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Litauens Blockade Kaliningrads könnte einen NATO-Kriegsgrund liefern

Litauen scheint mit der „willkürlichen“ Blockade der russischen Exklave Kaliningrad (ehemals Königsberg), ein höchst perfides Spiel zu treiben. Dahinter könnte durchaus eine bewusste Provokation Russlands und damit ein „Grund“ für eine Kriegserklärung an Putin, stecken.

Die, bereits 2004 der NATO beigetretenen baltischen Staaten könnten also nun zum „Zünglein an der Waage“ werden.

„EU-Solidarität“ rechtfertigt Güterblockade von Kaliningrad

Die allesamt ebenfalls 2004 der EU beigetretenen „baltischen 3“ ziehen in Sachen „Blockade“ an einem Strang.

Litauen hat dabei angekündigt, an seiner derzeitigen Teilblockade des Güterverkehrs in die russische Exklave Kaliningrad festhalten zu wollen. Es werde keine Ausnahmen geben, erklärte der litauische Präsident Gitanas Nausėda am Samstag auf Facebook.

Der litauische Präsident Gitanas Nausėda hatte mitgeteilt, sein Land werde an den Transitbeschränkungen für jeglichen Gütertransport auf dem Landweg in die, an der Ostsee gelegene russische Exklave Kaliningrad, festhalten. “Es ist absolut klar, dass Litauen die EU-Sanktionen umsetzen muss und wird”, so Nausėda.

“Litauen muss und wird die Kontrolle über die Waren, die sein Territorium passieren, aufrechterhalten, und es kann weder „Korridore“ geben, noch kann es eine Beschwichtigung Russlands als Antwort geben. Ich habe der Präsidentin der Europäischen Kommission gegenüber deutlich gemacht, wie Litauen die Situation sieht.”

Während dessen fordert nun Estland bereits NATO-Sicherheitsgarantien ein.

Weisung aus Brüssel erfolgt

Nicht nur in Sachen undurchsichtiger Pharma-Vertrage, alle EU-Bürger betreffend, nein offenbar auch in Sachen „Kriegswirtschaft“ scheint Ursula von der Leyen ganz vorne mit dabei sein zu wollen.

Kaliningrad ist eine russische Exklave mit knapp einer Million Einwohnern, die zwischen Litauen und Polen an der Ostsee liegt.

Vor einer Woche nun, hatte die litauische Eisenbahngesellschaft den Transit von Gütern, die unter die von Seiten der EU verhängten „russischen Sanktion“ fallen, zwischen Russland und Kaliningrad unter Berufung auf angebliche Anweisungen aus Brüssel, ausgesetzt.

Konkret dürfen Güter, die unter die Export-Sanktionen der EU gegen Russland fallen, nicht mehr mit der Bahn über Litauen von Russland nach Russland (Kaliningrad) durchgelassen werden.

Dazu zählen vor allem Metalle, Baumaterial, Technologiegüter und Kohle, die im Gebiet Kaliningrad für die Aufrechterhaltung normaler wirtschaftlicher Tätigkeit dringend benötigt werden.

Seit die EU im Februar ihren Luftraum für russische Flugzeuge gesperrt hat, bleibt den Behörden im Kaliningrader Gebiet somit nur noch die Möglichkeit, Rohstoffe und Waren zwischen der Exklave und dem russischen Kernland zeitaufwändig über die Ostsee zu transportieren.

Fraglich und in Zukunft auch ohne Zweifel zur rechtlichen Prüfung anstehend sind die, immer neuen weitreichenden Strafsanktionen der EU gegen Moskau, die gegen bis dato gehandhabtes internationales Recht verstoßen. Zur Erinnerung befindet sich keines der EU-Länder in einer kriegerischen Auseinandersetzung mit Russland.

Sanktionen rechtfertigen „alles“

Angesichts dieser Sanktionen bekräftigte Nausėda am Samstag, dass seine Regierung im Einklang mit dem vierten EU-Sanktionspaket handele, das „unter aktiver Beteiligung Litauens” verabschiedet worden wäre.

Die derzeitige Blockade des Warentransits nach Kaliningrad geht unter anderem auch auf die Kommission der Europäischen Union in Brüssel zurück, die das Vorhaben Litauens bereits zuvor in Verlautbarungen unterstützte. In Russland stößt die von Litauen verhängte Unterbrechung des Transits in die russische Exklave jedoch weiterhin auf scharfe Kritik.

Die Transitbeschränkungen würden „den grundlegenden Dokumenten” der Partnerschaft zwischen der EU und Russland widersprechen. Das Partnerschaftsabkommen von 1994 sehe eben dafür einen freien Transit von Waren vor, erklärte Kremlsprecher Dmitri Peskow. Eine Gegenreaktion werde vorbereitet.

Als Reaktion auf die derzeitigen Eskalationen in dem Handelsstreit soll Italien die Europäische Kommission gemäß einem Bericht der Times,  gemeinsam mit anderen europäischen Regierungen in der vergangen Woche darum gebeten haben, die Krise zu entschärfen. Es gehe nicht darum, sich zurückzuziehen, sondern darum, eine Eskalation zu vermeiden, heißt es laut dem Bericht.

Italien versucht nun also zu beruhigen, während sich die „baltischen Zwerge“ als Vorzeige-EU-Handlanger profilieren wollen. Wobei wohl angemerkt werden sollte, dass Litauen, im Gegensatz zu den Nachbarn Lettland und Estland keine direkte Grenze zur russischen Föderation hat.

Der litauische EU-Abgeordnete Petras Auštrevičius erklärte offenbar mit Seitenhieb auf das, um „Beruhigung“ bemühte Italien, dass ein nicht genannter EU-Mitgliedstaat der Kommission vorgeschlagen habe, den Transit von sanktionierten Waren von Russland nach Russland zu erlauben.

Derartige Deeskalationsbemühungen seiner Kollegen sind allerdings nicht nach dem „Geschmack“ des  litauischen EU-Abgeordneten. Auštrevičius forderte vielmehr die Entscheidungsträger in Brüssel  auf, „dem Druck des Aggressors nicht nachzugeben, es dürfe keine extraterritorialen Ausnahmen und Zugeständnisse” für Russland geben.

Moskau erklärt „offen feindselige Handlung“ Litauens

Dmitri Peskow äußerte als Sprecher des russischen Präsidenten derweil die Hoffnung, dass die Entscheidung, den Transit teilweise zu verbieten, rückgängig gemacht werden können. „Hoffen wir das Beste, aber bereiten wir uns auf das Schlimmste vor. Das tun wir die ganze Zeit”, sagte er am Freitag gegenüber der Presse.

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sprach allerdings auch davon, dass eine Gegenreaktion seitens Russlands vorbereitet werde.

Dabei ist wohl nicht ganz abwegig zu vermuten, die NATO könnte damit spekulieren, dass sich Russland zu einem „militärischen Signal“ in Richtung Litauens hinreißen lässt. Immerhin geht es dabei ebenso um russische Bürger, wie in den Gebieten des Donbass, Russland lässt seine Landsleute eben „nicht im Stich“.

Dies wäre dann allerdings der höchst willkommene Grund für die „kriegslüsterne“ NATO einen “Artikel 5“-Beistandsfall aus zu rufen und somit den „herbeigesehnten“ Krieg gegen die russische Föderation „ausrufen zu können“.



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Von ELA

27 Gedanken zu „Litauens Blockade-Provokation als vorgeschobener Kriegsauslöser der NATO?“
  1. LEBE BESTAENDIG UND KEIN UNGLUECK EWIG
    01.07. Heuert Juli 2022
    o. 3822 n. St.

    Liebe Leute,

    merkt IHR es noch!!!! ?

    Das deutsche Reich besteht fort, und das Problem ist gelöst wenn Ihr einig seit!

    Mit artgläubigen Schützengruß
    Jens Peter Riesner
    Mt.d.R.
    Hie guet Brandenburg allewege

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  2. Dann gibts halt nach vielen Jahrzehnten mal wieder eine Luftbrücke. Dank solider eigener Rohstoffversorgung muß Moskau dabei auch keine horrenden Spritpreise blechen.
    Und die Gretajünger werden so oder so heulen.

  3. Im deutschen Königsberg wurden vom großen Deutschen Immanuel Kant mit die wichtigsten deutschsprachigen Geisteserzeugnisse der Weltgeschichte erstellt!

  4. Estland Ministerpräsidentin Kaja Kallas

    »NATO würde nicht militärisch auf eine russische Invasion im Baltikum reagieren«

    https://www.freiewelt.net/nachricht/nato-wuerde-nicht-militaerisch-auf-eine-russische-invasion-im-baltikum-reagieren-10089711/

    Die NATO plant nicht, auf eine russische Übernahme des Baltikums zu reagieren, falls Russland beispielsweise beschließt, in Estland einzumarschieren.

    Die NATO-Strategie sehe vor, »Estland von der Landkarte löschen zu lassen«. Das sagt Estland Ministerpräsidentin Kaja Kallas in einem Zeitungsinterview.

    Alternativ gebe es in den NATO-Plänen auch die Option einer militärischen Antwort, allerdings erst nach Ablauf einer sechsmonatigen Wartezeit.

    In diesem Zeitraum sollte dem Angreifer, im NATO-Szenario ist das fast schon selbstverständlich Russland, ermöglicht werden, seine Truppen von estnischen Boden komplett zurückzuziehen.

    »Aber nach sechs Monaten gibt es nichts mehr, was Estland ausmacht«, …ALLES LESEN !!

    Kommentar

    Wer braucht denn schon das Baltikum ?? Das sind nur Belastungsfaktoren für die EU und Deutschland muß für diese Unnötigen zahlen !!

  5. Die elenden Kriegstreiber, vor allem die Grünen und die USA NATO und BRÜSSEL eigentlich auch DEUTSCHLAND gehören wirklich in die Hölle gebombt .
    WIR MENSCHEN OHNE EINFLUSS AUF DAS GESCHEHEN IN DER KATASTROPHALEN POLITIK DES WESTENS, HABEN NOCH GLÜCK, DASS PRÄSIDENT PUTIN SO GEDULDIG IST.

  6. Kaliningrad = Ostpreußen
    Da war doch vor 83 Jahren mal “irgendwas”. Aber das ist lange her. Daran kann sich von den “grünen” Jungs, Mädels und Diversen niemand mehr erinnern.

    Es sieht so aus, als ob die Russen das Erinnerungsvermögen dieser Bastarde ein wenig auffrischen müssen.

    Damals spielte Polen die Rolle von Litauen. Die Drahtzieher waren damals auch schon die Angelsachsen. Die Litauer sollten mal die Polen fragen, was die damals erlebt haben, weil sie das Spiel der Angelsachsen freudig mitgespielt haben.

    Die Geschichte lehrt uns, daß uns die Geschichte nichts lehrt. Zumindest einigen von uns!

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    1. Putin zieh bitte ganz durch, so dass die Engländer auf Jahrhunderte wehrlos sind! Wobei man die Franzosen dabei auch nicht ausser Acht lassen darf, die waren auch immer dabei wenn es darum ging, Krieg und Unfrieden mitten in Europa zu stiften!

      Afrika haben England wie Frankreich fast alleine auf dem Gewissen. Das was diese beiden Nationen angerichtet haben über die vergangenen paar Jahrhunderte, das bedarf mehrerer hunderte Jahre an Entkolonialisierung/Entnazifizierung in der dortigen Bevölkerung, so wie wir das seit 1945 Entnazifizierung nennen!

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    2. Ja, es ist Ostpreußen/Königsberg aber NICHT Kaliningrad. Putin hat sich die Krim mit dem Argument zurückgeholt es sei russisches Territorium. Warum hält er weiterhin Kaliningrad besetzt, welches völkerrechtlich noch Reichsdeutsches Territorium ist? Die Russen handeln insofern wie schäbige Diebe.
      Nur das (nicht handlungsfähige, wie man weiß) Deutsche Reich hätte auf deutsches Territorium rechtsgültig verzichten können, nicht jedoch das BRD-Konstrukt bzw. das heutige Deutschland mit seinem unklaren Staats-Status, zudem noch nicht einmal souverän. Das wußten Kohl und Genscher genau, haben trotzdem verzichtet.
      —-
      Das total zynische am russischen Namen Kaliningrad für unser Königsberg, aus dem die Hälfte meiner Familie und Vorfahren stammt, ist im übrigen, daß Kalinin ein bolschewistischer Massenmörder war, den die Russen also heute noch mit der Namens-Bezeichnung einer deutschen Stadt ehren.

      Die seit 1945 von Rußland besetzte Stadt Königsberg wurde 1946 nach Michail Kalinin in Kaliningrad umbenannt, ohne daß es einen Zusammenhang zwischen ihm und dieser Stadt gab; sie trägt diesen Namen bis zum heutigen Tage. Diese Namensgebung ist die gleiche Art von Zynismus, wie er bei der Umbenennung von Jekaterinburg in „Swerdlowsk“ zu Tage trat, umbenannt nach dem jüdischen Auftraggeber für den Mord an der Zarenfamilie. 1903 schloß sich Kalinin den Bolschewisten an und war ab 1912 als Redakteur der „Prawda“ tätig. Er gehörte zu Stalins bereitwilligsten Terrorhelfern und unterzeichnete den Befehl für das Massaker von KATYN und andere Hinrichtungen.

      Kalinin war also für die Ermordung von zehntausenden Menschen verantwortlich. Von 1923 bis 1946 war er formelles Staatsoberhaupt der Sowjetunion, zuvor von März 1919 bis Dezember 1922 formelles Staatsoberhaupt Rußlands.
      —-
      Nichts gegen die Russen, aber Aufrichtigkeit und Wahrheit muß sein.

      1. Korrektur: es muß nicht heißen “Warum hält er weiterhin Kaliningrad besetzt”, sondern: Warum hält er weiterhin Köingsberg/Ostpreußen besetzt.

        1. Der wartet auf die “richtigen” Verhandlungspartner die für das DR sprechen. Die Bande in Berlin ist BRD-Konstrukt-Abfall, damit will doch niemand territoriale Fakten klären!

  7. Nje odin schag obradrno, Gospodin Putin.
    Prodolschaitje. Nu, kak vsegda – spokoini, umnui !

    Keinen Schritt weiter zurück, Sehr geehrter Herr W.W.Putin (ebenso das gesamte Volk der Russischen Föderation).
    Machen Sie genauso weiter. Wie immer – ruhig / besonnen, klug.

    Sie haben es d’rauf !

    ich hab’ noch 1219 Tage.
    Ziel: über Moskau auf die Krim oder an den Baikail.

    1. Vor lauter Russophobie und -Hass haben sie das Denken eingestellt. Bei einigen ist denke ich bereits Schaum vor dem Mund. Über diese Kandidaten lache ich besonders gerne.

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  8. All diese Aktionen nützen nur dem Hegemon, seinen willfährigen Vassallen und den Politikern, die von den eigentlichen Problemen ablenken wollen. Das alles kommt nicht wirklich unerwartet. Die bestehenden Sanktionen gegen Russland werden zunehmend obsolet. Die bösen Russen finden andere Wege für ihre Wirtschaftskraft.

    Es müssen also neue Ziele gefunden werden, um Russland in die Knie zu zwingen. Der amerikanische Hund wackelt nun also mit seinem EU-Schweif und die baltischen Vasallen heulen brav im NAHTOD-Chargon mit. Wenn man das auf einen Strafrechtsprozess umlegt, in dem stichhaltige Beweise gewürdigt werden und immer noch der Grundsatz “in dubio pro reo”, im Zweifel für den Angeklagten gilt, ist diese Vorgangsweise völlig rechtswidrig, abgesehen von der politischen Dummheit.

    Jeder, der Russland besucht, kann die Erfahrung machen, wie zuvorkommend, menschlich und hilfsbereit die Menschen in diesem Land im allgemeinen sind – egal, welcher der über 100 Ethnien sie zuzurechnen sind oder welcher Konfession sie angehören. Es ist vor allem aber äußerst kurzsichtig und schwachsinnig, davon auszugehen, die eigene Sicherheit ließe sich durch Konfrontation, Hochrüstung und blinden Gehorsam in einem aggressiven Kriegsbündnis in irgendeiner Weise gewährleisten.

    Für mich ist das Verhalten der EU und seiner Regierungen gegenüber Russland in seiner Russophobie, Unfehlbarkeitsarroganz und Doppelmoral schlicht nicht zu ertragen.

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    1. Die Russen waren auch 1945 sehr gutmuetig mit Deutschland. Das sollte sich nicht wiederholen. 27 millionen ermordet und treten so Arrogant auf, statt die Fresse zu halten. Auch Griechenland hatte von 1941-1944 fast 600000 Tote zu beklagen durch die Nazis. Langt Es euch nicht

  9. Eines jedenfalls scheint unverkennbar.Mit Frauen in Führungspositionen ist die Welt mitnichten friedlicher und freundlicher geworden !

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  10. diese u.s. & brexit eu wird nie im leben funktionieren.

    an anglo construct designed to controll
    westerneurope from behind the ocean…

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  11. “Zur Erinnerung befindet sich keines der EU-Länder in einer kriegerischen Auseinandersetzung mit Russland.”

    In unserer Zeit der schwurbelig-schwuchteligen Gefühligkeiten spielen formale Kriterien, schriftliche Verträge usw. doch längst keine Rolle mehr. Die Ukraine ist “so gut wie” EU-Mitglied, die Litauer haben “irgendwie” das Recht zur Blockade, und über allem schwebt ein nebulöses “Supergrundrecht” – um Schäubles größte sprachliche Innovation zu nutzen -, alles tun zu dürfen, was den Russen ärgert (Catch-22 eben: “Wir haben das Recht, alles zu tun, woran man uns nicht hindern kann”).

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  12. Eine Blockade ist definitiv eine Kriegshandlung. Das war der Grund, weswegen die USA in der Kuba-Krise die Blockade Kubas offiziell zu einer “Quarantäne” erklärt haben. Diese diplomatische Feinheit sollte der damaligen Sowjetunion zumindest signalisieren, dass die Blockade Kubas nicht als Kriegserklärung aufgefasst werden solle.
    Auf solche Feinheiten verzichten EU/NATO ebenso skrupellos, wie sie diesen Krieg in der Ukraine jahrelang provoziert haben. — Oder sind mir etwa die Anstrengungen entgangen, die die zwei EU-Garantiemächte des Minsk-Abkommens unternommen haben, um die bürgerkriegsähnlichen Zustände im Osten der Ukraine zu beenden? (Die Rede ist von Frankreich und von Deutschland!)
    Eines liegt nicht in den Denkmöglichkeiten des durchschnittlichen, westlichen Propaganda-Opfers: Nämlich dass die Feindseligkeiten in diesem Konflikt vom Westen bzw. EU/NATO ausgegangen sein könnten. Die durchschnittliche Borniertheit sieht immer nur den Anderen als Quelle von Feindseligkeiten. Das ist hier falsch. Es waren wir hier im Westen, von denen die Feindseligkeiten ausgingen, die nun in diesem Krieg eskalierten.

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  13. Das wird schon mit von Mansteins “Sichelschnitt” von 1940 verglichen, mMn gar nicht mal zu Unrecht.

    Man hat wie einst 1939 die nahezu gleichen Akteure die eine benachbarte Großmacht in einen großen Krieg treiben wollen durch fortlaufende Provokationen, Terror etc., waren es damals England mit Polen, sind es heute wieder England im Verbund mit Polen, Litauen aus dem Hintergrund unterstützt von Antideutschen die derzeit “Deutsch” vertreten. Völkerrechtlich wäre ein Durchmarsch Russlands problemlos möglich und ist jederzeit gedeckt, eine Exklave hat Tabu zu sein laut Völkerrecht, bleibt sie das nicht darf der Betroffene Staat direkt einmarschieren!

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    1. das die drecks engländer geteert und gefedert
      aus europa getrieben gehören…ist fakt!

      das sich die eu staatengemeinschaft von den
      dreckanglos die welt und zuden den weltraum erklären lässt, ist unter jeder würde jedes europäischen daseins.

      ohne eigene eier ist’s schwer sich zurecht
      zufinden, hauptsache das milliardenrad
      schüttet die politfressttöpfe voll und völler.

      peinlichkeit hat einen namen…u.s. vasall

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        1. Wobei Frankreich unbedingt auch dazu zu zählen ist zu den Kriegstreibern und -provokateuren, 1939 wie heute

          und beide UK wie Frankreich haben beinahe ganz Afrika auf dem Gewissen!

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