web analytics
Bild: BAMF Migranten erlangen Aufenthaltserlaubnis dank gefälschter Sprachzertifikate

Langsam muss man sich in Deutschland wohl damit abfinden, dass unter der kunterbunten Ampel-Regierung in Zukunft so Einiges zum „guten Ton“ gehören wird. So wurden jüngst zahlreiche Fälle gefälschter Sprachzertifikate, ausgestellt an Zuwanderer gegen „Gebühr“, aufgedeckt.

So geschehen, wie könnte es anders sein, im SPD regierten Flensburg, wo gegen mehrere Beschuldigte wegen ebensolcher gefälschter Zertifikate, ermittelt wird, heißt es von Seiten der Polizei und der Staatsanwaltschaft.

Ermittlungen gegen 10 Personen

Gegen 10 Beschuldigte wird augenblicklich von Seiten der Staatsanwaltschaft und der Bezirkskriminalinspektion Flensburg ermittelt. Sie stehen unter Verdacht des gewerbs- und bandenmäßigen Einschleusens, gewerbsmäßigen Betruges und Urkundenfälschung.

Nach bisherigem Ermittlungsstand besteht der Verdacht, dass die 10 Beschuldigten Mitglieder einer überregional agierenden Tätergruppe sind. An Zuwanderer wurden Zertifikate über das angebliche Bestehen des Deutsch-Tests (DTZ) auf dem Niveau B1 ausgestellt. Für die, auf diesem Weg erschlichenen B1-Zertifikate wurden dann „Gebühren“ in Höhe von € 1000 erhoben, Angaben der Staatsanwalt zufolge.

€ 1000 pro gefälschtem Zertifikat

Die Ermittlungen haben bis dato sowohl vollständige als auch teilweise fingierte Prüfungen festgestellt. Die ausgestellten B1-Zertifikate beispielsweise dienen zur Vorlage bei Ausländerbehörden im Rahmen der Anträge zur Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis in Deutschland. Somit wird den Zuwanderern quasi eine „Blanko-Garantie“ zum „ungestörten Aufenthalt“ im Lande erteilt.

Die offenbar zahlungskräftigen „Nutznießer“ dieser Machenschaften kamen dabei aus dem gesamten Bundesgebiet.

Die Ermittlungsbehörden gehen derzeit davon aus, dass Prüfungsunterlagen „im unteren vierstelligen Bereich“ auf diese Art gefälscht und somit die, für die Aufenthaltserlaubnis nötigen Zertifikate ausgestellt wurden, erkläret eine Sprecherin der Anklagebehörde.

Die Ermittlungen zur Feststellung der genauen Anzahl der Fälschungen und er damit verbundenen Anzahl der potentiellen Betrugsfälle dauern noch an.

Sprachschulleiter als mutmaßlicher „Kopf der Bande“

Im Fokus der Ermittlungen steht dabei ein ehemaliger Leiter einer Sprachschule für Migranten.

Mitte Jänner 2022 fanden an mehreren Orten Schleswig-Holsteins, sowohl in Privatwohnungen als auch in Gewerbeobjekten, Durchsuchungen statt im Zuge derer sowohl manipulierte Prüfungsunterlagen als auch Datenträger, sowie weitere Beweismittel sichergestellt wurden. Auch an einem Ort in Niedersachsen fand eine diesbezügliche Razzia statt. Die Ermittlungen hierzu sind noch im Gange.

Sowohl der Hauptverdächtige ehemalige Leiter einer Sprachschule für Migranten, als auch weitere Beschuldigte stehen nun im Verdacht, sich des gewerbsmäßigen Einschleusens, gewerbsmäßigen Betruges und der Urkundenfälschung schuldig gemacht zu haben.

Immerhin wurde von Seiten der Beschuldigten € 1000 pro gefälschtem Zertifikat kassiert.

Nach Aussagen der Ermittler wurde der Fall durch Zeugenhinweise aus dem „Umfeld der Sprachschüler“ aufgedeckt, wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft gegenüber dem Spiegel erklärte. Bei den Verdächtigen soll es sich um 9 Männer und eine Frau im Alter zwischen 28 und 52 Jahren handeln.

Bei einer der betreffenden Sprachschulen in Schleswig-Holstein dürfe es sich um den Ort handeln, an dem der Hauptbeschuldigte als Sprachlehrer tätig gewesen sein dürfte. Die Behörden wollen daher den Ort nicht bekannt geben, um keine Rückschlüssen auf die Person des Hauptbeschuldigten zu ermöglichen. Er wird von einem Anwalt vertreten und habe von seinem Schweigerecht Gebrauch gemacht, hieß es seitens der Behörden.

Für uns stellt sich abschließend doch noch die Frage, woher Zuwanderer so auf die “Schnelle” mal 1000 Euro aus dem Ärmel schütteln, um diese “Zertikikate” zu bezahlen.


Für Bestellungen unseres neuen Aufklebers “Impfzwang” klicken Sie hier.




Von ELA

8 Gedanken zu „Linksruck machts möglich – Verkauf von Sprach-Zertifikaten für Aufenthaltserlaubnis“
  1. Daran überrascht mich eigentlich nur, dass überhaupt noch Zertifikate benötigt werden. Hieß es nicht, es wäre kulturimperialistisch, rassistisch, inhuman, diese traumatisierten Goldstücke zu zwingen, Deutsch zu lernen, sondern stattdessen sollten wir uns von der mitgebrachten Hochkultur bereichern lassen und selber Arabisch, Türkisch, Farsi, Pashtu, Swahili, Lingala und Kannibalo-Barbarisch lernen?

  2. Wo haben die “Armen und Traumatisierten” soviel Geld her?
    Sicherlich haben auch dafür die rot-grünen wieder volles Verständnis, weil den Zugereisten zum Hause doch die Verfolgung droht…
    Aber wehe jemand hat einen gefälschten Impfpass…

    13
    1. Das beweist wieder einmal mehr (satte 1.000 Euro ohne Mühe aus dem Kopftuch oder der “dicken Hose” zu zaubern), dass es sich bei den “schutzbedürftigen” Islamisten nicht um die Ärmsten der Armen handelt – die lassen sie nämlich zu Hause… den Speck in Bekloppt-Germany möchten sie nicht mit noch mehr Maden teilen…

      Nicht nur das Geld für diese kriminelle Tat ist zu verurteilen und zu bestrafen, sondern auch die dahinterstehende skrupellose Einstellung dieses islamischen Packs: Sprechen kein Wort Deutsch, zeigen aber ein Zertifikat vor, das Deutschkenntnisse behauptet.
      Das würde ich mich in einem fremden Land nicht trauen, aber ich besitze ja auch ein Gewissen, dass diese Gestalten -männlich wie weiblich- an der Grenze abgelegt haben, und es beweist wieder einmal, wie gut diese Kriminellen über die Dummheit der Deutschen samt der Behörden informiert sind.
      Wahrscheinlich werden die letztlich noch das typisch deutsche Auge zudrücken – sobald die Chose in der Bevölkerung (wg. anderer Sorgen/Probleme) in Vergessenheit geraten ist…

      1. So ist es. Ich würde auch niemals in ein fremdes Land gehen, um dort die Hand aufzuhalten. Ich würde mich in Grund und Boden schämen. Aber die kennen keine Scham, die glauben es steht ihnen zu, was andere erarbeitet haben und fordern noch kackfrech immer mehr.
        Wir Deutschen sind einfach viel zu dumm und die “Gutmenschen” ruinieren unserer ganzes Land, indem sie auch noch Verständnis für alle haben, die hier her kommen um zu plündern. Wie viele alte Leute wurden bereits ausgeraubt und dabei krankenhausreif geschlagen, wie viele Frauen und Kinder vergewaltigt und wie viele Morde gab es schon. Das ist alles so traurig und macht mich immer wieder wütend.

  3. Ein weiterer, geduldeter Freifahrtsschein für die linksgrün, kriminelle Junta. Aber wehe, der unbescholtene Bürger von „Merkels Reich, bunter Nationen“ besorgen sich ein gekauftes Impfzertifikat………..ooooooohhhhhhhh……….autsch…………….

    In diesem Sinne

    16
  4. Es ist letztendlich egal, was in BuntSchland noch alles beschlossen oder durchgesetzt wird – die Schlafschafe haben es verdient! 3 Worte genügen, um den Zustand dieses verrotteten Landes zu beschreiben: Schland hat fertig!

    16
  5. Das gesamte Mitteleuropa der Nachkriegszeit leitet seine Legitimation aus gefälschten Dokumenten ab. Die ungefälschten Dokumente wurden ab 1945 für 99 Jahre weggeschlossen. Nun hat man aber auch Dokumente für zum Beispiel nur 30 Jahre weggeschlossen. Die holt man dann tatsächlich nach 3 Jahrzehnten aus dem Safe, verpackt sie neu. und schließt sie erneut für 30 Jahre weg.

    Und genau dadurch kommt es zu den übernervösen Politikern in Mitteleuropa. Die Besatzungsargumente greifen nicht mehr und neue Argumente hat man nicht. Weil ihm nichts mehr einfällt, sagt ein ehemaliger Bundesminister Baum im Flimmer-TV tatsächlich, daß die Belgische Wirtschaftskraft größer als die der russischen ist! Der Dussel ist 92 Jahre alt, Jurist und weiß nicht mal was ein Panzer kostet!

    14

Schreibe einen Kommentar zu Waffenstudent Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert