Luxus-Villa der Selen­skyjs konfis­ziert und an Bedürf­tige übergeben

Das luxu­riöse Anwesen von Wolo­dymyr Selen­skyj und seiner Frau in Liwa­dija wird den Bedürf­tigen über­geben, sagte der Krim-Führer Sergej Aksjonow gegen­über RIA Novostyi.

„Zunächst verstaat­li­chen wir das Eigentum, das dem Feind Einnahmen bringt. Da Selen­skyj die Wohnung noch nicht vermietet hat, werden viel­leicht einige seiner Verwandten für eine Saison kommen, wobei ich jetzt natür­lich über­treibe. Es ist kein Selbst­zweck, Selen­skyj die Wohnung wegzu­nehmen. Unser Ziel ist es, sie zu besiegen, und wir werden sie besiegen, es gibt keinen anderen Weg.“

- so der Krimführer.

Zelen­skyjs Wohnung soll nun entweder an Einkom­mens­schwache  oder Groß­fa­mi­lien vergeben werden.

Während des ukrai­ni­schen Präsi­dent­schafts­wahl­kampfs 2019 berich­tete Selen­skyjs Pres­se­dienst, dass seine Frau Olena bereits im April 2013 ein Grund­stück auf der Krim erworben habe. Der Staatsrat der Krim schlug im April 2022 vor, Eigentum unfreund­li­cher Länder und auslän­di­scher Bürger, die russ­land­feind­liche Hand­lungen begehen, zu beschlagnahmen.

Kriegs-treiber-heuchelei auch bei er „den starken Frauen der Ukraine-Helden“ (Bild)

So ist gleich zu Beginn des Krieges bekannt geworden:

Olanea Selenska und Natalia Klitschko

Sitzt doch die zweite First-Lady der Ukraine, Ex-Modell und Ehefrau des Ex-Boxers und Bürger­meis­ters von Kiew, Natalia Klit­schko (48), weit ab der Kriegs­hand­lungen im fernen Hamburg, „ihrer zweiten Heimat“, wo „die 48-Jährige mit ihren drei Kindern wohnt und ihr Haus nun für geflüch­tete Menschen aus der Ukraine geöffnet hat.“ (vip)

Wo sich gerade die andere starke First-Lady, die Ehefrau des ukrai­ni­schen Staats­prä­si­denten, Olena Salenska (44), die gerne auf social-media-Kanälen zum bewaff­neten Wider­stand aufruft, gerade versteckt, ist aber noch ein gut gehü­tetes Geheimnis, wo  „ihre Liebe in den dunkelsten Stunden Rake­ten­feuer und Bomben­hagel trotzt“ (Bild). – So sehen also starke Frauen aus: „Man kann nur erahnen, was sie gerade durch­leben, wie viel Angst sie um ihr Volk, ihre Familie, ihre Heimat haben. Dennoch sind sie vor allem eins: mutig.“ (Bild) – Wenn Sie nicht gerade exklu­siven Mode-Gazetten wie „Vogue Ukraine“ Inter­views geben und sich für die Welt der Schönen und Reichen in Szene setzen.…

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19 Kommentare

  1. Das ganze Schma­rot­zer­ge­socks ohne Volk und Heimat enteignen, weil sie durch Lügen und Heucheln dazu gekommen sind, nicht durch ehrliche Arbeit. Auch hier muß das passieren.

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  2. Ein weiteres Negativ Beispiel ist der unver­schaemte ehema­lige Botschafter und jetzige Vize­ausi Melnyk.
    Sein Sohn studiert weiter unbe­schadet in Hamburg und wird nicht zum Mili­taer eingezogen.
    Die Plagen, der anderen ukrai­ni­schen Reichen und Olig­ar­chen befinden sich wahr­schein­lich auch in Sicherheit.
    Die Kinder der Armen und Mittel­schicht, vor allem im Grenz­ge­biet, muessen fuer Zelensky’s und Joe’s Proxy Krieg bluten, ist ja nicht das Volk des ukri Clowns.
    Zelensky fordert mal wieder, diesesmal dass die Amis ihre Kids in der Ukraine verheizen, wen ihm die Kriegs­opfer ausgehen.
    Auch das werden wieder armen Schweine sein, den es glaubt doch niemand, dass Ami Eliten , Kongress­ab­ge­ord­nete oder Sena­toren ihre Kinder in den Krieg schi­cken, war ja schon zu Vietnam Kriegs­zeiten so.
    Das hat Candace Owens, eine farbige Conser­va­tive, zu Zelensky zu sagen:
    “ I would punch him in the face.“
    www.newsweek.com/candace-owens-volodymyr-zelenskyhe-wants-us-hate-him-oscars-1786953

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  3. Apropos Selensky, apropos reiche Ukrainer:
    Derzeit fällt hier im Westen die unglaub­liche Dichte an SUVs der Luxus­klasse mit Kenn­zei­chen der Ukraine in den Straßen auf. Am belieb­testen unter den Reichen der Ukraine sind offen­sicht­liche die Wucht­brummen der Marken BMW, Audi, Mercedes Benz und Porsche, man sieht aber auch so manchen „billigen“ Premium-Japaner über die Lande cruisen. Als Drauf­gabe kriegen dieje­nigen die es sich leisten konnten vor dem Krieg zu „flüchten“, finan­zi­elle Unter­stüt­zung und Leis­tungen aus unseren Sozial- sowie Gesund­heits­system zur Beloh­nung. Die Wochen­zei­tung „Die Welt­woche“ aus der Schweiz berichtet darüber, wie in den schönen Gegenden Südfrank­reichs gerade die Nach­frage an Immo­bi­lien der geho­benen Klassen von Leut­chens mit viel Geld aus der Ukraine stattfindet.

