Links/grüner Tugend­terror immer uner­träg­li­cher: Kreuz­berg will ganzen Kiez umbenennen

BERLIN – Die soge­nannte Beschluss­vor­lage „DS/1154/V“ zur Abschaf­fung berühmter Stra­ßen­namen ist still und heim­lich im Kreuz­berger Bezirks­par­la­ment durch­ge­wunken worden. Damit wollen Kreuz­bergs Macht­haber einen 157 Jahre alten Kiez umbe­nennen, berichtet bz-berlin.de.
 

Betroffen des links­grünen Tugend­ter­rors sind beinahe aller Straßen eines histo­ri­schen Stadt­quar­tiers, in dem aktuell etwa 20.000 Kreuz­berger leben. Gemeint ist der soge­nannte „Gene­ralszug“ mit seinen zwölf Straßen, die seit 1864 die Namen von Gene­rälen und Orten von Schlachten aus der Zeit der preu­ßi­schen Befrei­ungs­kriege tragen:

Yorck­straße, Blücher­straße, Blücher­platz, Horn­straße, Möck­ern­straße, Gnei­sen­au­straße, Katz­bach­straße, Hagel­berger Straße, Groß­gör­schen­straße, Groß­bee­ren­straße, Eylauer Straße, Obentrautstraße.

Und in der Berliner Zeitung ist weiter zu lesen, dass im Beschluss unter dem Titel „Entmi­li­ta­ri­sie­rung des öffent­li­chen Raums“ zwar nur die Rede davon sei, dass darüber zunächst ein Diskurs geführt werden soll – aber der habe nur ein klares Ziel: Weg mit den Namen.

Er gäbe zu bedenken, so die genannte Zeitung, dass es gar keinen Wunsch in der Bevöl­ke­rung gäbe, Preußen-Gene­räle aus den Stra­ßen­schil­dern zu strei­chen. Außerdem sei nicht verständ­lich, warum sich die Grünen ausge­rechnet an diesen Gene­rälen „abar­beiten“, die sämt­lich in den Befrei­ungs­kriegen gegen Napo­leons Besat­zung die Heere geführt haben.

Viele Leute werden sich nun fragen, wie ist denn so ein Irrsinn über­haupt möglich? Die Antwort ist simpel: Wenn Wahn­sin­nigen bei Wahlen Stimmen von offen­sicht­lich Verwirrten erhalten, darf man sich nicht wundern, dass Wahn­sin­nige dann eben schalten und walten können. So einfach ist das.


15 Kommentare

  1. Dieser Irrsinn erin­nert stark an Ceausescu‘s Wahn­sinn alle Straßen von Buka­rest umzu­be­nennen. Als ich vor 14 Jahren in Rumänien‘s Haupt­stadt war habe ich gesehen, dass unter den neuen Stra­ßen­namen die alten Namen aufge­führt werden.

  2. Man sollte nie Straßen umbe­nennen , ohne die dort lebenden Menschen zu befragen. Diese haben dann die Probleme mit Adress­än­de­rungen, Ausweis- und Pass­än­de­rungen, evtl. Firmen­brief­pa­pier ändern, Telefoneinträge .…

    • Viel­leicht sind es gar nicht ganz so viele, Verrückte sind immer nur beson­ders auffällig – deswegen kommen sie norma­ler­weise auch in schall­dichte Gummi­zellen. Leider sind die Irren­wärter inzwi­schen zu nachlässig.

      • Wie z. B. die neueste m. E. irre Idee der Grönen – künst­liche Befruch­tung von Mügrünten auf Stoierzahlerkosten:

        www.wochenblick.at/oevp-gruen-ermoeglicht-kuenstliche-befruchtung-von-asylanten-auf-steuerzahlerkosten/

        Wer nicht wöhlt, wöhlt auch diesen gift­grön­röten Irrsinn – m. E..

