Links­fa­schismus: „Anti­se­mi­tisch“ ist jetzt jede Form der Kritik an Agenda linker Eliten

Anetta Kahane: Der Vorsitzenden der Amadeu-Antonio-Stiftung ist der Osten Deutschlands zu weiß Foto: wikimedia/Raymond Spekking Lizenz: CC BY-SA 4.0 http://goo.gl/Jen9ij

Dass man rasch zum Anti­se­miten trans­for­miert werden kann, wenn man die Mäch­tigen bzw. ihre Akti­vi­täten zu kriti­sieren wagt, ist bekannt. Wir erin­nern uns noch, als im Zuge der demo­kratie- und verfas­sungs­wid­rigen Corona-Maßnahmen Demons­tranten sofort zu „Anti­se­miten“ gemacht wurden, als diese anstän­digen Leute sich verpflichtet fühlten dagegen auf die Straße zu gehen. Auch das Herum­schlagen mit der sog. „Nazi­keule“ passt hervor­ra­gend in dieses Bild.

Nun tritt der sonder­bare Fall ein, dass die Front­frau einer Brut­stätte links­linker Agita­tion, die sattsam bekannte Anetta Kahane, unvor­sich­ti­ger­weise das hinaus­plap­perte, was vermut­lich für den „internen Gebrauch“ als Schu­lungs­un­ter­lage ange­dacht ist: Nämlich jedem „Anti­se­mi­tismus“ unter­zu­ju­beln, der es wagt, die Agenden der Funk­ti­ons­eliten zu kriti­sieren. Und natür­lich auch die Methoden der Köpfe dieser „phil­an­thro­pi­schen“ Selbst­losen anzu­pran­gern ­­- egal ob es sich dabei um Juden handelt oder nicht.

Es handelt sich dabei um einen akuten Argu­men­ta­ti­ons­not­stand und um eine geis­tige Bank­ro­t­er­klä­rung eines Systems, welches zu immer restrik­ti­veren Maßnahmen greifen muss, um nicht jetzt schon zusammenzukrachen.

Sie glauben das nicht? Bitte hier ist der Beweis in Form einer Wort­spende der lang­jäh­rigen Chefin der mit Millionen von Steu­er­geld ausge­stat­teten  Amadeu Antonio Stiftung.

45 Kommentare

  1. Anetta Kahane wurde 1954 in Ost-Berlin als Enkelin eines Rabbi­ners und Tochter des jüdi­schen Altkom­mu­nisten Max Kahane, eines Jour­na­listen und Auslands­kor­re­spon­denten, und dessen Frau Doris Klement, einer Malerin und Grafi­kerin, geboren.

    Während der sowje­ti­schen Besat­zung Mittel­deutsch­lands arbei­tete Kahane als zivile Mitar­bei­terin unter dem Deck­namen IM „Victoria“ für das Minis­te­rium für Staats­si­cher­heit (MfS); ihr Führungs­of­fi­zier Mölneck notierte, daß sie bereits beim zweiten Treffen „ehrlich und zuver­lässig“ berichtet und auch „Personen belastet“ habe.

    Schnaps, Ziga­retten, ein goldener Füll­fe­der­halter und eine Geld­prämie. Oben­drein das Privileg, in den Westen reisen zu dürfen. Das war laut Neue Zürcher Zeitung die Beloh­nung, die Anetta Kahane für ihre Spit­zel­dienste von der Stasi bekommen haben soll. Unter dem Deck­namen „Victoria“ soll sie von 1974 bis 1982 nicht nur über auslän­di­sche Diplo­maten und Jour­na­listen berichtet, sondern auch Freunde und Kommi­li­tonen belastet haben.

    Nach der „poli­ti­schen Wende“ durch den Zusam­men­bruch des DDR-Systems wurde sie erste und zugleich letzte Auslän­der­be­auf­tragte des Magis­trats von Ost-Berlin. Sie war von den Parteien des soge­nannten Runden Tisches in das Amt berufen worden. Als Ziel gab sie vor, daß es auch im Osten Berlins möglichst rasch „multi­kul­tu­rell“ zugehen möge, da es ihr ein „Greuel“ sei, wenn nur eine Kultur, die der Deut­schen, herr­sche. Das Emigran­ten­schicksal ihres Vaters sei mitent­schei­dend für ihr auslän­der­po­li­ti­sches Enga­ge­ment, betonte sie.

    Zitat, Anetta Kahane:
    „Im Osten gibt es gemessen an der Bevöl­ke­rung noch immer zu wenig Menschen, die sichtbar Minder­heiten ange­hören, die zum Beispiel schwarz sind. […] Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, würde ich sagen: Es ist Zeit für die zweite Wende und einen neuen Aufbau Ost, infra­struk­tu­rell, emotional, kultu­rell. […] Das muss man wollen, man muss sich darüber klar werden, dass es im Osten mehr Uner­fah­ren­heit mit Fremden, mehr Abwehr gibt. [Es ist] die größte Bank­rott­erklä­rung der deut­schen Politik nach der Wende [gewesen, dass sie zuge­lassen hat], dass ein Drittel des Staats­ge­biets weiß blieb…“

  2. Na klar gibt es die kröten­hafte Schnaps­drossel Anetta Kahane mit ihrer Leiden­schaft für schwarze Frauen noch. Unkraut vergeht nicht.
    Im Moment versucht sie die ehema­lige DDR als „Rechts“ zeit­ge­schicht­lich zu verankern.

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  3. Links­fa­schismus bzw. Rotfa­schismus ist ein poli­ti­scher Kampf­be­griff zur Kenn­zeich­nung der gewalt­tä­tigen, krimi­nellen und menschen­feind­li­chen Ideo­logie der Links­extre­misten, deren Handeln – mit begriff­li­cher Über­nahme der linken, histo­risch unhalt­baren Inter­pre­ta­tion des Faschismus als eine rein böse, dämo­ni­sche Ideo­logie als „faschis­tisch“ bewertet wird.

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    • Lieber Herr Gronau, Links-ider Rotfa­schismus gibt es per Defi­ni­tion gar nicht. Solche Begriffe bergen sogar Wider­sprüche in sich. Der Begriff Faschismus wurde zuerst in Italien hoffähig. Musso­lini bezeich­nete sich stolz als Faschisten, das war kein Schimpf­wort für ihn. Und er war selbst­ver­ständ­lich rechts. Die heutige italie­ni­sche MP Meloni bezeichnet sich als rechts und sie selber steht dem Faschismus nahe. Auch die Nazis bezeich­neten sich als Faschisten und standen selbst­ver­ständ­lich rechts. Und nun komme mir keine mit dem dümm­li­chen Goeb­bels-Spruch, wonach die NSdAP links sei. Das war seine Taktik im Kampf gegen seine Gegner, nämlich die echten Linken.

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  4. moin
    sehe ich die frugge muss ich an die „herr­schaft der furien“ und an „gynai­ko­kratie“
    wer hat uns die suppe eige­brockt? oder will wieder keiner etwas geusst haben…
    mfg

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    • Lieber Herr Spitz­bube, können Sie das bitte morgen nochmal neu und dann viel­leicht verständ­lich aufschreiben? Danke im Voraus.

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  5. UME, warum wurde der nach­ste­hende Beitrag wegzen­siert. Warum daf ich diese Meinung hier nicht frei äußern? Ich belei­dige niemanden damit. Oder duldet ihr keinen Wider­spruch, was „Links­fa­schismus“ angeht?

    Beitrag:
    Links­fa­schismus gibt es per Defi­ni­tion nicht. Der Begriff birgt sogar einen Wider­spruch in sich. Der Begriff Faschismus wurde zuerst in Italien hoffähig. Musso­lini bezeich­nete sich stolz als Faschisten, das war kein Schimpf­wort für ihn. Und er war selbst­ver­ständ­lich rechts. Die heutige italie­ni­sche MP Meloni bezeichnet sich als rechts und sie selber steht dem Faschismus nahe. Auch die Nazis bezeich­neten sich als Faschisten und standen selbst­ver­ständ­lich rechts. Und nun komme mir keine mit dem dümm­li­chen Goeb­bels-Spruch, wonach die NSdAP links sei. Das war seine Taktik im Kampf gegen seine Gegner, nämlich die echten Linken.

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    • Soll niemand seine Aussagen über Nazis mit Nazi­zi­taten belegen…
      So langsam glaube ich, dass die Verant­wort­li­chen im Heil- und Pfle­ge­heim deine Compu­ter­stunden kürzen sollten.

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      • Lieber Herr/Frau Spritz­fla­sche, versu­chen Sie doch mal, höflich und ohne Belei­di­gung mal eine strin­gente Posi­tion aufzuschreiben.
        @ Mode­ra­tion, hätte ich Spritz­fla­schens Beitrag gepostet, wäre er zensiert worden, stimmt’s?

