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Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sieht sich erneut mit gewalttätigen Massenprotesten während seiner Amtszeit konfrontiert. Diesmal sind es hunderttausende Franzosen, die gegen eine undemokratisch durchgepeitschte Rentenreform auf die Straßen gehen. Und was macht Macron angesichts dessen? Was er immer tut. Er setzt sich in seiner gewohnt arrogant-hochnäsigen Art ins französische Fernsehen und lässt die Franzosen wissen, dass sie nun eben ” den Gürtel enger schnallen müssen”. Bis 64 zu arbeiten sei schließlich kein “Beinbruch”.

Macron lässt Luxusuhr heimlich verschwinden

Doch Macron unterlief bei seinem TV-Auftritt ein Fauxpas. Das Staatsoberhaupt (und ehemalige Rothschild-Banker) trug am linken Arm eine teure Luxusuhr, vermutlich ein um die 80.000 Euro teures Modell der Firma Patek Philippe. Mitten im Interview dürfte es Macron gedämmert sein, welches Signal er damit an die Franzosen aussendet.

Heimlich lässt Macron während seiner Ausführungen die Hände unter dem Tisch verschwinden, um dort die Uhr zu entfernen und beiseite zu legen. Danach absolviert er den TV-Auftritt ohne Uhr am linken Handgelenk. Doch das Internet vergisst nie, wie die Sequenzen zeigen:

UPDATE:

Nachdem das Video vor allem in Frankreich hohe Wellen schlug, sah man sich von Seiten der Regierung im Élysée gezwungen eine Stellungnahme abzugeben. Laut Macrons Sprecher habe der Präsident nach elf Minuten die Uhr abgelegt, weil sie beim Gestikulieren immer wieder auf den Tisch knallte und den Ton störte. Zudem soll die Uhr “nur” 2.500 Euro teuer sein, Marke wurde jedoch keine genannt.


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Von Redaktion

18 Gedanken zu „Macron lässt in TV-Interview 80.000 Euro Uhr von Handgelenk verschwinden, während er Franzosen zu “Gürtel enger schnallen” mahnt (VIDEO)“
  1. Mon Dieu, isch denke nischt, Monsieur le Président trägt irgendwelsche Zeitmessér für 2500,- Euró an seinem Andgelénk. Nonono, tout à fait impossible, gänzlisch ausgeschlossen!

    (Anmerkung: Madame Macron, geborene Trogneux, stammt aus ziemlich reichem und lange etabliertem französischen Unternehmeradel mit allerlei Bezug zur Politik seit jeher, sie ist auch mit einer Faiblesse für Luxus ausgestattet, diese Vorliebe kommt wohl aus ihrer ersten Ehe mit einem Staatsbanker – würde also dem Emmanuel seine Brigitte den Emmanuel mit einer schoflen Billigzwiebel auf die große Bühne lassen?)

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  2. Das passt zu allen Regierenden, sie sind sich da vollkommen einig, für uns (Politiker) alles, für die Bevölkerung was übrig bleibt nach Bezahlung aller ihrer Abgaben und Steuern.
    Verkommene Bande wohin man schaut und größenwahnsinnige Schmarotzer, die sich selbst bedienen, was ja bei ihren Diäten schon los geht, deren Höhe sie sich selbst bestimmen.

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    1. 1789 gab es als Antwort die Guillotine.

      2023 gibt es als Antwort “legitime Proteste” also Tuntenballet mit Berufsdemonstanten und randalierenden Arabern.

      Wir könnten diesen Scheiss jederzeit beenden.. Aber gleich kommt der Tatort.. und es soll Regen geben… Also lassen wir die da oben halt machen.. uns wegmachen.