    • Nee, nee,. nee – die müssen eher Mohammed-Allee, Miri-Boule­vard, Al-Zein-Platz, Chah­rour-Straße, Abou-Chaker-Prome­nade und Remmo-Ring heißen!

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      • Am besten Kreuz­börg gleich abschaffen. – War mit einer Freundin vor Jahren mal in Börlin zum Besuch von damals dort wohnenden Bekannten. – Zu der Zeit gab es dort in Kreuz­börg eine Ausstel­lung über ägyp­ti­sche Geschichte. – Mein Eindruck damals schon vor !!! 2015: Törkörö­bien – vor allem Törk – nix doitsch. Um 18.00 Uhr schloss die Einrich­tung mit der Veran­stal­tung und ich muss sagen, mir war es äußerst mulmig bis wir dann endlich wieder mit Bus und U‑Bahn wieder ‚raus waren aus Kreuzbörg.

  3. Mich erstaunt ja immer wieder, das gerade in einer Zeit in der wir ja angeb­lich in der größten Gesund­heits­krise der Mensch­heit stecken solche Leute offenbar keine anderen Sorgen haben. Aber jedes Volk kriegt halt das was gewählt wird. Ich gestehe aber gerne das es bei uns in Öster­reich auch nicht viel besser ist. Was aller­dings schon auffällt, die Grünen haben sich von allen Dingen für die sie einmal gestanden sind, verab­schiedet und beschäf­tigen sich nur mehr mit unsin­nigen Themen. Ich persön­lich kenne zum Beispiel keine Frau die sich schlecht fühlt wenn nicht gegen­dert wird oder ähnli­cher Schwach­sinn. Im Normal­fall reichen einfach Höflich­keit und Respekt. Aber das sind wahr­schein­lich Worte die von solchen Poli­ti­kern als Nächstes verboten werden.

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  4. LEBE BESTAENDIG UND KEIN UNGLUECK EWIG 

    Wer den Anstand der Vergan­gen­heit besei­tigt , krimi­na­li­siert die Zukunft.
    Krimi­nelle gehören hinter Gitter !
    Nicht in die Parla­mente unaufgeklärter!

    Mit artgläu­bi­gemn Schützengruß
    Jens Peter Riesner
    Mt.d.R.

  5. „Viele Leute werden sich nun fragen, wie ist denn so ein Irrsinn über­haupt möglich? Die Antwort ist simpel: Wenn Wahn­sin­nigen bei Wahlen Stimmen von offen­sicht­lich Verwirrten erhalten, darf man sich nicht wundern, dass Wahn­sin­nige dann eben schalten und walten können. So einfach ist das.“

    Dem ist nicht hinzu­zu­fügen. Danke für die klare Aussage.

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  6. Ich will ja damit jetzt niemanden auf eine Idee bringen, aber .…
    .… sind nicht allein schon die unter­schied­li­chen Bezeich­nungen (Straße, Gasse, Weg, Allee, Platz, Hof, Chaussee, Boule­vard, Korso, Avenue, Prome­nade, Steig, Kai, Haid, Lände, …) diskriminierend?
    Sind die Bewohner eines Xxxx­weges weniger wert als die Anrainer der Xxxx­allee oder der Xxxxstraße?

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    • Was machen den Leute, die mit Nach­namen „Schwarz“ heißen oder „Weiß“ – müssen die jetzt ihre Nach­namen in „Grau“ oder „Grün“ oder „Rot“ ändern? Diesen ganzen Irrsinn können offenbar wirk­lich nur noch Irrsin­nige nach­voll­ziehen – m. E..

      • Der arme Schwar­zen­egger – ein Bekannter aus dem dama­ligen Jugo­sla­wien hat sich seiner­zeit über den Namen sche­ckig gelacht, da er das akus­tisch als Schwar­zer­Neger verstanden hat und sich gefragt hat wie jemand črni črnac (so würde das auf Serbisch heißen) heißen kann …

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