web analytics
Bild: thomas-stelzer.at

Die FPÖ verweist einmal mehr darauf, dass Sanktionen Österreich mehr schaden als Russland

In der ÖVP gibt es anscheinend noch vernünftige Politiker, denen das Wohl des Landes ein Anliegen ist. So bezweifelt in einem Interview mit der „Kronenzeitung“ der oberösterreichische Landeshauptmann Thomas Stelzer – der in Linz übrigens mit der FPÖ koaliert – die Sinnhaftigkeit der Sanktionen gegen Russland.

Stelzer sagte, die Sanktionen seien „nicht ewig in Stein gemeißelt“, es sei „auch wichtig, immer wieder die Sanktionen zu prüfen“, ob sie noch die Wirkung haben, den Frieden herbeizuführen, „oder ist das schon eher am Kippen und wendet sich eher gegen uns selber und gegen das Fortkommen unserer Volkswirtschaft, gegen den sozialen Zusammenhalt“.

ÖVP-Chef Bundeskanzler Karl Nehammer hingegen hat die Sanktionen der EU gegen Russland bisher stets verteidigt.

Der außenpolitische Sprecher der FPÖ, Axel Kassegger, kommentierte Stelzers Aussagen dahingehend, dass es „in der ÖVP bezüglich der Russland-Sanktionen zu rumoren beginnt. Allzu tief sitzt die Angst bei den Schwarzen, dass es im Herbst zu Energieengpässen kommt und niemand der Bevölkerung erklären kann und möchte, dass Schwarz-Grün selbst daran die Schuld trägt“.

Kassegger verwies darauf, dass die Sanktionen unserer eigenen Bevölkerung und unserem Wirtschaftsstandort mehr zum Nachteil gereichten als Russland selbst. Laut dem freiheitlichen Nationalratsabgeordneten sei eine Regierung, die nicht an Österreich und seine Bürger zuerst denkt, nichts wert:

„Es war uns Freiheitlichen sofort klar, dass diese Sanktionspakete nur Schüsse in das eigene Knie bedeuten können. Was diese EU-hörige ÖVP mit den grünen Kriegstreibern hier anstellen, ist schlichtweg schauerhaft!“.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei ZUR ZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

 



Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber “CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE” portofrei und gratis! Details hier.



12 Gedanken zu „Linz: Oberösterreichischer Landes-Chef Stelzer zweifelt an Sinnhaftigkeit der Russland-Sanktionen“
  1. Der Herr Landeshauptmann hat ja auch schon bei den Coronamassnahmen, als er merkte daß die nichts bringen umgeschwenkt, rechtzeitig die Fahne nach dem Wind richten, a Echter Schwoaza halt, systemtreu verlogen bis in die letzte Faser …….

  2. Er ist nicht allein.
    Leider ist sein Land unter der Kontrolle vom Balkanmenschen (auch das Leben würde ohne sie nicht mehr funktionieren), sie haben sich ausverkauft und jetzt ist Bayern voll dabei.
    In manchen Orten gibt es keine d. Küche mehr, Personal sowieso nicht aus D. und das geht weiter.
    Die Dutschen wollen nur studieren und das machen sie auch, dabei merken sie nicht, wie sie umvolkt werden.
    In Bayern werden schon Autos mit Ukris-Fahnen umgespritzt, toll.

  3. Denen geht es nie um das Wohl Menschen – es geht ihnen immer nur um die Wiederwahl ihrer jeweiligen P.rtei und damit um die Sicherung ihrer eigenen Pfründe.

    K.ckle sehe ich da als positive Ausnahme – leider habe ich auch hier schon länger nichts von ihm gelesen – was macht er eigentlich noch so?

    Meines Erachtens !!!

  4. Die verlorene Jungfräulichkeit der Claudia Roth und andere Gruselgeschichten aus dem Cthulhu-Mythos sagt:

    Der Sinn ist die Zerstörung Europas. Hat der das nicht begriffen, oder will er es vertuschen?

  5. – Von der österreichischen Neutralität ist im Artikel keine Rede, und offenbar hat auch der Hauptmann des Landes OÖ nichts darüber zu sagen. Es geht ihnen nur um die ,,Wirtschaft”.

    1. die achso freien westregierungen
      werden heute von den anglomärkten diktiert.

      allen voran die anglozionisten fed
      gefolgt von der london stockexchange.

      unterm strich ist diese anglobesatzte
      eu union ein natovasall der brexitiers.

      schildbürgertum a’la card

  6. Bei allem Ernst der Lage…
    es hat schon eine Spur von unfreiwilliger Komik, wenn der eine Politiker seine Sorgen um “das Fortkommen unserer Volkswirtschaft” meint, während ein anderer dafür sorgt, daß sie “fort kommt”.
    Wenn sich Schrift- und Umgangssprache treffen, wird’s manchmal trefflich. 🙂

    12
    1
  7. Diese ganzen Gestalten werden sich, ob es ihnen passt oder nicht, damit auseinandersetzen müssen, dass ihre Aktionen in den letzten 2,5 Jahren das Land grundlos und mit Absicht an die Wand gefahren haben. Menschen fallen um wie die Fliegen, Betriebe schließen am laufenden Band, Arbeitsplätze gehen in Hülle und Fülle verloren, das Leben wird unleistbar und, und, und… Das werden die den Menschen mal erklären müssen, wenn sie auf der Straße von ihnen angesprochen werden. Abducken und stillhalten ist da keine Option, auch wenn sich die Bundesregierung vorsorglich schon mal einen neuen Bunker gebastelt hat…

    17
    1. Ach was. Die sind der Meinung, das die NWO-Mafiosi nach dem Inkrafttreten der Neuen Weltordnung sie als Privilegierte behandeln werden. Vermutlich werden 9 von 10 über die Klinge springen, weil Schwab nichts mit denen anfangen kann. Sein Berater Harari stellt sich ohnehin bereits öffentlich die Frage, was man mit den ” 4 Millarden Nutzlosen” anfangen soll.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert