Ludwigs­hafen: Nach­wuchs-Fach­kräfte lassen Stra­ßen­bahn entgleisen

Zuge­wan­derte Gleis­treter hatten wir ja schon mehrere. Nun stellten zwei Jugend­liche im rhein­land-pfäl­zi­schen Ludwigs­hafen unter Beweis, warum man bei uns keine Deutsch­kennt­nisse oder ein soziales Niveau benö­tigt, man sich jedoch schon früh übt, wer später mal ein echter Bomben­leger werden will: Bereits am 8. Oktober diesen Jahres waren die beiden im Bereich der Halte­stelle Frie­dens­straße unter­wegs, als man auf die glor­reiche Idee kam, Steine auf die Schienen zu legen.

Was sich zunächst noch wie ein Dummer-Jungen-Streich anmutet, hat leider unge­ahnte Folgen: Die Stra­ßen­bahn der Linie 6 sprang aus ihren Gleisen, ein Sach­schaden in Höhe von etwa 300.000 Euro entstand. Die Gefähr­dung von Menschen­leben wurde billi­gend in Kauf genommen. Verletzt wurde glück­li­cher­weise jedoch niemand.

Die Steine stammen aus dem Schotter im Gleis­be­reich. Um „Einzel­fälle“ handelt es sich dabei aller­dings nicht: Bereits vier mal inner­halb von nur wenigen Tagen sollen die beiden Täter Gegen­stände auf den Schienen plat­ziert haben, mitunter ist sogar schon von gezielten Sabo­tage-Akten die Rede.

Nicht einmal 24 Stunden seit der öffent­li­chen Fahn­dung nach zwei Jugend­li­chen kann die Polizei bereits einen Erfolg vermelden. Die beiden Verdäch­tigen sind geschnappt worden. Es handelt sich um straf­un­mün­dige 13-Jährige aus Ludwigs­hafen, denen eine Haft­strafe zwischen sechs Monaten und bis zu zehn Jahren droht. Wie immer soll man keine falschen Rück­schlüsse ziehen, doch lassen die Bilder der Über­wa­chungs­ka­mera ganz klar auf eine nicht-deut­sche Herkunft der beiden Nach­wuchs-Terro­risten schließen.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei PI-NEWS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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16 Kommentare

  1. Kommu­nisten wird man so leicht nicht wieder los. Einmal einge­schli­chen fangen sie sofort an mit ihrem zerstö­re­ri­schen Werk.

  2. Sind die hier geboren oder einge­reichte, dann wäre eine Alters­fest­stel­lung nicht verkehrt. Für mich als Innen­mi­nister wäre es ein Grund, falls vorhanden die deut­sche Staats­bür­ger­schaft zu entziehen und Schwupp die ganze Familie ab in die Heimat. Rein in ein Flug­zeug und auf einen kleinen Flug­platz und Tschüss.

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    • ja aber bitte vorher ihr ergau­nertes Vermögen abnehmen um den Schaden zu finanzieren.
      Aber dazu würden wir Poli­tiker benö­tigen die für uns Deut­sche da wären und auch entspre­chend durch­greifen würden und nicht wie jetzt, die Polizei auch noch zurück pfeifen und die als Deppen dastehen zu lassen.
      Mit diesen Pfeifen niemals machbar.

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  3. Die (höchst­wahr­schein­lich recht­gläu­bigen) Kuff­nu­cken­sch­lingel wollten doch nur spielen, machen Deut­sche auch. Soll man nicht über­be­werten, viel wich­tiger ist der Kampf gegen Rechts!

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  4. Und das zeigt auch: als kleine Babies sindse süß, doch schon im fast Jugend- und Jugend­alter sindse Dschöhödisten.

    13 Jahre – straf­un­mündig – wer schickt die sich dessen bewusst seiend los? – Kann man sich denken. – Kürsten Hoisig wollte diese Straf­un­mü­dig­keit für solche Fälle ändern – wie sie geendet ist, kann man googlen.

    Meines Erach­tens.

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  5. Ein Lob auf den Lokführer, der den Zug anschlie­ßend ange­halten hat. Man stelle sich nur vor, was hätte passieren können, wenn er weiter­ge­fahren wäre.

  6. Göhring Eckhart: „Deutsch­land wird sich verän­dern und ich freue mich darauf“.
    Der wird das Lachen auch noch vergehen, wenn die ersten Poli­tiker von Zuge­reisten aus dem Bundestag geworfen werden.

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    • Also nur aus dem Bundestag geworfen werden? – Das wäre dann m. E. doch zu wenig als Konse­quenz ihres m. E. anti-teut­schen hoch­ver­rö­te­ri­schen Verhal­tens und ihrer dementspre­chenden Taten gegen­über dem echten eigenen V.lke – im Fall der Fälle.

      Meines Erach­tens.

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