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MÜNCHEN | Warum denn die hohen moralischen Maßstäbe um bunten, vielfaltigen und toleranten Deutschland nur exportiern? Ist im Inland nicht genug Potetial vorhanden, um Sitte und hohe Moral umzusetzen? Zum Beispiel in München. Und dort am Oktoberfest.
 

Aus Sicht der grünen Tugendwächter sind Malereien an Buden oder Karussells für das fortschrittliche und weltoffenen Auge nicht mehr hinnehmbar. Ordnung muss her!!! Auf Kosten Steuerzahler sollen die unzüchtigen rassistischen und sexistischen Bilder übermalt werden. So wollen es zumindest diejenigen, die keine Problem damit haben, wenn bereits Kindern in Grundschulen oder Kindergärten die Vorzüge des Analverkehres nähergebracht werden.

Hier ein Statement der 2. Bürgermeisterin Landeshauptstadt München, Katrin Habenschaden:

https://www.instagram.com/p/CrdWIQeItXO/?utm_source=ig_web_copy_link

 


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Von Redaktion

14 Gedanken zu „Linkes Spießertum: Münchner Grüne wollen Schausteller-Bilder auf Oktoberfest übermalen lassen“
  1. Den natürlichen Einheimischen gefällt natürliche einheimische Lustbarkeit. Obwohl sie bisweilen derb ist, schadet sie nicht, sondern macht fröhlich und stiftet manche bleibenden guten Gemeinsamkeiten.
    Die grünen Aliens braucht kein gesunder Mensch. Auf dem Oktoberfest haben sie sich schon oft unerwünscht gemacht.

  2. Als Ersatz könnte man die Schaustellerbuden mit kunterbunzkonformen Bildern von zugedröhnten Grün0-0a-Z*#_Innen, geschredderten Flugtieren über Baumstümpfen, praktizierenden Messerspezialisten, kinderschändendem Wokewahn und ähnlichen Neuzeibereicherungen übermalen: OB es dafür Kulturförderung gäbe?

  3. Schmeißt diese größenwahnsinnigen und verblödeten Grünen endlich raus, die haben nichts in der Regierung zu suchen. Es reicht schon dass sie unsere Kinder mit ihrem Irrsinn anstecken.

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  4. Das Münchener Stadtviertel mit der Postleitzahl 80469 ist durch und durch mit typisch grünparteilicher Sexualperversion verseucht, bis hin zu Verherrlichung von Horror und brutaler Sexualgewalt. Mit öffentlichen Gelder geförderte Vereine für perverse Sexualität haben dort Büros mit Schaufenstern zur Straße. Es grenzte an Kinderschändung, würde man dort mit den Kleinen spazieren gehen.

    Ohnehin wird man in München allerorten und in amtlichen Schriften mit grünparteilich-naturfeindlicher und insofern sexuell verirrter D-Schänder-Unstern-Sprache und mit Denglisch belästigt.

    Aber traditionelle gesunde Erotik auf dem Oktoberfest gefällt den gestörten Grünen nicht, während der Alkohol dort in Strömen fließt und diese Sucht im ganzen Stadtgebiet beworben wird.

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  5. Wenn das alles keine Kunst ist (da gab es doch auch mal so einen Ausstellung, in München),
    da frage ich mich nach dem Kunstbegriff was so manche Bürgermeister ect. für Bilder in ihren Amststuben hängen haben, die haben meistens mit Kunst nix zu tun.
    Und sollten die evtl. Angst um die MORAL haben, da hätte ich andere KRITIKPUNKTE besonders um die privaten Sender im Fernsehen mit ihren obszönen Kuppelsendungen geiler Weiber und Kerle.

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  6. Aber auf der Wiesn wird den Mädels und Frauen der Hock hochgezogen und noch viel mehr. In der Realität wird bei den Kulturmarxisten weggeschaut, Staturen und Bilder sind in deren Augen rassistisch? Mehr Verachtung für unsere Frauen und Mädchen geht nicht! Das Schlimme daran, es wird sich darüber aufgeregt aber das Leben geht weiter. Man geht weiter arbeiten, zahlt seine Steuern für seine eigene Verächtlichmachung und Vernichtung. Das begreife ich nicht, wenn meinen Angehörigen etwas passieren sollte, besuche ich das örtliche Grünenbüro!

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  7. Warum mit einem mal so prüde?
    Bei Frühsexualisierung und Transsexualität gibt es doch auch keine Tabus, eben so wenig wie bei Sex mit Kinder, Kinderpornografie und Sex mit Tieren. Aber bei Schausteller-Bilder laut aufschreien. Da sieht man wieder die Doppelmoral der grünen Spinner.

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    1. Auch wieder wahr – das mit dem Nääääschäääär. Vielleicht ist das Gemälde 2015 erst neu entstanden. Aber wer weiß – vielleicht wären nach der Überpinselung dann von den Vieren mindestens 3 Näääääschääääär. 😉

      Meiner Ansicht nach.

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    2. Nur mal so am Rande: „was sollen Neger in unseren Breiten?“. Dem muss man uneingeschränkt zustimmen.
      Hat aber mal jemand drüber sinniert, dass auch Nigger an den Steuerknüppeln der Ami- Besatzer- Kriegsdüsenjäger sitzen und aktuell verstärkt durch den Luft-Hoheitsraum des Deutschen Reiches fliegen und das Ost-/ Mittel-Deutsche Volk damit auf kriegerische Art und Weise tyrannisieren? Natürlich alles nur zu unserem Schutz, versteht sich von selbst. Die Russen sind 1990 vertragstreu von Dannen gezogen, die warmduschenden „US- Kämpfer“ rücken kampflos nach. Welch Glanzleistung…

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    3. @KW “Was soll der Neger in unseren Breiten?”

      “Nun ist er mal da” (Merkel); andererseits tut er auf dem Bild eben das, wofür wir ihn so sehr lieben: Er hebt dem Mädchen den Rock hoch, und der Geifer tropft auf den Bratenrock.
      (Fast hätte ich geschrieben, die Vorfreude liefe am Bein herunter…tu’ ich aber nicht!)

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