Linkes Spie­ßertum: Münchner Grüne wollen Schau­steller-Bilder auf Okto­ber­fest über­malen lassen

MÜNCHEN | Warum denn die hohen mora­li­schen Maßstäbe um bunten, viel­fal­tigen und tole­ranten Deutsch­land nur expor­tiern? Ist im Inland nicht genug Pote­tial vorhanden, um Sitte und hohe Moral umzu­setzen? Zum Beispiel in München. Und dort am Oktoberfest.
 

Aus Sicht der grünen Tugend­wächter sind Male­reien an Buden oder Karus­sells für das fort­schritt­liche und welt­of­fenen Auge nicht mehr hinnehmbar. Ordnung muss her!!! Auf Kosten Steu­er­zahler sollen die unzüch­tigen rassis­ti­schen und sexis­ti­schen Bilder über­malt werden. So wollen es zumin­dest dieje­nigen, die keine Problem damit haben, wenn bereits Kindern in Grund­schulen oder Kinder­gärten die Vorzüge des Anal­ver­kehres näher­ge­bracht werden.

Hier ein State­ment der 2. Bürger­meis­terin Landes­haupt­stadt München, Katrin Habenschaden:

 


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14 Kommentare

  1. Den natür­li­chen Einhei­mi­schen gefällt natür­liche einhei­mi­sche Lust­bar­keit. Obwohl sie bisweilen derb ist, schadet sie nicht, sondern macht fröh­lich und stiftet manche blei­benden guten Gemeinsamkeiten.
    Die grünen Aliens braucht kein gesunder Mensch. Auf dem Okto­ber­fest haben sie sich schon oft uner­wünscht gemacht.

  2. Als Ersatz könnte man die Schau­stel­ler­buden mit kunter­bunz­kon­formen Bildern von zuge­dröhnten Grün0-0a‑Z*#_Innen, geschred­derten Flug­tieren über Baum­stümpfen, prak­ti­zie­renden Messer­spe­zia­listen, kinder­schän­dendem Woke­wahn und ähnli­chen Neuzei­be­rei­che­rungen über­malen: OB es dafür Kultur­för­de­rung gäbe?

  3. Schmeißt diese größen­wahn­sin­nigen und verblö­deten Grünen endlich raus, die haben nichts in der Regie­rung zu suchen. Es reicht schon dass sie unsere Kinder mit ihrem Irrsinn anstecken.

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  4. Das Münchener Stadt­viertel mit der Post­leit­zahl 80469 ist durch und durch mit typisch grün­par­tei­li­cher Sexu­al­per­ver­sion verseucht, bis hin zu Verherr­li­chung von Horror und brutaler Sexu­al­ge­walt. Mit öffent­li­chen Gelder geför­derte Vereine für perverse Sexua­lität haben dort Büros mit Schau­fens­tern zur Straße. Es grenzte an Kinder­schän­dung, würde man dort mit den Kleinen spazieren gehen. 

    Ohnehin wird man in München aller­orten und in amtli­chen Schriften mit grün­par­tei­lich-natur­feind­li­cher und inso­fern sexuell verirrter D‑Schänder-Unstern-Sprache und mit Deng­lisch belästigt. 

    Aber tradi­tio­nelle gesunde Erotik auf dem Okto­ber­fest gefällt den gestörten Grünen nicht, während der Alkohol dort in Strömen fließt und diese Sucht im ganzen Stadt­ge­biet beworben wird.

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  5. Wenn das alles keine Kunst ist (da gab es doch auch mal so einen Ausstel­lung, in München),
    da frage ich mich nach dem Kunst­be­griff was so manche Bürger­meister ect. für Bilder in ihren Amst­stuben hängen haben, die haben meis­tens mit Kunst nix zu tun.
    Und sollten die evtl. Angst um die MORAL haben, da hätte ich andere KRITIKPUNKTE beson­ders um die privaten Sender im Fern­sehen mit ihren obszönen Kuppel­sen­dungen geiler Weiber und Kerle.

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  6. Aber auf der Wiesn wird den Mädels und Frauen der Hock hoch­ge­zogen und noch viel mehr. In der Realität wird bei den Kultur­mar­xisten wegge­schaut, Staturen und Bilder sind in deren Augen rassis­tisch? Mehr Verach­tung für unsere Frauen und Mädchen geht nicht! Das Schlimme daran, es wird sich darüber aufge­regt aber das Leben geht weiter. Man geht weiter arbeiten, zahlt seine Steuern für seine eigene Verächt­lich­ma­chung und Vernich­tung. Das begreife ich nicht, wenn meinen Ange­hö­rigen etwas passieren sollte, besuche ich das örtliche Grünenbüro!

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  7. Warum mit einem mal so prüde?
    Bei Früh­sexua­li­sie­rung und Trans­se­xua­lität gibt es doch auch keine Tabus, eben so wenig wie bei Sex mit Kinder, Kinder­por­no­grafie und Sex mit Tieren. Aber bei Schau­steller-Bilder laut aufschreien. Da sieht man wieder die Doppel­moral der grünen Spinner.

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  8. on mir aus können sie das Bild zumalen. Was soll der Neger in unseren Breiten? Das ist doch schon mal wieder poli­tisch correct.

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    • Auch wieder wahr – das mit dem Nääää­schäääär. Viel­leicht ist das Gemälde 2015 erst neu entstanden. Aber wer weiß – viel­leicht wären nach der Über­pin­se­lung dann von den Vieren mindes­tens 3 Näääääschääääär. 😉

      Meiner Ansicht nach.

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    • Nur mal so am Rande: „was sollen Neger in unseren Breiten?“. Dem muss man unein­ge­schränkt zustimmen.
      Hat aber mal jemand drüber sinniert, dass auch Nigger an den Steu­er­knüp­peln der Ami- Besatzer- Kriegs­dü­sen­jäger sitzen und aktuell verstärkt durch den Luft-Hoheits­raum des Deut­schen Reiches fliegen und das Ost-/ Mittel-Deut­sche Volk damit auf krie­ge­ri­sche Art und Weise tyran­ni­sieren? Natür­lich alles nur zu unserem Schutz, versteht sich von selbst. Die Russen sind 1990 vertrags­treu von Dannen gezogen, die warm­du­schenden „US- Kämpfer“ rücken kampflos nach. Welch Glanzleistung…

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    • @KW „Was soll der Neger in unseren Breiten?“

      „Nun ist er mal da“ (Merkel); ande­rer­seits tut er auf dem Bild eben das, wofür wir ihn so sehr lieben: Er hebt dem Mädchen den Rock hoch, und der Geifer tropft auf den Bratenrock.
      (Fast hätte ich geschrieben, die Vorfreude liefe am Bein herunter…tu‘ ich aber nicht!)

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