang Dezember bei der Pres­se­kon­fe­renz zur Vorstel­lung der Veran­stal­tung sein Vorhaben. Eine echte Familie stellt jedes Jahr die „Familie von Beth­lehem“ dar. Mit dem Bau von Beth­lehem wurde im September letzten Jahres begonnen; eine Gruppe von Frei­wil­ligen arbeitet täglich daran, pünkt­lich zum Weih­nachts­fest fertig zu werden. Und heuer soll es eine Familie aus Ghana werden.

Bei der ersten Auffüh­rung dieser Ausgabe wird auch ein beson­derer Gast auftreten, nämlich der Präsi­dent der Provinz und Bürger­meister von Curtatone Carlo Bottani.Das Motto der heurigen Weih­nachts­krippe, die ja bekannt­lich eine „lebende Krippe“ mit Laien­dar­stel­lern ist: „die Integrationskrippe“.

Jesus ist keine Puppe, die weiß, schwarz oder gelb sein kann. Er ist eine histo­ri­sche Figur. Die Inkar­na­tion ist im Chris­tentum von zentraler Bedeu­tung. Ihn zu einer Puppe zu degra­dieren, die jede belie­bige Farbe annehmen kann, bedeutet, das Chris­tentum an seiner Wurzel zu leugnen.

Das hat nichts mit „Rassismus“ zu tun. Es hat etwas mit Respekt vor dem Gesche­henen zu tun.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei VOX NEWS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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38 Kommentare

  1. Das trans­hu­ma­nis­ti­sche Narrativ der links-grünen wird sich nicht erfüllen. Wir müssen uns wieder an unsere bewährten christ­li­chen Bräuche und unserer Herkunft in unserem Morgen­land besinnen…
    Diese jetzig wurzel­losen rot-links-grünen Kosmo­po­li­ten­re­gie­renden würden an sich selber zwei­feln und der Gender­spuk Geschichte.

  2. Ein biss­chen Zynissmus oder Satire oder wie man es nennen will zum Weih­nachts­feste – „Kerzen und Fein­staub – tödliche Weihnachtszeit“:

    www.pravda-tv.com/2022/12/kerzen-und-feinstaub-toedliche-weihnachtszeit/

    Tja – ange­sichts der Regle­men­tie­rungs­wü­tig­keit der m. E. SAT-AN-ischen Obrig­keit im größten Absur­disidio­ti­stan seit Bestehen der Welt fragt man sich in der Tat, wie die Mensch­heit bis heute über­leben und sich dann noch derart vermehren konnte – sie müsste ange­sichts all dessen schon lääängst ausge­storben sein.

    Meines Erach­tens.

  3. Niemanden will behaupten, daß Jesus Familie weißer z.B. aus Nord­eu­ropa waren, aber diese linke multi-kulti-Mißt kotzt mich schon an.
    Bitte nach­schauen, es gibt eine öffent­liche Liste, welchen Jour­na­listen auf der Gehalts­liste von Soros stehen, es ist interessant.

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  4. Also das ist aber ein sehr groß gera­tenes symbo­li­sches Christus-Baby – schätze mal, dass es schon mindes­tens 2 – 3 Jahre alt ist. – Da hatte die Mutter aber eine lange Trage­zeit und muss eine schwere Geburt gehabt haben – wie die so ein großes neuge­bo­renes Christ­kind unbe­schadet dann auch noch zur Welt bringen konnte, kann ich mir nichtmal mit einem Kaiser­schnitt erklären – auch mit einer über­di­men­sio­nierten Gebär­mutter kann ich mir nicht erklären, wie die das Kind über­haupt bis zur Geburt austragen konnte – selbst bei Kaiserschnitt. 😉

    Meines Erach­tens.

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    • Liebe Ishtar, seien Sie nicht klein­lich. In keiner Krippe ist ein neuge­bo­renes Kind zu sehen. Sie geben doch zu, daß diese kleinen Geschöpfe in ihrer Hilfs­be­dürf­tig­keit noch nicht diesen Charme ausstrahlen, wie Einjäh­rige. Aber …
      Weil Gott die Welt geschaffen hat, kann er in seiner Allmacht auch in einer Jung­frau über­na­tür­lich ein Kind zeugen und dieses Kind kann dann sicher auch über­na­tür­lich aus seiner Mutter hervorgehen.

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      • Hallo Herr Kugler,
        auch wenn wir „in der Sache“ oft völlig konträrer Meinung sein mögen, so weiß ich aus Ihren Kommen­taren, welchen hohen Stel­len­wert gerade für Sie die kommenden Fest­tage haben.
        Und gerade daher wünsche ich Ihnen und Ihren Lieben Frohe Weih­nachten und viel Kraft für das Neue Jahr.

