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Bildquelle: krone.at Dostal Harald

OBERÖSTERREICH – Die Linz-AG-Mitarbeiter, welche in den letzten Tagen die Verlassenschaften des fahrenden Volkes am „Sinti- und Roma-Durchreiseplatz“ an der B1 in Pichling wegmachen durften, würden eine dicke Sonderprämie verdienen. Denn was sie seit Montag leisten mussten und das Bild, das sich ihnen bot, ist mit Worten kaum zu beschreiben. Das konnte man nicht in einem „rechten“ oder „ausländerfeindlichen“ Medium erfahren, sondern auf krone.at.
 

Eigener Durchreiseparkplatz für Zigeuner

Alle Jahre wieder reist die fahrende Volksgruppe der Zigeuner durch Oberösterreich. Dort
begegnet man den Durchreisenden seit 2009 mit großer Toleranz, sie erhielten einen eigenen Durchreiseplatz am Pichlinger See. Diese Großzügigkeit danken diese Leute auf ihre Weise: Vandalismus und Einsätzen der Polizei sind die Begleitumstände des bunten Zwischenstopps.

„Orte des Grauens“

Heuer wüteten die Herrschaften besonders unappetitlich und nicht ungefährlich für die Umwelt. Krone.at schreibt von „Orte des Grauens“. Wir zitieren:

Schauplatz 1, die Toiletten:
Nicht nur dass sich der Geruch aus dem Klo-Häuschen über das ganze Areal zog, klebten die Exkremente überall – am Boden, den Türen, den Wänden.

Schauplatz 2, der Platz:
Die Vermüllung des Platzes war extrem. Am ganzen Areal wurde der Müll im Gebüsch entsorgt, von Reifen bis zum Kanister (siehe Storybild oben). Das nun in Kanistern gefundene Donauchlorin P, angeblich ein Fassadenreiniger, gilt als hochgiftig für Wasserorganismen. Wohl kein guter Ort, um damit zu hantieren: 100 Meter neben dem Pichlinger See.

Tagtäglich verbrauchte das fahrende Volk 20 bis 40 Kanister Chlor.(Bildquelle: krone.at/Dostal Harald)

Vielleicht wäre es vor der nächsten Ankunft der Reisenden angebracht ein Kaution für Reinigungstätigkeiten verlangen und einen Schnellkursus „Wie und wo verrichte ich ordnungsgemäß meine Notdurft“ anzubieten.

In eigener Sache:

Warum wir Zigeuner als „Zigeuner“ bezeichnen und nicht als „Roma“

Wir beziehen uns dabei auf den ausdrücklichen Wunsch anständiger Zigeuner, nicht als „Roma“ bezeichnet zu werden. Dazu ein entsprechender Artikel auf presse.at:

„Im rumänischen Dörfchen Rosia wurde vor einiger Zeit eine Waldorfschule zur Förderung von Roma-Kindern errichtet, Eltern meldeten ihre Kinder an – und wieder ab. Sie hatten Zeitungsberichte darüber gelesen und meinten empört: „Wir sind keine Roma. Wir sind Tzigani.“ Roma, das seien kriminelle Clans, mit denen wollten sie nichts zu tun haben. […] Ähnlich erging es dem Autor Franz Remmel, den das Oberhaupt der rumänischen Zigeunerfamilien ermahnte: ‚Sagst du zu mir Rom, dann beleidigst du mich. Nennst du mich Zigeuner, dann sprichst du mir zu Herzen.‘[…]


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23 Gedanken zu „Linz: Campierende Zigeuner hinterließen Spur der Verwüstung – zugeschissene WC-Anlagen, Müllberge und Giftalarm“
  1. ich verstehe diese ganze aufregung nicht. Wenn man in einer bunter gesellschaft leben wollen und uns kulturell bereicheren muss man auch tolerant sein gegenüber andere hygeniesche normen. Es kann gut sein das diese leute kaum verstehen können warum wir uns darüber so aufregen und zurecht!

  2. “Warum wir Zigeuner als „Zigeuner“ bezeichnen und nicht als „Roma“”

    Zigeuner ist keine Beleidigung, sondern die richtige Bezeichnung? Nein! Doch! Ohhhhh! Die irrsinnigen Linken haben die Wortbedeutung umgedreht, weil die Kontrolle über die Sprache eine Waffe im Kampf gegen uns ist? Shocking!

    Was kommt danach? Neger bedeutet einfach nur Schwarzer, weil das Wort aus dem lateinischen nigreos sich ableitet? Ebenso englisch nigger oder spanisch negro oder italienisch nero (immer so weiter bei den europäischen Sprachen) und auch hier die gleichen Linken die Wortbedeutung bewaffnet haben, gegen uns? Sicherlich nicht, so viel Logik und Wahrheit verkraftet der BRD-Zombie nicht.

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  3. Ist doch gut, wenn sie wieder so genannt werden wollen. Denn bei Zigeuner, weiß jeder sofort woran er ist: Zigeuner=Zieh-Gauner=eine herumziehende Gauner-Horde, die man früher nicht in die Städte ließ und ihnen die Stadt- und Markttore vor der Nase verschloß, u.a. weil man wusste, dass diese Zieh-Gauner Dreck machen, stehlen und u.a. Kinder rauben. Aber unsere Ahnen waren ja alle blöd und ihre wertvollen gemachten Erfahrungen sind natürlich nur böse Vorurteile. Tja, wenn man aus den Erfahrungen der Ahnen nicht lernen will, muss man all diese nochmal und selbst durchmachen, mit allen Schäden und Verletzungen!

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  4. “Vorurteil” ist die schnelle, intuitive Einschätzung einer Situation oder Gefahr, die auf Erfahrungswerten aus der Vergangenheit fußen. Bei näherer Betrachtung kann im Einzelfall positiv oder negativ abgewichen werden, was aber auch wieder in die Gesamtbeurteilung einfließt.

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    1. Eben – in Wahrheit ist ein irreführend so genanntes “Vorurteil” ein “Nachurteil” aufgrund von zuvor gemachten Erfahrungen.

      Meiner Ansicht nach.

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  5. Bis vor ein paar Tagen habe ich über Kroaten gewohnt, nun bin ich endlich umgezogen, es wurde unerträglich.
    Die haben vier extrem laute Kinder, man bezeichnet die euphemistisch als lebhaft und lebensfroh, in Wahrheit sind die nur dümmlich am Kreischen und Plärren. “Ahhh” habe ich anderthalb Jahre lang in allen geschrienen Variationen ertragen müssen. Die haben eine Vierzimmerwohnung gekauft, obwohl sie erst seit kurzem in Dummland sind und diese fünf Monate lang mit dem Bohrhammer in einem bewohnten Haus entkernen lassen, weil sie eine Bodenheizung haben wollten. Die Vierraumwohnung haben die zur Dreiraumwohnung gemacht, um dann dort mit vier Kindern einzudringen. Die Kinder trampeln die ganze Zeit kreischend durch Wohnzimmer, da das winzige Kinderzimmer voller Betten steht. Wie sollen die so später für die Schule lernen? Im Hof stehen nun zwei Trampoline, die insgesamt acht bis zehn kroatischen Kinder haben keinerlei andere Interessen, als dort drin herumzuhüpfen und zu schreien. Da es Kroaten sind, sprechen die selbstverständlich allesamt ausschließlich kroatisch. So kann man die Kinder noch einige Jahre von der Schule zurückstellen lassen, um länger Kindergeld abgreifen zu können. Die Mutter Hausfrau, der Vater geht gelegentlich stundenweise arbeiten, das Geld für die Bude und Renovierung kann somit unmöglich aus sauberen Quellen stammen! Im Februar sind Verwandte von denen in die Wohnung über mir eingedrungen und seither in Schwarzarbeit am Renovieren, wieder machen die ein Zimmer weg und dringen dann mit mehreren Kindern in die Wohnung ein.
    Im Treppenhaus liegen Kindersocken und einmal einen Tag lang eine stinkende Tüte mit vollgeschissenen Windeln. Usw. usf..
    Besser als Rumänen sind Kroaten keinesfalls und ein Land, das solche Schmarotzer aufnimmt und durchfüttert, wird von Idioten regiert. Mein Trost ist eine neue Wohnung und das Wissen, dass wenn die Sozialstaatskohle bald ganz knapp wird, es denen brutal an den faulen Kragen geht.

