Es ist soweit: Emmanuel Macron ist in den Wahlkampf eingestiegen. Fünf Tage vor dem ersten Wahlgang war es höchste Zeit! Ursprünglich sollte es ein militärischer Spaziergang werden, eine administrative Formalität. Ein auf der Tischecke abgefackelter Brief an die Franzosen war am Vorabend der Frist für die Einreichung der Kandidatur verschickt worden, das Datum des Poststempels galt als Beweis, und dann basta! Und in der Tat, nein. Woche für Woche, Tag für Tag, stieg Marine Le Pen in den Umfragen, die nichts aussagen, aber dennoch nichts bedeuten, während der Präsidentschaftskandidat immer kleiner wurde. Fünf Tage vor dem Wahltermin liegen sie im ersten Wahlgang fünf Punkte auseinander, und im zweiten Wahlgang würde Emmanuel Macron nur noch mit 51,50 % gegenüber 48,50 % gewinnen (fast innerhalb der Fehlermarge), während die McKinsey-Affäre die Macronie nervt. Jetzt ist Schluss mit lustig.
Schluss mit dem Spaziergang, dem Wahlkampf, ohne Wahlkampf zu machen. Das Weltgeschehen ist gut und schön, aber Zelensky wird die Präsidentschaftswahlen nicht gewinnen. Wir fangen also an, uns zu bewegen. Bereits letzte Woche wurde die rechtsradikale Vogelscheuche geschwenkt, diejenige, die im Januar „devaccine“ hätte, wenn sie an der Macht gewesen wäre: Je größer, desto besser kommt es an. Und am Dienstag fuhr „der Kandidat“ die großen Geschütze auf, um seine Hauptgegnerin Marine Le Pen in einem Interview mit EBRA, dem größten Konzern der regionalen französischen Tagespresse (der Titel vom Grand Est bis zum Südosten wie Le Progrès und Le Dauphiné umfasst), zu zerschmettern. Vorbei sind die Zeiten der Subtilitäten, jetzt gibt es nur noch Schweres, das kleckert.
„Man muss die Dinge beim Namen nennen: Wir sprechen von einer Dame, die Erbin eines Clans ist und seit den 60er Jahren an den Präsidentschaftswahlen teilnimmt.“ Eine Anmerkung: Ist es besser, einem Clan als einer Bande anzugehören? Wurde nicht in der Tat von einem „Überfall“ gesprochen, als Macron und sein Team 2017 die Macht übernahmen? BFM TV hatte 2018 anlässlich der Veröffentlichung der Reportage „Le Casse du siècle“ berichtet, was Corinne Lepage, ehemalige Ministerin unter Chirac, über den ersten Kreis der Macronisten sagte: „Leute, die für externe Meinungen ‚undurchlässig‘ sind, in einer ‚totalen Vertikalität‘, in der Art der Kommunistischen Partei der 1950er Jahre.“ Die Journalistin Laurence Haïm hatte hingegen von Leuten gesprochen, die „bereit sind, für Macron zu sterben“. Hier tendieren wir eher zu einer Sekte als zu einer Bande… Zweite Bemerkung: Was verbietet es den Sprösslingen der Familie Le Pen, bei Wahlen zu kandidieren? Wenn sie Marine Le Pen wählen, wissen ihre Millionen Wähler, woran sie sind. Sollte man eine Art Exilgesetz einführen, das es den „Söhnen und Töchtern von“ verbietet, sich den Stimmen ihrer Mitbürger zu stellen? Es gibt Familien von Politikern, wie es auch Familien von Ärzten und Militärs gibt. Auch von Bankern… Emmanuel Macron, der seine Sporen bei Rothschild abverdient hat, weiß davon ein Lied zu singen.
Angesichts des „Le Pen-Clans“ und im weiteren Sinne der „extremen Rechten“, indem er Zemmour damit in Verbindung bringt, präsentiert sich Macron also als Sammler: „Wir haben ein Tandem am Werk, ein Tandem der extremen Rechten, das Frankreich spaltet und zerbricht.“ Das entbehrt nicht einer gewissen Salzigkeit von einem Präsidenten, der die Franzosen gespalten, geteilt und gespalten hat wie nie zuvor und der es zugelassen hat, dass sich der Kommunitarismus im Land ausbreitet. Eine alles in allem recht klassische Rhetorik, die das kommende „faire barrage“ vorwegnimmt. Im Gegensatz dazu kann man sich übrigens vorstellen, dass in den kommenden zwei Wochen ein Damm der neuen Generation errichtet wird: der Damm gegen den Macronismus! Diese Rhetorik offenbart jedoch hintergründig die ernsthafte Bedrohung, die Macron kommen sieht: Die Wahl von Marine Le Pen ist heute möglich, zumal sie zum ersten Mal von einer großen Stimmenreserve profitieren wird. Der Aufruf zur Einheit, den Bruno Gollnisch, Sébastien Meurant und Paul-Marie Coûteaux diese Woche auf Boulevard Voltaire veröffentlichten, könnte, wenn er im Land ein Echo findet, die Dinge auf den Kopf stellen und den Clan der Macronie zurück in seine Studien schicken.
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In Deutzeland wählt man masochistisch. „Wer mich quält, der wird gewählt.“ Und in Franzeland?
Man schaue sich doch Frankreich einmal an. Ist schon so verkommen, das man glaubt man wäre auf einer Müllkippe!
Und den Hosenmatz, welcher noch von seiner Mutter gepampert wird und der friedliche Spaziergänger drangsaliert wird wieder so gewählt wie unsere amerikanische Mumie!
La Grand Nation soll noch unter the deep state.
Extreme Rääächten – also ich würde mal eher sagen „extrem Vernünftigen“ – meines Erachtens.
Wenn die Franzosen und Französinnen noch über einen Rest Verstand verfügen ‑vielleicht geläutert durch ihre letzte Macrön‑W.hl‑, dann sollten sie geschlossen Le Pen wählen – soooooviel können die auch nicht wegfälschen ohne dass es extreeem auffallen würde.
Ansonsten können die m. E. vernünftigen Parteien noch aufhören mit ihrem evtl. Konkurrenzkampf und koalieren – m. E..
Meines Erachtens.
Die Rockefeller/Bilderberger-Clique wird für das „richtige Ergebniss“ sorgen.
Kein(e) Gericht/Staatsanwaltschaft wird irgendeinen Anlass für Ermittlungen sehen.
C’est ça. Für Macron ist der Wahlkampf eine leere Zeremonie.
Macrönchen macht Front gegen Marine Le Pen.
Für mich verständlich.
Die Dame paßt nicht in sein Beuteschema, da viel zu jung…
😉
Lieber Erbin eines Clans als Büttel von totalitären Globalisten: Schönes Eigentor, und Altersdiskriminierung obendrein.
Ähm – und war nicht Marcrön vor seiner ersten Wahl ein Investmentbänker einer Röthschildbank, bei der er dann später Partner wurde? – Da waaar doch was – ach hier schau‘ an und was man da noch so lesen kann:
de.wikipedia.org/wiki/Emmanuel_Macron
Aus dem Text:
„Investmentbanker
Nach seiner Tätigkeit im Finanzministerium arbeitete Macron im Pariser Institut Montaigne, einer wirtschaftsliberalen Denkfabrik. Eingeführt von Serge Weinberg, dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden von La Redoute und Verwaltungsratspräsidenten von Sanofi, und Jacques Attali erhielt er 2008 mit 31 Jahren eine Position als Investmentbanker bei der Pariser Investmentbank Rothschild & Cie. Zwei Jahre später wurde er Partner (associé-gérant) bei Rothschild. Im Jahr 2012 begleitete Macron eine der größten Übernahmen des Jahres, den Kauf der Babynahrungssparte des US-Konzerns Pfizer durch Nestlé für 11,9 Milliarden US-Dollar. “
und das hier im Textabschnitt davor:
„Finanzinspektor
Nach seinem ENA-Abschluss wurde Macron eine Stellung in einer der drei höchsten Institutionen der Staatsverwaltung angeboten, und so arbeitete er ab 2005 als Finanzdirektor im öffentlichen Dienst bei der Inspection des Finances im Finanzministeriums. Aus dieser finanzpolitischen Leitzentrale des französischen Staates entstammten bereits zuvor mehrere Leiter des Präsidialamts. Hier lernte Macron Jacques Attali kennen, einen Wirtschaftsprofessor, Publizisten und langjährigen Berater von Staatspräsident François Mitterrand, der ihn dem neuen Präsidenten, François Hollande, als Berater empfahl.“
Und was für einen Namen finden wir in beiden Abschnitten? – Jep – Jaques Attali !!! und was habe ich aus meinem gespeicherten Fundus kürzlich für ein Zitat von Jaques Attali hier gepostet? – Dann lest mal und knüpft die m. E. glasklaren Verbindungen und erzählt es ebenso glasklar mit allen Quellenangaben den Franzosen und Französinnen bzw. verbreitet es auf franz. Seiten wenn irgend möglich zum weitergeben, weitersagen.