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  3. Wer so eine teure Uhr trägt, will protzen ohne Ende, nur das Volk soll es nicht mitbekommen. Zeigt so eine Uhr eigentlich das goldene Zeitalter an, oder wo für braucht man die. Selbst wenn ich viel Geld hätte, würde ich so ein Ding nicht tragen wollen. Woher hat der eigentlich soviel Geld, sollten sich die Franzosen einmal fragen. Die Politiker-Bagage ist zum Kotzen, egal wohin man schaut. Auf unsere Kosten leben die wie die Maden im Speck und lassen sich schmieren wo es nur geht. Vom Gehalt eines Präsidenten wäre so eine Uhr doch ziemlich ungewöhnlich…

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    1. Das gesamte Polit- und Mediengesocks lebt vom Lügen und Betrügen. Hoffentlich lassen die Froschfresser nicht nach. Irgendwo muß der Aufstand doch anfangen.

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    2. Wenn die Uhr nur 2500 € gekostet hätte, gäbe es keinen Grund, sie abzunehmen. Wenn die Begründung gälte, läge sie vor ihm auf dem Tisch.
      80 000 sind auch bei einem hohen Gehalt ein Happen. Hat er sie für sein Ego nötig?

  4. War wahrscheinlich nur eine “Rolex” vom Vietnamesenmarkt für 80 Euro. Oder ein Geburtstagsgeschenk von seiner Gilf.
    Ausserdem, unsere Polit-Spitzenkräfte tragen ja auch preiswerte Uhren, s. die zarteste Blüte des Orients, Sawsan.

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  5. Die Franzosen können es ja mal mit Le Pen versuchen und den Gockel und Globalistenknecht aus dem Amt wählen. Anscheinend sind sie dazu nicht fähig, da nützten die Demonstrationen nichts. Linksverschifft und ein Bild wie Kabul. Die Europäer werden untergehen, früher oder später. Bei dem Coronaschwindel hat man gesehen, die Masse ist gerne nützlicher Idiot.

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    1. mit der Wahl für LePen ist es genauso wie bei der AfD…der Macron wurde ja in letzter Minute reingepfuscht, weil Le Pen am gewinnen war u. die AfD läßt man auch nicht hoch kommen.

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  6. +++ Eilmeldung +++ österreichische Regierung schüttet nach Vergewaltigung duch bereits abgeschobenen Tunesier vor U-Bahnstation in Wien Keuschheitsgürtelbonus an alle Österreichierinnen in Höhe von 20 Euro aus +++

  7. Diese “Könige” sollte man aufs Schafott bringen, auch hierzulande!
    Anschließend aufpassen, daß kein “Napoleon” nachfolgt! (-;

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  8. Tja – was will man dazu noch sagen. So ein Teil bezahlt der aus der Kaffeekasse – die GOLDENE REGEL ist dieser Klientel fremd, Adenauer hat es damals schon treffend erkannt:

    “Alles, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, daß sie es von anderen haben wollen.”

    https://www.zitate.eu/autor/konrad-adenauer-zitate/93232

    Und ich ergänze: “und zwar nur für sich selbst”. – Bei sich selbst klotzen, beim V.lke kleckern. Ich sach’s ja – der Sözialismüs-Kömmunismus ist in Wahrheit der Kapitalismus in Reinkultur. Der lönke Charakter ist nunmal ein falscher hinterpfurziger Charakter.

    Dazu auch nochmal Marc Uwe Kling – “Wer hat uns verraten…”:

    https://www.youtube.com/watch?v=8vFL0QWxugI

    Meiner Ansicht nach.

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    1. Spruchweisheiten wie :” D i e S a u a m T r o g ” frisst i m m e r soviel hineingeht, aber nur bis sie satt ist – gilt eigentlich für alle Lebewesen – doch der Mensch stets ein “Nimmersatt” – sobald es um die eigene Bereicherung über das Notwendigste hinaus- geht bleibt demnach ungerührt – die ewig hungrig bleibenden lassen ihn kalt, sofern es nicht einige wahrhaft barmherzige Leute an seiner Statt tun…

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