    Schon seltsam, es tobt ein Krieg in diesem Land, es wird gejam­mert wie arm es ist, wie verzei­felt es mit allen Mitteln gegen den bösen Aggressor kämpft, aber eine erkleck­liche Anzahl dessen Bürger befindet sich offen­sicht­lich auf Sight­seeing- und Invest­ment­tour bei uns im Westen. Während­dessen treibt das trans­at­lan­tisch getriebe Nazi­re­gime in Kiew Europa immer weiter in einen großen Krieg. Tja, wer ist nun krimi­neller und korrupter? Das Regime und die Reichen der Ukraine? Oder die Olig­ar­chen- und Polit­elite des Westens, welche diese Verhält­nisse ermög­li­chen und mit unserem Steu­er­geld finanzieren?

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    • Ich schätze mal, dass diese offenbar super­rei­chen Ukras, die hier jetzt auch noch abkas­sieren, aus nicht vom Kr.eg betrof­fenen Gebieten sind – also keine aus Lügänsk und Döneskz und wo auch immer mehr­heit­lich von Rüssen besie­delten Gebieten. Diese m. A. n. reichen Abkas­sie­re­rInnen sind vermut­lich Sölönsiü-Konforme, die jetzt hier auch nur zum Abschöpfen gekommen sind. – Ich mutmaße ja nur mal so vor mich hin. 

      Meiner Ansicht nach.

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      • Ishtar, mit Deiner Mutma­ßung bist Du keines­falls allein. In UA herrscht bekann­ter­maßen die Wehr­pflicht bis 60 Jahre. Nicht so für die Glau­bens­brüder des Pimmel­pia­nisten, haben sie doch ihre Not, ihr erscha­chertes Guthaben in Schland anzu­legen und zu mehren. Gruß.

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    • Selbst im kleinen Kuort Oybin, mit dem Berg Oybin, im Zittauer Gebirge treiben die sich rum. Aber, auch in anderen kleinsten Orten tief drinnen in der Ober­lau­sitz sahen wir diese schick ange­zo­genen jungen Männer. Alle mit diesen Wucht­brummen genau dieser Marken. Auch mit solch einem Japaner fahren sahen wir sie schon. Doch das sind die Ausnahmen. Und was auffällt: Alle zeigen keine trau­rigen Gesichter, alle lachen und sind fröh­lich. Wenn man ihnen zu fuß begegnet, ist mein Eindruck, daß sie uns ausla­chen. Ich kann mich aber des Eindrucks nicht erwehren, daß da noch mehr dahinter steckt.
      Jeden­falls, Bekannte im Erzge­birge haben öfters Anrufe in gebro­chen deutsch, ob sie ihr Haus verkaufen. Noch eins fällt zum Beispiel in Görlitz uns auf: Man sieht seit unge­fähr zwei Jahren fast keine Musel­manen mehr auf den Straßen. Wo sind die hin? Worte eines Poli­zisten von aus dieser Stadt: „Wenn die Deut­schen wüßten!“

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  4. Diese erbärm­li­chen „Damen“ lassen von ihren Ange­trauten das Volk verheizen und leben im abso­luten Über­fluss. Gewissen? Das wird mit Geld zuge­stopft. Moral? Die gibt es nicht, gehören die doch nun zu den ganz Oberen mit viel Aufmerk­sam­keit und genießen das auch voll aus.
    Ich kann mich nur ekeln vor diesen hohlen Fassaden ohne Hirn und Empathie.

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  5. Warum kann diese m. A. n. SAT-ANNUIT-Bande das alles machen und durch­setzen? – Weil es so viele von seiner Brüt in den unteren Rängen gibt, die nur darauf warten, von ihm in höhere Ränge gehievt und mit Gäld nur so zuge­schüttet zu werden und die eben auch schon in den unteren Rängen ihr Unwesen treiben m. A. n..

    Meiner Ansicht nach.

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  6. 2013 die Villa gekauft. Ich mutmaße mal: 2014 begann der Maidän – war das der Vorschuß dafür?

    Der angeb­liche oder tatsäch­liche P.Pianäst und offenbar nicht sehr erfolg­reiche Schau­spieler wäre wohl kaum auf diesem Wege zu diesem Roichtum gekommen – nehme ich einfach mal so an.

    Meiner Ansicht nach.

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    • Ishar. Moin. Der Clown war/ist in der UKR sehr beliebt und war bis zum Maidan schon 40facher !! Millio­naer. Und als der ganze Maidan-Rummel vorbei war und Wahlen anstanden wurde er von 90 % der Bevoel­ke­rung gewaehlt. Weil er versprach den Donbass zu befrieden und die Leute dort leben zu lassen wie sie wollen (Kultur/Sprache etc.) Das hat er ja nicht einge­halten, wollte in die EU und Nato und oben­drein noch die A‑Bombe. Und als er genau wie Poro­schenko vorher den Donbass beschiessen liess, waren die 8 Jahre russi­schen Wartens vorbei. Nix fuer Ungut. Ich will den Clown nicht in Schutz nehmen. Er ueber­lebt das naechste halbe Jahr sowieso nicht..

  7. „starke“ Frauen: Die Lügen von Merkel in Minsk haben die Kriegs­hand­lungen nötig gemacht, denn mit Lügnern kann man nicht verhan­deln. Die Dumm­heit von Baer­bock, die nicht versteht, dass im Osten und Süden der sog. Ukraine vor allem Russen leben, verschlim­mert die Kriegs­hand­lungen mit Waffen­lie­fe­rungen und demzu­folge mit vielen Toten und Verwun­deten. Wenn es für Grün­pest keine Völker gibt, sollen sie doch nach Afrika auswan­dern oder zu ihrem Freund Biden, sofern er sie herein­lassen darf.

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