Hier also nochmal Zitat von Jaques Attali:
„„»Die Selektion der Idioten« (Jacques Attali)
Sendung vom 19.12.2021 ► ab Minute 19:42
www.ddbradio.de/sendungsarchiv/dezember.html
»In Zukunft wird es darum gehen, einen Weg zu finden, die Population zu reduzieren. Wir fangen mit den Alten an, denn sobald sie 60 bis 65 Jahre überschreiten, lebt der Mensch länger, als er produziert, und das kommt die Gesellschaft teuer zu stehen. Dann die Schwachen, dann die Nutzlosen, die der Gesellschaft nichts bringen, weil es immer mehr von ihnen geben wird. Und vor allem schließlich die Dummen – Euthanasie, die auf diese Gruppe abzielt. Euthanasie wird ein wesentliches Element unserer zukünftigen Gesellschaften sein müssen in allen Fällen. Natürlich werden wir nicht in der Lage sein, Menschen hinzurichten oder Lager zu errichten. Wir werden sie los, indem wir sie glauben machen, dass es zu ihrem eigenen Besten ist. Die Überbevölkerung – und meist nutzlos – ist etwas, das wirtschaftlich zu kostspielig ist. Auch gesellschaftlich ist es viel besser, wenn die menschliche Maschine abrupt zum Stillstand kommt, als wenn sie sich allmählich verschlechtert. Wir werden auch nicht in der Lage sein, Millionen und Abermillionen von Menschen auf ihre Intelligenz zu testen, darauf können Sie wetten, wir werden etwas finden oder verursachen: eine Pandemie, die auf bestimmte Menschen abzielt, eine echte Wirtschaftskrise oder nicht, ein Virus, das die Alten oder die Fetten befällt – es spielt keine Rolle. Die Schwachen werden ihm erliegen, die Ängstlichen und Dummen werden daran glauben und sich behandeln lassen. Wir werden dafür gesorgt haben, dass die Behandlung vorgesehen ist, eine Behandlung, die die Lösung sein wird. Die Selektion der Idioten erledigt sich dann von selbst. Sie gehen von selbst zur Schlachtbank.«“
»Die Zukunft des Lebens« – Jacques Attali 1981
(Wirtschaftswissenschaftler und Berater des französischen Staatspräsidenten Francois Mitterand)“
Ähhhm – ja. – Also wer’s jetzt immer noch nicht kapiert, dem/der ist wohl nicht zu helfen – m. E..
Drückt es den Franzosen in die Ohren und Augen und vor allem ins Hirn.
Meines Erachtens.
Ergänzung: Dazu steht allerdings die m. E. von derselben Klientel inszenierte Massenmügratiön der äußerst gebärfreudigen vermehrungsfreudigen isl.mischen archaischen Klientel nach Hierzuland und deren fürstliche Ali Mentierung für’s noch mehr Nachwuchsproduktion.
Daher gehe ich davon aus, dass die erst als menschliche W.ffen zu hiesigen echten einheimischen Bev.lkerung eingeschloist wurden und werden und nach Erfüllung ihres wahren Zwecks dann als nächste hier wie die Ölsardinen in den kleinen geografischen Hexenkessel aufeinandersitzend hierzuland weggeb.mbt würden nebst den vielleicht noch paar evtl. auch bereits zwangskonvertierten echten hiesigen Einheimischen.
M. E. hat diese selbsternannte ELÖTE keineswegs vor, nach der weitestgehenden Ausröttung der echten hiesigen einheimischen Bev.lkerung denen ihre fürstlichen bis königlichen Ali Mentes aus ihren eigenen Vermögen weiterzuzahlen und die für quasi nix als weitere Nachwuchsproduktion im großen Stil durchzufüttern.
Wenn die noch einen Rest Grips haben, packen die ihre Siebensachen und machen sich auf zurück in ihre Herkunftsländer oder irgendein anderes isl.misches Bruderland, die ihre isl.mischen Brüder dann mit offenem Herzen empfangen und helfen können.
Meines Erachtens.
Upps – nach Ergänzung: Statt „Dazu“ soll da „Dagegen“ stehen.
Das ist die Botschaft von Coudenhove-Kalergi von 1924. IQ 90; zu Dumm zum Nachdenken aber Klug genug zum arbeiten. Durchmischte Gesellschaft, „Ähnlich der Ägyptischen“ weltweit. Wobei die Arbeitsanforderungen seit 1924 doch drastisch geändert haben.
Deren Rezept ist, das es z.B. keinen Werbespot mehr gibt, in dem nicht mindestens ein Asiate oder ein Neescher sichtbar ist. Die gewaltsame Durchmischung wird angestrebt. Wie man dann die „Entbehrlichen“ loswird, ist eine Frage der Zukunft bei diesen “ Denkern“ um Schwab und Gates.
Gibt es in Frankreich eigentlich noch richtige Franzosen?
Ich sehe immer nur Schwarze und sonstige Ausländer!