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    1. leider kommt ganzer balkan auf kroatischen pässe, seit jahren. mit beschriebenen ” elementen” haben selbst kroaten in ihren städten zu kämpfen, dürfen aber nicht tun, so in medien. schreie, vermüllung, krimi- clans, kaputte infrastrukturen u ä muss man im namen der ” toleranz”, hinnehmen.

  6. Wir haben eine Roma Regierung, so wie es im obigen Bericht beschrieben, siehst auch in den Ministerien aus. Eine Kloake des Grauens und die Kanister stellen den Familienclan G. dar nur sind diese Kanister schon kaputt und das Gift sichert aus. So Radio Eriwan.

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  7. Die Kommunisten haben es in den vierzig Jahren ihrer Herrschaft nicht geschafft diese Volksgruppe zu integrieren, bzw. seßhaft zu machen.
    Ich kann mich allerdings noch an viele Sprüch erinnern, z. B. was man mit der draußen hängenden Wäsche machen sollte, und der Begriff ZINKEN erinnert mich auch noch.

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      1. hans
        der Balkan war groß, Ungarn nach dem Verlust großer Teile ehemailger Staatsgebiete nur noch klein – daraus jetzt eine Legende über Ungarn zu stricken ist derTropfen auf den heißen Stein.
        Fragen Sie mal echte Ungarn was die zum Verlust ihrer Staatsgebietes nach 1945 sagen ?

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    1. “Mutter hol’ die Wäsche ‘rein, die Tsigoiner kommen.” – hieß es damals auf den Dörfern, in deren Umgebung sie auf Durchreise lagerten.

      Meiner Erinnerung nach.

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      1. Auf Huehner, Gaense, Enten und Schafe musste besonders gut aufgepasst werden, wenn dass wandernde Volk im Dorf war.
        Ein weiterer Trick ist auch, dass eine aeltere Frau, um ein Glas Wasser bittet und waehrend dieses eholt wird, eine Zweite schnell in die Wohnung huscht und alles moegliche zusammenklaut.
        Maedchen werden gerne bereits im Alter von 14 Jahren verheiratet, ebenfalls eine”kulturelle” Besonderheit.

  8. Bei einer Stadtbesichtigung in Kairo vor ein paar Jahren, ging ein Bekannter auf die Toilette einer Tankstelle und genau diese Beschreibung gab er uns dann. Es muss unglaublich dreckig gewesen sein und er lag nach der Rückkehr 2 Wochen im Krankenhaus mit einer unbekannten Krankheit seiner Testikels, die 2 mal so gross wurden wie normal.

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    1. ja, leider leben die gerne in müll mit der ratten, die ihre kinder beisen. und wenn die wohnungen in neu gebauten wohnhäuser bekommen, geht da bald alles kaputt – die steckdosen, fenstern, türen, wände.. so passierte es im zagreb.
      nur wennige, die ausbildung und job haben, können zivillisiert leben.

  9. Dieser ganze Artikel oben scheint natürlich Unsinn zu sein!
    Von Politik und Systemmedien wird uns immer erklärt: “Das ist eine Bereicherung unserer Kultur!” (-;

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    1. Stimmt doch: Was da alles an Bazillenkulturen blüht…!

      Nur eines verstehe ich nicht: Warum finanziert man extra ein Reinigungskommando um diesen offensichtlich kulturtypischen Zustand wieder zu beseitigen?

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