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POLEN/WEIßRUSSLAND – Gleich an zwei Stellen gab es in der Nacht zum Mittwoch offenbar erfolgreiche Durchbrüche von Migranten nach Polen, die aktiv von Soldaten und staatlichen Schleusern des weiißrussischen Diktators unterstützt wurden. Polen schickte viele der Durchgebrochenen umgehend zurück über die Grenze.

Weißrussische Soldaten greifen aktiv in “Flucht” ein

Video-Aufnahmen zeigen ein großes Loch im Grenzzaun, etwa 60 Kilometer nördlich der weißrussischen Metropole Brest im Süden des Landes. Hinter dem circa vier Meter breiten Loch, das offenbar mit Pressspanplatten in den Stacheldraht geschlagen wurde, stehen schwer bewaffnete und vermummte Soldaten des Lukaschenko-Regimes, berichtet bild.de.

Kriegsähnliche Zustände

Einer der weißrussischen Soldaten blendet die Polen mit einem Blitzlicht. Dass diese Aggressoren auch Laserkanonen zur Anwendung bringen, hat unsere Redaktion bereits mehrfach thematisiert.

“Am 23. 11. gegen 19:00 Uhr, drückte eine Gruppe von über 100 aggressiven Ausländern gewaltsam durch die Grenze zwischen Polen und Belarus. Auf die polnischen Dienste wurden Steine ​​geworfen. Der Angriff fand unter der Aufsicht der belarussischen Dienste statt.”

Von Redaktion

16 Gedanken zu „Lukaschenkos Soldaten reißen Grenzzaun nieder – Migranten brechen durch“
  1. Die meisten Schlepper kommen aus Deutschland:
    zuerst.de/2021/11/12/migrantenansturm-im-osten-die-meisten-schlepper-kommen-aus-deutschland/

    Hinter diesen Flüchtlingstransporten mit Flugzeugen nach Belarus steckt übrigens ein gewisser Herr Erdogan, der schon 2020 an der griechisch-türkischen Grenze mit Flüchtlingsarmeen zündelte. Damals wurde er von der EU dafür sogar noch belohnt! EU-Sanktionen gegen die Türkei? Fehlanzeige!

  2. Holtt die Gentlemen nach Germoney, wir brauchen sie doch alle und rot-grün-gelb nimmt doch jeden.
    Ach übrigens schwarz ist keinen Deut besser, alle vier vernichten unser Volk,

  3. Wahrscheinlich war das speziell vorher mit Merkel abgesprochen :))) .

    Die stecken doch alle unter einer Decke ! Wochenlang sehe ich ich nur einen offiziellen Grenzübergang wo sich angeblich irgend ein Drama abspielen soll.
    Diese Grenze ist hunderte Kilometer lang (vor allem dann, wenn man noch nen kleinen Umweg über die Ukraine nach Polen in kauf nehmen würde), das kann man gar nicht alles kontrollieren, aber man könnte mit Sicherheit, mit einem geringen Risiko einfach rüber nach Polen marschieren und sich von nem Schlepperbus in die BRD fahren lassen.
    Persönlich kenne ich die damalige Schleussersituation in der tschech. Grenze recht gut, die sind alle über die grüne Grenze gekommen, damals meist Asiaten. Das bewerkstelligten einfach Tschechen, welche sich etwas dazu verdienen wollten und sich gut im Terrain auskannten.

    Für mich sieht das Ganze wie eine TV-Show aus.

    1. Eben, die Grenze Polen/Weißrussland ist ca. 400 km lang und führt viele viele Kilometer durch dünn besiedeltes und urwaldartiges Gebiet. Wer will, käme da rüber. Mit “Show” könnten Sie recht haben.

  4. Das Ziel dieser Kampagne ist es, in den Geschichtsbüchern von morgen nachlesen zu können, dass Russland die Flüchtlingsströme der letzten 7 Jahre zu verantworten hat.

    Danke, Unser Mitteleuropa, für die Mitwirkung. Und dafür, dass jetzt BILD.de zitiert wird … und die Leser und Liker jubeln über diese “speziellen” Wahrheiten aus dem ehrenwerten Hause Springer. Heute schäme ich mich zum ersten Mal, dass ich hier bin!

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    1. Was spricht dagegen auch einmal etwas aus Mainstream-Medien zu zitieren?
      Wenn U.-Mitteleuropa immer nur die als “Fake-Medien” wie Zur Zeit, Unzensuriert, etc. verschrienen Artikel zitiert ist es auch wieder Vielen nicht recht. Dann wird man gleich in eine eigene Blase gesteckt Ich finde die Berichterstattung recht ausgewogen und es kann sich ja auch jeder selber seinen Reim darauf machen was wo berichtet wird. Passiert ja hier in den Kommentaren sowieso.

  5. Ich hatte bisher sogar Verständnis für Lukaschenko, der sich für die Sanktionen der EU rächen will. Aber bei einem aktiven Angriff der weissrussischen Soldaten auf den polnischen Grenzzaun hört sich alles auf. Das ist nicht tolerierbar und ein Fall für die Nato.

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      1. Zweiter Schritt vor dem ersten? Dachte, das sei linksgrünes Gedankengut.

        Früher musste man sowas niemandem erklären. Ich tue das aber gerne. Bevor man eine Nachricht bewertet (Step 2), ist in Step 1 zunächst die Glaubwürdigkeit der Quelle sicherzustellen. Die Glaubwürdigkeit der BILDZEITUNG scheint zumindest für einige richtig hoch zu sein, was dem irritierten Leser mit Verlaub ein wenig weltfremd vorkommt.

        Imerhin hat der Artikel auch sein Gutes: Die Jubelperser markieren den Maulwurf. Nämlich sich selbst! 😉

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