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  6. George Soros soll ein seiner Heimat­stadt Buda­pest seiner­zeit Juden sogar an die Nazis verraten haben – die „gute“ Frau Kahane befindet sich also in „bester“ Gesellschaft!

    In Ungarn weiß die Mehr­heit zumin­dest, was von „Onkel György“ zu halten ist und warum jeder seiner Kritiker sofort die Anti­se­mismus-Keule über­ge­zogen bekomme (wie z.B. Elon Musk).

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      • Solange ich eine Behaup­tung nicht eigen­ständig veri­fi­zieren kann, drücke ich mich immer so vorsichtig aus.

        Im konkreten Fall ist ihre Grund­lage folgende Äuße­rung von Nikolai Patru­schew in „Unser Mittel­eu­ropa“ vom 19. Mai 2023:
        „George Soros verriet übri­gens während des Zweiten Welt­kriegs seine jüdi­schen Mitbürger in Ungarn an Nazis.“ 

        Sie können ja selbst mal recher­chieren, ob das stimmt oder nicht.

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        • Lieber Herr Schwedt, es ehrt Sie ja, dass Sie „soll … haben“ geschrieben haben. Im Satz danach schluss­fol­gerten Sie aller­dings „die „gute“ Frau Kahane befindet sich also in „bester“ Gesell­schaft!. Mit dem „befindet“ negieren Sie Ihr ehren­wertes „soll … haben“ wieder zu einer plumpen Unter­stel­lung. Und dass UME das „soll … haben“ erst gar nicht verwendet hat, macht es nicht besser.

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        • Sehr geehrter Herr oder Frau Spritz­fla­sche, bitte verstehen Sie, dass ich mich nicht auf Ihr Niveau herab­be­geben möchte. Es wäre unwürdig.

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  7. So wie die (oben) auf die Mensch­heit herun­ter­schaut, könnte sie eine über­zeu­gende Vertre­terin von Hexen­jagd und „Hexen­hammer“ sein. Wieso die bei ihrer Vergan­gen­heit nicht ganz woan­ders aufbe­wahrt wird, ist eine der offenen Fragen in diesem Lande. Ehren­werte Menschen wie Julian Assange im Folter­knast, und andere draußen – ich werde das nie begreifen.

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        • Was kannst Du, Spritz­fla­sche? Wahr­schein­lich nur bildungs­fern mit Deinem trost­losen Dasein hadern, an dem natür­lich immer Andere Schuld haben, vorzugs­weise „die Politik“ nicht wahr?

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          • Eines Tages wirst du verge­wal­tigt werden, Paul, und dann wird dir dein Richter direkt ins Gesicht lächeln und dich lächer­lich machen mit den Worten: jaja, genau, immer sind nur die anderen schuld.

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  8. Der größte Unter­schied der heutigen etablierten Poli­tiker und den NAZIs, war der IQ!
    Die NAZI Größen hatten einen IQ von 160–180! Und die heutigen Poli­tiker nähern sich der Zimmer­tem­pe­ratur an! Was sie aller­dings auch besser können, Lügen , betrügen und das Volk ausrauben, denn das amchen sie schon seit 80 Jahren. Die NAZIs haben es nur ca. 12 Jahre jin bekommen!

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    • Das ist nicht schlüssig, verehrter asisi1, es ist genau umge­kehrt. Die Nazis haben es WEGEN ihrer mangelnden Intel­li­genz nur 12 Jahre hinbe­kommen, obwohl sie es 1000 Jahre wollten und sie in den ersten Jahren beste Voraus­set­zungen hatten. Und um ihre heutigen Verehrer ist es auch nicht besser bestellt.

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        • Sehr geehrter Herr/Frau Spritz­fla­sche, das Sie nichts verstehen, ist ja nicht neu. Keine Argu­mente, nur dümm­liche Belei­di­gungen. Ich habe hier noch keinen direkten Kommentar zu einem UME-Beitrag gesehen, immer nur niveau­lose Reak­tionen auf andere Beiträge. Freund­liche Grüße Paul Schmitz

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  9. Anti­se­mi­tismus ist ein Wort von Dummen fuer Dumme. Voellig bedeu­tungslos und inhalts­leer. Sozu­sagen ein aufge­bla­sener Drachen-Ballon um Kinder­seelen zu erschre­cken. Zuge­geben, es funk­tio­niert, hat aber bei aufge­klaerten Menschen keine Wirkung. Wer das Wort „Anti­se­mi­tismus“ benutzt, hat keine Worte und keine Argu­mente zur Arti­ku­la­tion seiner Anliegen, die meist banal sind. Ich glaube, dass Kahane, die sogar in New York mit Holo­kaust-Argu­menten ueber eine Agentur Spenden eintreibt nichts anderes ist wie z.B. Merkel, Doepfner oder Mohn. Zionisten. Zionisten die das Judentum, quasi die glaeu­bigen Juden benutzen um z.B. eine Versoeh­nung nie aufkommen zu lassen und den zionis­ti­schen Staat in Nahost zu stuetzen. Es gilt, die glaeu­bigen Juden zu unter­stuetzen und Leute wie Kahane aus meiden.

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  10. Dieses char­mante Wesen hat jahre­lang als IM Victoria Freunde und Kollegen bespit­zelt und verpfiffen.
    Ich frage mich ernst­haft, warum so eine Person immer noch unge­straft ihr Unwesen treiben darf.

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        • Im Bundestag ist m. W. keine Mauer­mörder-Partei vertreten. Die Linke ist eine gesamt­deut­sche Partei, der Wedten hatte mit den Mauer­mör­dern nichts zu tun. Viele Ex-SED’ler sind heute AfD’ler. Und es saßen und sitzen im Bundestag jeder­zeit Alt-und Neu-Nazis, letz­tere sogar in Fraktionsstärke.

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    • Weil Gauck die STASI Akten geglättet hat! Denn sonst wären die rich­tigen Schwei­ne­reien, welche diese Menschen ange­richtet haben ans Licht gekommen. So sind sie „nur“ Mitglied gewesen und das ist nicht weiter schlimm!
      Der Michel wird es aber noch bitter bekommen für den Mist den er sich zusammen gewählt hat. Kriegs­kosten für die Ukraine bisher pro Einwohner: Ca. 14.000 Euro!

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    • Naja das war es auch, als die Leute mit nem gelben Stern und dem Wort Unge­impft drauf durch die Straßen zogen. Wie kann man nur so dämlich sein. Das Ausland hat es genau so regis­triert wie es ist nämlich Anti­se­mi­tisch ganz klar. Warum kann man die Opfer nicht einfach in Ruhe lassen.

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  11. Weiß die noch was sie sagt? – Also logi­scher­weise müssten demnach alle L.nken Jöden sein, was ich massiv bezweifle. 

    Aber mit der Logik haben die L.nken es offenbar nicht so. 

    Zu den beiden Photos erhebt sich die Frage bei mir: Ist das dieselbe Person – Mensch möchte ich zu ihr nicht sagen – oder sind das zwei verschie­dene Personen? – Falls es dieselbe Person sein sollte erhebt sich weiterhin die Frage, ob diese offenbar natur­weiße weißer als weiße Person sich täglich auf die Sonnen­bank legt, um als „Nicht­weiße“ durch­zu­gehen, während sie in Natura offenbar weißer als weiß ist. Eine harte Abspeckkur scheint sie auch noch gemacht und sich eine neue Frisur zuge­legt zu haben – wohl in der Hoff­nung, dass niemand mehr ihre wahre super­su­per­su­per­weiße Erschei­nung erkennt, wo sie doch offenbar „Weiße“ so sehr h.sst, was man in Wahr­heit als offenbar proje­zierten Selbsth.ss deuten könnte. 

    www.pi-news.net/2015/07/kahane-der-osten-ist-zu-weiss/

    Die sehen zwar alle aus wie Menschen, aber mir erhebt sich die Frage, ob sie wirk­lich Menschen sind oder inkar­nierte Bästi­en­wesen von Planeten mit niederstem Bewusst­sein oder aus einer Dimen­sion mit niederstem Bewusstsein.

    Meiner Ansicht nach.

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  12. Seit Jahren immer das selbe Foto der Rothaa­rigen mit dem hebr. Pries­ter­stam­mes­namen, abge­leitet von Coh(e)n. Gibt es sie über­haupt noch? Unter sich sind die Hebr. sehr kultur­iden­titär und unter­stüt­zungs­freudig, aber einige scheinen nicht zu wollen, dass es andere Völker auch sind. Wollen sie nicht Vorbild sein?

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