        • Satire? Keines­wegs!
          Zu beson­deren Anlässen bin ich immer „gnädig“.
          Meine Guten Wünsche zu Weih­nachten sind einem Gläu­bigen gegen­über stets aufrichtig, auch wenn ich für mich persön­lich nichts davon halte.
          Ebenso wünsche ich ja auch zum Okto­ber­fest „Guten Durst“, wenn­gleich ich selbst keinen Alkohol trinke.
          Und zum Karneval pflege ich, den Jecken viel Spaß zu wünschen, würde mich aber dennoch nicht daran beteiligen.
          …und jetzt lese ich noch etwas Dawkins, trinke einen Kaffee, und viel­leicht denke ich noch ein wenig nach über „Mensch­li­ches, allzu Menschliches“.

  5. Was haben die Amts­kir­chen mit Jesus / Chris­ten­heit zu tun? Was hat die „Demo­kra­ti­sche Partei“ (USA) mit Demo­kratie zu tun? … Richtig, nichts. Jeder Arsch kann so einen Dreck in seinem Gebäude insze­nieren und viele Ärsche machen es daher. Ist alles schließ­lich nicht mit einem Copy­right versehen.

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    • Ich auch, aber so entfacht die Hinter­grund­macht Konflikte. Mischung, Bevor­zu­gung eines Elements, wie eine Mutter, die bei 6 Kindern eines verhät­schelt. Da fallen die 5 aber nicht die Mutter an, wie es sich gehören würde, sondern fallen über das bevor­zugte her.
      Auch wir sehen immer nur den äußeren Konflikt, aber die Unru­he­stifter bleiben im Dunkeln, schon Jahrhundertelang.

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      • Jep – ist so im Großen wie im Kleinen. Aber bitte nicht immer die Mutter als den bösen Eltern­teil darstellen – Väter können das ebenso.

        Das ist wie mit den Bömben – die Kerle bauen sie und nennen dann das Teil „Mutter aller Bömben“ – jaja – die Schuld­pro­jek­tion überall und allerorts.

        Meines Erach­tens.

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    • Nicht doch! In Ghana steht sicher zum besseren Völker­ver­ständnis eine Krippe mit einer auto­ch­tonen Familie aus Mitteleuropa.

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  6. Diese ganze dritt­klas­sige woke Insze­nie­rung stellt nur einen weite­reren perfiden Akt zur kultu­rellen Selbst­auf­lö­sung dar. Darüber hinaus fehlt eigent­lich nur noch zu behaupten, das Kind in der Krippe fühle sich im falschen Körper und weise inter­se­xu­elle Tendenzen auf.

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    • Lol – das Kind ist aller­dings schon viel zu groß für die Krippe – mal mindes­tens 2 – 3 Jahre alt meiner Schät­zung nach. 😉

      Meines Erach­tens.

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  7. Mir geht es eigent­lich sonst wo vorbei, wen oder was die dort in ihre Kinder­gar­ten­szene rein­setzen – meinet­wegen ein paar Zootiere.
    Aber wenn schon, dann doch bitte umge­baute Trans­gen­der­lesben, sonst ist mir das nicht woke genug.
    Und außerdem fehlt bei dem Telet­abbi in der Mitte die Antenne.
    Verach­tend an diesem Set finde ich aller­dings, daß man (vermut­lich) weit­ge­hend ahnungs­lose Leute für eine derar­tige Groteske mißbraucht.
    Eigent­lich dachte ich, die Zeiten anthro­po­lo­gisch-zoolo­gi­scher Ausstel­lungen sei überwunden.
    Na ja, linke Ideo­lo­gien waren noch nie wirk­lich kohärent.

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    • Eindeutig eine verbo­tene Aneig­nung kultu­reller Merk­male. Die Darsteller der bibli­chen Geschichte waren alle­samt Juden aus Galiläa. Keine Affrikaner…

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  8. …So viel Stuss ist eigent­lich kaum noch zu ertragen!
    Gestern haben wir die Winter­son­nen­wende gefeiert, unser wich­tigster Feiertag im Jahr!
    Mit freund­li­chen Grüßen
    (-;

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    • @Chursachse

      Gut so! Die Winter­son­nen­wende ist ein Kalen­der­ge­schehen, das keine gött­liche Hilfe beansprucht.
      Das „Gesche­hene“, wie der Artikel die angeb­liche Geburts­szene des kleinen jüdi­schen Reli­gi­ons­stif­ters nennt, ist bereits im 800 Jahre älteren Isis­my­thos der Ägypter erwähnt: gött­liche Zeugung, Jung­frau, Sohn und Sohnermordung.
      Ich weiß, es ist immer tragisch, wenn Fakten die zarte blaue Blume der Romantik zerpflücken.

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      • Danke!
        Dieses kindi­sche Horus-Gedönse geht mir sowieso auf die Nüsse.
        Na gut – wer’s braucht, soll’s haben…
        Ich freu‘ mich jeden­falls, daß die Tage wieder länger werden. 🙂

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      • Die christ­liche Weih­nachts­ge­schichte hat als erzählte Geschichte ein defi­niertes Setting („in-universe“).
        Jesus als Ghanaer ist so bescheuert wie Faust als india­ni­scher Medi­zin­mann oder Hamlet als Sohn eines Bedui­nen­häupt­lings es wäre, oder Winnetou als Tiroler.
        OK, in einer Fassung wurde Hamlet sogar zum Löwen gemacht, aber das ist dann eben nicht mehr Shake­speares Hamlet, sondern Volt Disznós König der Löwen.

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      • Über diesen Christus gibt es keinerlei Aufzeich­nungen aus seiner Zeit. Und die Römer im Mittel­meer­raum haben wirk­lich alles aufge­krit­zelt. Insbe­son­dere, wenn einer übers Wasser latschen kann etc… Dieser Chris­tuns ist eine Erfin­dung nach seiner Zeit, mit irgendwas muß die Kirche ihre Unter­wür­fig­keitfor­de­rungen ja rechtfertigen!
        In sämt­li­chen Welt­re­li­gionen wurde stets nur die Sonne- und deren Wieder­auf­er­stehen ange­betet und gefeiert.
        Um das Jahr 2150 herum ist es mit dem Chris­tentum (Fische) sowieso vorbei, dann beginnt nämlich das Zeit­alter des Wasser­manns (Wasser­träger)! (-;

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      • Diese Schema findet sich in leicht abge­wan­delter Form in einigen Kulturen und zu verschie­denen Zeiten wieder.
        Es ist wohl in Wahr­heit ein symbo­li­sches Gleichnis, das mit der Winter­son­nen­wende in Bezie­hung steht.

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        • Genau­ge­nommen sind Weih­nachten, Ostern und Ernte­dank von der Kirche geklaute Feste, um germa­ni­sche Riten auf katho­lisch weiter­feiern zu können.
          Weih­nachten = Wintersonnenwende,
          Ostern = Fest der Ostara mit dem Frucht­bar­keits­symbol Hase
          Ernte­dank = Myste­rien von Eleusis.

          Dazu noch das Glau­bend­be­kenntnis aus der Mithras­re­li­gion und der Jesus­schwindel mit Jungferngeburt.

          Die katho­li­sche Kirche kann aber auch lustig. Im 13. Jahr­hun­dert berieten Domi­ni­kaner über die Art der jung­fräu­li­chen Empfängnis…Auf welchem Wege geriet der gött­liche Same in den Leib der Dame?
          Nach einem Jahr hatten diese Herren von glän­zendem Verstand und tiefer Einsicht, nach gründ­li­cher Prüfung der Ursa­chen und Wirkung, durch die bloße Kraft ihrer natür­li­chen Fähig­keiten und ohne jede Spur von Bildung fest­ge­stellt: durch das Ohr! und dies der stau­nenden Welt kostenlos zu jeder­manns Nutzen mitgeteilt.
          Nun kam die Frage: Durch welches denn? Da winkte der Papst ab… Nicht noch ein Jahr! Und so blieb diese span­nende Frage ungeklärt.
          (Lies „Das Kreuz mit der Kirche“ von Karl­heinz Deschner)

      • die grösste lüge in chris­tentum ist über­haupt jesu geburtstag, dieser 25.12. winter im nahen osten waren kühl und regne­risch, da wären keine hirten mit herden draussen. zwei­tens, die gläu­bigen juden haben keine geburts­tage gefeiert
        also, was ist mit mithras-kult dieser zeit, mit sonnen-kult, da eben ab winterl. sonnen­wende die tage länger werden? was ist mit konzilen der RTK im 4. jh wo glau­bens entschei­dungen getroffen wurden, d.h. so viel wie möglich von heiden zu über­nehmen, mit neuen etiketten um eigenen einfluss zu verbreiten?
        also ist weinachten ein christ­li­cher fest? keinesfalls.
        das sagt sogar die kathl. enziclopädia.

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        • @Konrad Kugler

          Der Bildungs­mangel liegt bei Ihnen, geehrter Herr.
          In 40 Jahren Erfor­schung der Welt­re­li­gionen fiel mir auf, wie wenig die Glau­benden aller Rich­tungen von ihrem Glauben wissen und wie viel besser Athe­isten sich darin auskennen. Bildungs­mangel entsteht, wo Glauben Wissen ersetzt.

          • Ich sach‘ immer: „Räli­gionen sind was für Denk­faule, die das betreute Denken und Regle­men­tiert­werden favo­ri­sieren. Ach – und die Verant­wor­tung für ihr Handeln können sie dann immer schön auf diesen imagi­nären Gott welchen Namens auch immer abschieben – das sorgt doch wirk­lich für ein ruhiges Gewissen, egal wievielen Mitmen­schen man viel­leicht die Köppe abge­schnitten, sie ihres Landes und Eigen­tums beraubt und sie darum betrogen hat und weitere Verbr.chen begangen hat mit Lug und Trug und List und Gew.lt – selbst die SAT-AN-isten berufen sich auf SAT-AN/ANNUIT, der ihr Gott ist.

            Bloooß nicht selbst Verant­wor­tung über­nehmen und sich mit seinem lästigen Gewissen plagen.

            Aber soll glauben wer was will – aber andere glauben oder nicht­glauben lassen was sie wollen oder nicht wollen und sie als Mitmen­schen trotzdem achten.

            Meines Erach­tens.

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