Macron lässt in TV-Inter­view 80.000 Euro Uhr von Hand­ge­lenk verschwinden, während er Fran­zosen zu „Gürtel enger schnallen“ mahnt (VIDEO)

Frank­reichs Präsi­dent Emma­nuel Macron sieht sich erneut mit gewalt­tä­tigen Massen­pro­testen während seiner Amts­zeit konfron­tiert. Diesmal sind es hundert­tau­sende Fran­zosen, die gegen eine unde­mo­kra­tisch durch­ge­peitschte Renten­re­form auf die Straßen gehen. Und was macht Macron ange­sichts dessen? Was er immer tut. Er setzt sich in seiner gewohnt arro­gant-hoch­nä­sigen Art ins fran­zö­si­sche Fern­sehen und lässt die Fran­zosen wissen, dass sie nun eben “ den Gürtel enger schnallen müssen“. Bis 64 zu arbeiten sei schließ­lich kein „Bein­bruch“.

Macron lässt Luxusuhr heim­lich verschwinden

Doch Macron unter­lief bei seinem TV-Auftritt ein Fauxpas. Das Staats­ober­haupt (und ehema­lige Roth­schild-Banker) trug am linken Arm eine teure Luxusuhr, vermut­lich ein um die 80.000 Euro teures Modell der Firma Patek Phil­ippe. Mitten im Inter­view dürfte es Macron gedäm­mert sein, welches Signal er damit an die Fran­zosen aussendet.

Heim­lich lässt Macron während seiner Ausfüh­rungen die Hände unter dem Tisch verschwinden, um dort die Uhr zu entfernen und beiseite zu legen. Danach absol­viert er den TV-Auftritt ohne Uhr am linken Hand­ge­lenk. Doch das Internet vergisst nie, wie die Sequenzen zeigen:

UPDATE:

Nachdem das Video vor allem in Frank­reich hohe Wellen schlug, sah man sich von Seiten der Regie­rung im Élysée gezwungen eine Stel­lung­nahme abzu­geben. Laut Macrons Spre­cher habe der Präsi­dent nach elf Minuten die Uhr abge­legt, weil sie beim Gesti­ku­lieren immer wieder auf den Tisch knallte und den Ton störte. Zudem soll die Uhr „nur“ 2.500 Euro teuer sein, Marke wurde jedoch keine genannt.


WERBUNG

________________________________________________________________________

Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kam­pagne vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>



Bitte unter­stützen Sie unseren Kampf für Frei­heit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Bank­über­wei­sung) ab € 10.- erhalten Sie als Danke­schön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ porto­frei und gratis! Details hier.


18 Kommentare

  1. Mon Dieu, isch denke nischt, Monsieur le Prési­dent trägt irgend­wel­sche Zeit­messér für 2500,- Euró an seinem Andgelénk. Nonono, tout à fait impos­sible, gänz­lisch ausgeschlossen!

    (Anmer­kung: Madame Macron, gebo­rene Trogneux, stammt aus ziem­lich reichem und lange etabliertem fran­zö­si­schen Unter­neh­mer­adel mit allerlei Bezug zur Politik seit jeher, sie ist auch mit einer Faiblesse für Luxus ausge­stattet, diese Vorliebe kommt wohl aus ihrer ersten Ehe mit einem Staats­banker – würde also dem Emma­nuel seine Brigitte den Emma­nuel mit einer schoflen Billig­zwiebel auf die große Bühne lassen?)

    16
  2. Das passt zu allen Regie­renden, sie sind sich da voll­kommen einig, für uns (Poli­tiker) alles, für die Bevöl­ke­rung was übrig bleibt nach Bezah­lung aller ihrer Abgaben und Steuern.
    Verkom­mene Bande wohin man schaut und größen­wahn­sin­nige Schma­rotzer, die sich selbst bedienen, was ja bei ihren Diäten schon los geht, deren Höhe sie sich selbst bestimmen.

    16
    • 1789 gab es als Antwort die Guillotine.

      2023 gibt es als Antwort „legi­time Proteste“ also Tunten­ballet mit Berufs­de­mons­tanten und randa­lie­renden Arabern.

      Wir könnten diesen Scheiss jeder­zeit beenden.. Aber gleich kommt der Tatort.. und es soll Regen geben… Also lassen wir die da oben halt machen.. uns wegmachen.

      19
  3. Wer so eine teure Uhr trägt, will protzen ohne Ende, nur das Volk soll es nicht mitbe­kommen. Zeigt so eine Uhr eigent­lich das goldene Zeit­alter an, oder wo für braucht man die. Selbst wenn ich viel Geld hätte, würde ich so ein Ding nicht tragen wollen. Woher hat der eigent­lich soviel Geld, sollten sich die Fran­zosen einmal fragen. Die Poli­tiker-Bagage ist zum Kotzen, egal wohin man schaut. Auf unsere Kosten leben die wie die Maden im Speck und lassen sich schmieren wo es nur geht. Vom Gehalt eines Präsi­denten wäre so eine Uhr doch ziem­lich ungewöhnlich…

    42
    3
    • Das gesamte Polit- und Medi­en­ge­socks lebt vom Lügen und Betrügen. Hoffent­lich lassen die Frosch­fresser nicht nach. Irgendwo muß der Aufstand doch anfangen.

      17
    • Wenn die Uhr nur 2500 € gekostet hätte, gäbe es keinen Grund, sie abzu­nehmen. Wenn die Begrün­dung gälte, läge sie vor ihm auf dem Tisch.
      80 000 sind auch bei einem hohen Gehalt ein Happen. Hat er sie für sein Ego nötig?

  4. War wahr­schein­lich nur eine „Rolex“ vom Viet­na­me­sen­markt für 80 Euro. Oder ein Geburts­tags­ge­schenk von seiner Gilf.
    Ausserdem, unsere Polit-Spit­zen­kräfte tragen ja auch preis­werte Uhren, s. die zarteste Blüte des Orients, Sawsan.

    19
    3
  5. Die Fran­zosen können es ja mal mit Le Pen versu­chen und den Gockel und Globa­lis­ten­knecht aus dem Amt wählen. Anschei­nend sind sie dazu nicht fähig, da nützten die Demons­tra­tionen nichts. Links­ver­schifft und ein Bild wie Kabul. Die Euro­päer werden unter­gehen, früher oder später. Bei dem Coro­naschwindel hat man gesehen, die Masse ist gerne nütz­li­cher Idiot.

    38
    1
    • mit der Wahl für LePen ist es genauso wie bei der AfD…der Macron wurde ja in letzter Minute rein­ge­pfuscht, weil Le Pen am gewinnen war u. die AfD läßt man auch nicht hoch kommen.

      22
  6. +++ Eilmel­dung +++ öster­rei­chi­sche Regie­rung schüttet nach Verge­wal­ti­gung duch bereits abge­scho­benen Tune­sier vor U‑Bahnstation in Wien Keusch­heits­gür­tel­bonus an alle Öster­rei­chier­innen in Höhe von 20 Euro aus +++

  7. In Frank­reich wie hier­zu­lande: Amtli­cher Krieg gegen die Bürger und seeli­sche Völker­ver­gif­tung durch gekaufte Satans­bes­tien. Ein Schutz davor ist solide Aufklä­rung über die Gefahren des Trans­hu­ma­nismus, wie sie ein trotz feind­lich gemachtem Polit­um­feld gesund geblie­bener Berliner wagt:
    www.youtube.com/watch?v=OW2mCF7fbpg

    11
    1
  8. Diese „Könige“ sollte man aufs Scha­fott bringen, auch hierzulande!
    Anschlie­ßend aufpassen, daß kein „Napo­leon“ nachfolgt! (-;

    21
    2
  9. Tja – was will man dazu noch sagen. So ein Teil bezahlt der aus der Kaffee­kasse – die GOLDENE REGEL ist dieser Klientel fremd, Adenauer hat es damals schon tref­fend erkannt:

    „Alles, was die Sozia­listen vom Geld verstehen, ist die Tatsache, daß sie es von anderen haben wollen.“

    www.zitate.eu/autor/konrad-adenauer-zitate/93232

    Und ich ergänze: „und zwar nur für sich selbst“. – Bei sich selbst klotzen, beim V.lke kleckern. Ich sach’s ja – der Sözia­lismüs-Kömmu­nismus ist in Wahr­heit der Kapi­ta­lismus in Rein­kultur. Der lönke Charakter ist nunmal ein falscher hinter­pfur­ziger Charakter.

    Dazu auch nochmal Marc Uwe Kling – „Wer hat uns verraten…“:

    www.youtube.com/watch?v=8vFL0QWxugI

    Meiner Ansicht nach.

    10
    4
    • Spruch­weis­heiten wie :“ D i e S a u a m T r o g “ frisst i m m e r soviel hinein­geht, aber nur bis sie satt ist – gilt eigent­lich für alle Lebe­wesen – doch der Mensch stets ein „Nimmer­satt“ – sobald es um die eigene Berei­che­rung über das Notwen­digste hinaus- geht bleibt demnach unge­rührt – die ewig hungrig blei­benden lassen ihn kalt, sofern es nicht einige wahr­haft barm­her­zige Leute an seiner Statt tun…

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein